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Fanfiction

Vier Doofe, ein Problem 2 - Kapitel 1

von *hardcoreharrypotterfan*

Hier ist es. Das erste Kapitel von Vier Doofe, ein Problem 2!!!!
NatĂĽrlich soll es wieder nur zu eurer Belustigung dienen, also lenht euch zurĂĽck und fallt nicht vom Stuhl vor Lachen.
In diesem Kapitel fängt der Wahnsinn wieder von vorne an!
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Kapitel 1

Dingdong. „Liebe Fluggäste, des Fluges AP 486456 der Magical Airlines nach London, Sie werden zum Flugsteig C gebeten“, ertönte eine Durchsgage.
Soeben hatten unsere vier Doofen, Umbridge, Lockhart, Firenze und der Dementor den Urlaub auf Grand Canaria beendet und machten sich wieder auf den Weg nach hause. Sie betraten gerade den Flughafen.
„Argh...das...das ist unser Flug!“, rief Umbridge nervös und quetschte sich mit ihren großen Koffern durch die Menge. „Ja wir fliegen wieder!“, kreischte Lockhart aufgeregt und schob seine Koffer auf einem Wagen vor sich her. „Immer mit der Ruhe“, meinte Firenze, dem das Fliegen gar nicht gut bekam. Er hatte seine Koffer an seinen Seiten festgeschnallt. Ach, wie praktisch es sein muss ein Pony zu sein. „Beeilung oder das Flugzeug fliegt ohne uns!“, rief der Demi breit grinsent. Er flog mit seinen Koffern über die Menge hinweg. „Hehe, na los, kommt schon!“
Die Durchsage ertönte erneut. „Wir müssen zum Flugsteig!“, quietschte Umbridge aufgeregt. “Gehen sie bei Seite, ich bin erste Untersekretärin!” Die Menschenmenge war nicht und so war es für alle sehr schwer voran zu kommen, da konnte Umbridge noch so viel herum zettern wie sie wollte. Langsam wurden sie immer weiter nach links gedrängt. Es wurde viel geschubst und gekeift und niedergetreten, bis sie soweit waren sich auf dem großen Flughafen zu verlieren.

Ziellos trabte Firenze umher. “Öhhh...Leute? Leute?”, rief er und sah sdich um. Doch es gab keine Spur von den anderen. Er suchte überall. Auch auf dem Klo, doch er konnte nur auf dem suchen, welches eigens für Pferde und Ponys gemacht war. “Diskriminierung”, hatte Firenze geschrien und mit Edding “Zentauren” auf dem Schild hinzugefügt.
Nun hatte er nur noch eine Möglichkeit. Verzweifelt lief er zu einem Schalta und beugte sich zu der netten Flughafenangestellten rüber. “Hallo...ähm...naja ich hab meine Freu- nein...meine Urlaubsbegleiter verloren.”, meinte Firenze nervös. “Vielleicht haben Sie, sie gesehen...die eine ist eine fette Kuh. Ihr Aussehen gleicht einer Kröte und sie brüllt dauernd etwas von 'erste Untersekretärin'.”
Die Angestellte zog amüsiert die Augenbrauen hoch. “Sind Sie sich sicher?”, fragte sie. Firenze nickte. “Ja, so sieht Dolores aus”, meinte er. “Okay, eine Krötenkuh...hm...vielleicht sollten Sie für heute nicht mehr fliegen.”, sagte sie ganz langsam.
Dann reichte sie Firenze eine Karte . “Hier. Rufen sie da mal an”, schlug die Angestellte vor. Firenze sah auf die Karte. Von jetzt auf gleich wurde er so rot wie der Sonnenbrannt auf dem Gesicht des kugelrunden Mannes neben ihm. “Halten Sie mich für blöd?!”, schrie Firenze. Die Angestellte gab ein wieherndes Lachen von sich. Wütend zerknüllte Firenze die Karte und warf sie der Angestellten entgegen. “ICH”, brüllte Firenze, “HASSE WENDY!!!!” Vor Wut schnaubend ging Firenze weg.
Er war die Diskriminierungen leid. Keiner respektierte das er, verdammt noch mal, ein Zentau war! Kein Pferd, Pony, Zebra, Einhorn, Zweihorn oder sonstiges! Frustriert lief Firenze durch den Flughafen. Ohne die anderen war er total aufgeschmissen. Plötzlich hörte man eine sehr genervte Durchsage.

