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Fanfiction

Vier Doofe, ein Problem 2 - Kapitel 2

von *hardcoreharrypotterfan*

Ich war diese Woche in MĂĽnchen, deshalb kommt das zweite Kapitel erst jetzt obwohl es frĂĽher geplant war.

@Larri94: Schön das es dir wieder gefällt
@Mrs. Jojo Lupins: Heyhey, schön das es dir auch so gut gefällt. Da ich ja ein Mädchen bin und auch nicht lesbisch würde ich deinen Heiratsantrag eh nur dann annehmen wenn du Willy Wonka wärest^^

Hier ist das 2. Kapitel, in welchem diesmal schön gewartet wird.
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Kapitel 2

“Argh! Die Krötenkuh! Es gibt sie wirklich!”, schrie die nette Flughafenangestellte, als die vier zu ihr kamen. Während Firenze und der Dementor einen Lachkrampf kriegten und Gilderoy wie immer dümmlich grinste, schaute Umbridge die Angestellte resigniert an. “Wir wollen einen neuen Flug buchen, weil wir unseren eben verpasst haben”, sagte sie trocken.
Die Angestellte saß bibbernd unter ihrem Schalter und faselte irgendetwas vom Untergang der Welt. “Ähm...Miss?”, rief Umbridge. “Chrm, chrm. Miss? Wir wollen einen Flug buchen!” Die Angestellte blieb immer noch versteckt. “Lass mich mal ran.”, sagte Lockhart und schob Umbridge beiseite. Er setzte sein allerschönstes Lächeln auf und beugte sich weit über den Schalter. “Hallo”, sagte er.
Die Angestellte erschreckte sich und stieß sich den Kopf. Langsam und immer noch zitternd stand sie wieder auf. “Hallo, mein Name ist Gilderoy Lockhart. Orden der Merlin dritter Klasse, Ehrenmitglied der Liga zur Verteidigung gegen die dunklen Kräfte und fünfmaliger Gewinner des Charmantesten-Lächeln-Preises der Hexenwoche.”, trällerte er.
Die Angestellte war ganz hin und weg. “H-Hi”, stammelte sie. Lockhart grinste blöd. “Wir würden gerne einen Flug buchen”, raunte er. Die Angestellte wurde rot. “Kr-Krieg ich dafür e-ein Autogramm?”, fragte sie verlegen. “Aber natürlich”, lachte Lockhart. Schnell schnappte er sich den Edding von Firenze, kritzelte der Angestellten ein Autogramm auf die Stirn und grinste wieder charmant. Kreischend vor Freude fiel die Angestellte um

Umbridge stellte sich auf die Zehenspitzen um nach ihr zu sehen. Dann wandte sie sich an Lockhart. “Du, ich glaub sie hatte wegen dir einen Herzinfakt”, meinte sie mitleidslos, dannach wurde ihr Tonfall härter. “Na toll und wie kommen wir jetzt an einen neuen Flug?”
Lockhart kratze sich am Kopf. “Wir stellen uns an”, sagte Lockhart überzeugt. “Wie anstellen?”, fragten die anderen. “Nicht wie, sondern wo”, verkündete Lockhart und zeigte auf die Warteschlange des noch einzig besetzten Schalters.
“Aber die Schlange geht bis draußen!”, dröhnte der Dementor. “Fällt dir denn etwas besseres ein?”, wieherte Firenze genervt. “Ja, wir fliegen ohne Flugzeug”, rief Demi freudig. “Du kannst das vielleicht, aber wir nicht!”, schrie Firenze wütend.
Umbridge räusperte sich. “Naja, im Grunde können Gilderoy und ich auf Besen fliegen und unsere Koffer verkleinern. Wir brauchen nur unsere Zauberstäbe um Besen herauf zu beschwören”, erklärte sie.
Firenzes zorniges Gesicht änderte sich in sein Ach-du-heilige-Wendy-Gesicht. Lockhart lachte. “Ja, genau unsere Zauberstäbe. Da musst du wohl laufen, Firenze.”, er. Auch die anderen beiden lachten laut. “Tja, Pech gehabt”, meinte Umbridge und griff in die Innentasche ihres Umhangs.