“Liebe Fluggäste, wer auch immer dieser Trottel war einen Dementor mit zu bringen, möchte sich doch bitte um dessen Entfernung von der Landebahn kümmern. Er stört den Flugverkehr. Vielen Dank.”
Firenze schrie ĂĽberrascht und erleichtert auf. Hastig galoppierte er auf die Landebahn. Er schaute sich um. Kein Demi zu sehen. Dann sah er nach oben. Der Dementor flog durch die Luft und verbreitete Chaos, er flog ĂĽber die Landebahn und verbreitete Chaos, er flog vor den Flugzeugen her und verbreitete Chaos.
“DEMI”, schrie Firenze und wedelte heftig mit den Armen. Der Dementor schaute kurz auf und winkte Firenze zu. “DEMI, DU MUSST RUNTER KOMMEN. DU STÖRST DEN FLUGVERKEHR?”, brüllte er. “WAAAS?”, schrie Demi. “ICH SAGTE: DU STÖRST DEN FLUGVERKEHR!!!!!”, rief Firenze aufgeregt. “WAAAAS?”, schrie Demi und flog um die Tragflächen eines Flugzeuges herum.
Genervt seufzte Firenze, schrieb mit seinem Edding ein großes Schild und hielt es hoch. Demi betrachtete angestrengt das Schild. “MOMENT”, brüllte er. Dann holte er eine McGonagall-mäßige Brille hervor und setzte sie sich auf die Nase. Er brauchte eine Weile, bis er Firenzes krakelige Schrift entziffert hatte.
“WAS FÜR EIN FLUGVERK-ARRRGH!”, genau in dem Moment wurde Demi von einem Flugzeug getroffen. Kreischend wie ein Mädchen, fiel er runter. Firenze schrie erschrocken auf und lief dann unschlüssig unter Demi her, bis er schließlich stehen blieb und Demi erfolgreich auffing.

Firenze gab ein erleichtertes Geräusch von sich und ließ Demi dann fallen. “Hi”, ächzte der Dementor. “Hi”, erwiderte Firenze. “Wo sind die anderen?”fragte Demi und stand langsam auf. “Keine Ahnung. Ich hab sie gesucht, aber bisher nur dich gefunden.”, erklärte Firenze. “Aha”, saugte Demi, “und hast schon mal an einem Schalter nach gefragt?”
“Die sind so inkompetent und doof. Die Angestellte meinte tatsächlich es gäbe Krötenkühe!”, rief Firenze und lachte. Demi lachte ebenfalls und stieß dem Zentau in die Seite. “Höhö, Muggel, hehe”, meinte er. “Glauben wirklich noch an das Comeback von Bibi Blocksberg!”, wieherte Firenze. “Tja”, meinte der Dementor und stieß seinen Elleboen erneut Firenze in die Seite. “Muggel eben”
Kichernd liefen sie zurück in die Flughafenhalle. Sie mussten sich das Lachen wirklich verkneifen, besonders als sie an der netten Flughafenangestellten vorbei gingen. Plötzlich hörte man einen riesen Krach. Verwirrt sahen sich Firenze und Demi an und eilten zum Ort des Geschehens.

“SIE SCHMIERIGER, EKELIGER KERL! DAS IST MEIN KOFFER!!!”, brüllte eine fette Kuh mit dem Aussehen einer Kröte. Dolores Jane Umbridge, erste Untersekretärin des Ministers, zog an ihrem Koffer herum. Ein Mann, mit der Statur eines Schrankes hielt den Koffer fest. Er trug eine Uniform und eine Sonnenbrille. “Ma'am, wir Massenet ihren Koffer durchsuchen. Das ist reine routine”, erklärte der Mann. “NUR ÜBER MEINE LEICHE!”, schrie Umbridge. “Ma'am, verstehen sie doch-”
“NEIN. WAS SOLL DAS FÜR EIN JOB SEIN, BEI DEM MAN DIE UNTERWÄSCHE EINER FRAU DURCHSUCHT?!?!”, brüllte Umbridge und zog wie wild an ihrem Koffer. Dem Mann wurde es langsam zu bunt. “Sicherheitsdienst!”, rief er.
Sofort stürzten sich fünf Männer wie beim Rugby auf Umbridge. Sie versuchten sie ruhig zu halten und ihr den Koffer abzunehmen. Doch Dolores wehrte sich. Sie trat um sich, schrie, biss und klammerte sich immer noch verbissen an ihrem Koffer fest. Die fünf vom Sicherheitsdienst hatten schwer mit ihr zu kämpfen. Bis Umbidge plötzlich, wegen dem Gerangel, der Koffer aus den Händen glit, er im hohen Bogen über den Sicherheitsleuten hinweg folg und mit einem Rums auf dem Boden auf kam.