Sie lachte jetzt noch lauter und hysterischer. “Haha, mein Zauberstab ist gar nicht da! Scheiße!” Lockhart haute sich auf die Schenkel und lachte ebenso laut, dann griff er auch in seine Umhanginnentasche. “Ahaha, meiner auch nicht!”, rief er. Umbridge's Lachen erstab und sie schlug Lockhart auf den Hinterkopf. “Das ist schlecht, sehr schlecht”, grummelte sie. “Höhö”, saugte der Dementor, “Jetzt kann nur ich fliegen”
“Höhö”, ahmte Umbridge ihn nach. “Eben nicht. Du kannst dein Gepäck nicht verkleinern.”
Firenzes Grinsen wurde immer breiter. “Dann bleibt euch nichts anderes übrig als mit mir weiter zu reisen. Außerdem hättest du, Demi, eh Startverbot. Stellen wir uns jetzt endlich an?”, rief er.
So gingen die vier also raus bis auf die Straße und stellten sich an. “Oh Gott, ich habe wirklich das Gefühl, dass ich irgendwann mal etwas schlimmes getan habe und die drei jetzt meine Bestrafung sind”, murmelte sie.

Nach vier Stunden des Wartens waren unsere Doofen endlich an der Reihe. Lockhart wurde eine PapiertĂĽte ĂĽber den Kopf gestĂĽlpt und den Mund mit Tesastreifen zu geklebt, damit sich der Vorfall mit der netten Flughafenangestellte, die gerade dabei war zu verwesen, nicht wiederholte. Er hat einfach zu viel Charme und so viel die Aufgabe, einen neuen Flug zu buchen, Firenze dem mutierten Pferd, ich meine Zentau, zu.
“Hallo”, murmelte er müde. “Hallo”, sagte die Angestellte unsicher ob sie jetzt einen Großwildjäger, die Regierung oder doch lieber Wendy anrufen sollte. “Wir würden gerne einen neuen Flug buchen.”, erklärte er ihr Anliegen.
“Haben sie eine Nummer gezogen?”, fragte sie lächelnd. “Eine Nummer? Wir standen doch an”, meinte er. “Aber Sie müssen eine Nummer ziehen”, erklärte die Angestellte.
“Aber dann hätten wir doch einfach hier warten können”, erwiderte er genervt. “Nein Sir, Sie müssen eine Nummer ziehen und sich dann anstellen. Haben Sie nun eine Nummer?”, fragte die Angestellte.
Firenze schüttelte den Kopf. “Dann ziehen Sie sich dort an diesem Automaten eine”, sagte sie und deutete auf einen Kasten den man nur erahnen konnte, da sich dort ebenfalls eine sehr lange Schlange befand.
Die vier schrien gleichzeitig frustriert auf und stellten sich dann an der Warteschlange fĂĽr die Nummer an.

Nach weiteren drei Stunden kamen sie an die Reihe. Der Dementor drückte auf einen Knopf doch nichts passierte. Er drückte abermals doch es tat sich immer noch nichts. “Er”, meinte Firenze nervös “ist doch nicht defekt, oder?”
Lockhart, immer noch verpackt, murmelte etwas unverständliches. Lange starrte Demi auf den Automaten. Die Schlange hinter ihm wurde länger und stinkiger. Erst nach einer Weile, bekam er heraus was er falsch gemacht hatte.
“Leute, wir müssen Geld einwerfen”, dröhnte er. “WAS?!”, schrie Umbridge. “FÜR EINE DÄMLICHE NUMMER?” Der Dementor nickte und kramte in seinem Gewand herum. “Hat zuällig jemand Kleingeld dabei”, fragte er.
Jeder durchsuchte seine Taschen (Firenze hatte einen kleinen Beutel um den Hals hängen) nach Geld. Dann hielten sie ihre Hände nach vorne. Firenze zählte kurz nach.
“Wir haben drei Galleonen, fünf Sickel, sieben Pfund, einen Euro, einen Knopf und ein Kaugummi der Sorte Hubba Bubba Kirsch.”, verkündete er.