Der Koffer ging auf und alles verteilte sich in der Menge. Die fünf vom Sicherheitsdienst standen auf und halfen Umbridge hoch. “Na geht doch”, meinte der Mann in Uniform. Verärgert riss sich Umbridge los und machte sich daran den Inhalt ihres Koffers wieder einzusammeln.
Als sie fertig war, war der Koffer so schlecht gepackt das er nicht mehr zu ging. Also blieb ihr nichts anderes übrig vor allen Leuten ihre Sachen wieder auszupacke, zu falten und wieder einzupacken. So bemerkte sich auch das etwas fehlte. “Jipiejipiejipiejay!”, ertönte es von rechts. Lockhart drückte sich durch die Menge.
Auf dem Kopf trug er Umbridge's feinste Spitzenunterhose. “Hallo”, rief er. Und winkte auch Firenze und Demi zu denen es seit geraumer Zeit die Sprache verschlagen hatte. Mit verengten Augen näherte Umbridge sich Lockhart.
Dieser grinste, wie immer, dümmlich. Umbridge hob warnend ihren Zeigefinger. “Weißt du, Dolores”, sagte Lockhart unbesonnen, “Du hättest diese Unterhose voher mal waschen können. Aber ich freue mich dennoch über dein großzügiges Geschenkt”

Umbridge wurde sehr zornig, riss Lockhart die Unterhose vom Kopf und stopfte sie in ihren Koffer. “Hey”, meinte Lockhart traurig. “Geschenkt ist geschenkt und wiederholen ist gestohlen.” Umbridge sagte nichts, sondern brachte ihre Wut dadurch zum Ausdruck in dem sie hinter Lockhart trat und nach seiner Unterhose griff um sie ihm über den Kopf zu ziehen.Es hätte sehr schmerzhaft für ihn werden können, wenn Umbridge wirklich eine Unterhose gefunden hätte, anstatt nur nackte Haut. Mit dem aller größten Ekel zog sie ihre Hand zurück. Angewidert schüttelte sie sich. Gilderoy störte sich nicht daran sondern grinste nur dümmlich.
SchlieĂźlich fanden sie unsere vier wieder zusammen.

“So und jetzt?”, fragte Firenze. “Müssen wir unseren Flug erwischen”, meinte Demi. “Ja, dann mal los zum Gate”, sagte Umbridge und sah sich nach Flugsteig C um. Der Mann in der Uniform, welcher zur Sicherheit in der nähe geblieben war, räusperte sich. “Ähm....Ma'am?”, meinte er vorsichtig.
Langsam drehte Umbridge sich um. “Was?”, fragte sie mit großer Mühe ruhig zu bleiben. “Hat ihr Flug zufällig die Nummer AP 486456 ?”
“Ja”, antwortete Umbridge schlimmes ahnend. “Naja, die zuständige Maschine ist schon abgeflogen. Es war während ihres Aufstandes. Hätten sie das nicht gemacht, säßen sie jetzt auch in diesem Flugzeug.”, erklärte der Mann.
“Es ist also weg”, meinte Umbridge immer noch ruhig. Ihr Lächeln war versteinert und ein Auge zuckte nervös. Sie drehte sich wieder zu den anderen drei. “Und jetzt”, fragte sie mit einem Anflug von Hysterie.
“Jetzt buchen wir einfach einen neuen Flug”, sagte Firenze und sprach dabei wie ein Psychiater. “Alles wir gut"
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Tja, das wars fĂĽrs erste. Ich freu mich schon auf die Kommis.xD


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