Der Dementor schnappte sich eine Galleone und stopfte sie in den Automaten. Er ruckelte lange und spuckte dann schließlich ein Papierfetzen aus. “Ey”, schrie der Dementor, “Was ist mit meinem Wechselgeld?!”
“Ist doch jetzt egal!”, rief Umbridge und zog alle wieder nach draußen zu anderen Warteschlange. Auf dem Zettel stand die Nummer: 1. Aber es nutzte ihnen rein gar nichts, da sie ja immer noch anstehen mussten. Man konnte nicht einfach auf Grund der Nummer weiter nach vorne rücken.
Wo kämen wir denn da hin? Und was wäre mit den Leuten die, die Nummer -387 ziehen würden? Also standen unsere vier lieblings Doofen mal wieder an.
Zu Umbridge's Leidwesen stand vor ihr ein dicker, deutscher Tourist, mit Shorts, einem geblümten Hemd, Sandalen und mit, bis zum Anschlag hochgezogenen, Socken. Er stank fürchterlich nach Schweiß. Da es, ausgerechnet jetzt, sehr windig war, wurde der Geruch schön zu ihr herüber geweht, welcher ihr dann die Nasenschleimhäute verbrannte.

Ganze sieben Stunden später und einen Geruchssinn weniger, war die Schlange zu Ende und unsere vier Doofen waren nun ordnungsgemäß an der Reihe. Firenze trat wieder vor die Angestellte, grüßte kurz und hielt die Nummer hin.
“Wir haben alles richtig gemacht. Wir haben Stunden lang gewartet, wir sind müde und hungrig und wollen endlich nach hause. Also bitte, bitte buchen sie jetzt unseren Flug”, flehte er.
Die Angestellte machte den Schalter zu und ging um ihn herum zu ihnen. “Es tut mir sehr leid aber wir schließen jetzt. Wie sie wissen ist unser Personal begrenzt”, verkündete sie. “Nein!”, rief Umbridge, “Das können Sie uns nicht antun.”
“Ich muss es aber. Gehen Sie lieber wieder ins Hotel zurück so wie die anderen auch, die hinter Ihnen standen”, meinte sie und trippelte, ihre Handtasche wild schwenkend, zum Ausgang. Firenze warf sich vor sie und klammerte sich an ihre Füße.
“Bitte gehen sie nicht”, wimmerte er. Lockhart riss die Tüte und das Klebeband weg und versuchte seinen ganzen Charme spielen zu lassen. Der Dementor saugte bedrohlich und Umbridge versperrte die Tür.
“Jetzt helfen sie uns”, raunte Lockhart zuckersüß. “Nein”, raunte die Angestellte zurück. Dann haute sie Firenze auf den Hintern, sodass er weg rannte und Demi's Gewand band sie an einem Stuhl fest.
Dann ging sie zu Umbridge herüber. “Kommen sie Morgen wieder”, sagte sie, schob die Alte beiseite ging zur Tür hinaus, schloss von außen ab, winkte zum Abschied und machte sich auf nach hause.

Am Rande des Wahnsinns drehte Umbridge sich zu den anderen. “Sagt nicht, ich sitze wieder mit euch Idioten fest”, rief sie schrill. “Yiepieeee!”, rief Lockhart. Demi dröhnte und saugte nur vor sich hin und Firenze meinte: “Na wenigstens haben wir diesmal Klo's.”
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Hoffe euch hats gefallen.xD Kommis?


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