Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Vier Doofe, ein Problem 2 - Kapitel 7

von *hardcoreharrypotterfan*

So, es geht gleich weiter. Viel Spaß mit Kapitel 7, in welchem wir Demis wahren Namen erfahren und eine verheerende Kettenreaktion zustande kommt.
-----------------------------------------------------------------------

Kapitel 7

Da die vier immer noch im Flughafen festsaßen und keine Möglichkeit sahen zu entkommen mussten sie sich irgendwie die Zeit vertreiben. Sich zu Prügeln , zu Streiten und sich zu Ärgern hatten sie schon hinter sich und wollten nun neues ausprobieren. Aber ihnen fiel nichts ein. Es war stink langweilig, die Luft war raus, sie wollten, dass das alles endlich ein Ende hatte. Alle lagen sie auf dem Flughafenboden. Plötzlich fing Gildroy an zu kichern. Erst leise, dann immer lauter. Schließlich erbarmte sich Umbridge nach dem Grund zu fragen. „Naja.“, meinte Lockhart Firenze hat ‘nen ziemlich dämlichen Namen!“
„Hey!“, rief Frienze. „Meiner ist nicht dämlich! Deiner ist es. Oder nee, viel eher deiner, Umbridge!“
„Was?“, rief Umbridge. Lange diskutierten die drei wer von ihnen den dämlichten Namen hatte, bis sie sich auf den Dementoren einigten. „Hey, das ist nicht fair!“, saugte er aufgebracht.
„Und warum nicht, Dementor?“, fragte Gilderoy und betonte dabei das Wort „Dementor“ ziemlich dämlich. (Tja, da haben wirs doch, Dementor und Dämlich klingt doch fast gleich?)

„Weil Dementor nur eine Artenbezeichnung ist so wie Mensch oder Pferd.“, erklärte er. „Ich bin ein Zentaur!“, hörte man Firenze rufen, der ignoriert wurde. „Das heißt, du hast einen richtigen, echten Namen?“, fragte Umbridge ungläubig. Der Dementor nickte. „Das man so merkwürdigen Halbmenschen Namen gibt finde ich ja schon komisch, aber dannn noch völlig verkehrte Wesen wie dir?“, meckerte Umbridge. „Sag uns den Namen!“, rief Gilderoy.
. „Nö.“, saugte der Dementor. „Wer mich derartig beledigt, bekommt den Namen von einem verkehrten Wesen nicht gesagt!“, saugte der Dementor beleidigt. „Aber das war doch Umbridge, nicht wir!“, wieherte Firenze. „Ja.“, meinte Gilderoy. „Du kannst ihn uns doch ins Ohr sagen!“ Der Dementor überlegte eine Weile und sagte dann:“Gut. Euch beiden verrate ich es.“

Dann flüsterte er Firenze und Gilderoy seinen wahren Namen ins Ohr. Die beiden fingen an zu kichern. Umbridge stampfte ungehalten mit dem Fuß auf. „ich will auch deinen Namen wissen! Verrate ihn mir sofort!“, schrie sie. „Nein, du warst nicht nett zu mir. Also, wirst du ihn NIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEMALS erfahren.“, erklärte der Dementor.

Umbridge sprang empört auf. „Ich habe doch nur die Wahrheit gesagt!“, rief sie ungehalten. Nun standen alle plötzlich auf, denn sie vermuteten erneute Spannung. „ich will jetzt diesen Namen wissen!“, keifte sie. „Niemals!“
„Sag ihn mir!“
„Nein!“
„Doch!“
„Nein!“
„DOCH!“
Und nach vielen weiteren Neins und Dochs waren sie schließlcih zu erschöpft zu schreien.

„Du elender Dementor!“, rief Umbridge mit letzter Kraft, zeigte anklagend auf den Dementoren und verlor das Gleichgewicht. Sie stieß dabei ein Werbeschild um, welches gegen ein weiteres Schild fiel, welches wiederum gegen den Ticketschalter fiel. Dort wurde ein Stempel um geworfen, der gegen einen Locher stieß, der zu Boden fiel. Auf dem Boden wurde eine Maus hochgeschreckt die zu den vier Doofen rannte. Als der Dementor die Maus sah, schrie er auf und flüchtete, dabei stieß er Gilderoy um, der ein Gurkenglas (welches er ZUFÄLLIG) dabei hatte, fallen ließ.
Das Gurkenglas rollte weg und knallte gegen einen Mülleimer, der so instabil war, dass er umkippte und eine Rolltreppe unter rollte. Unten rollte er gegen einen Geldautomaten, der plötzlich unkontrolliert an fing Geld auszuwerfen. Das aufgewirbelte Geld verursachte einen kleinen aber entscheidenden Luftug, denn durch ihn wurde wieder ein Schild umgeworfen, welches auf einen zurück gelassenen Ball fiel. Der Ball setzte sich in Bewegung und rollte gegen einen schwarzen Koffer, der vor einigen Tagen von einem Terroristen dort vergessen wurde(dieser hatte sich im Flugzeug ziemlich geärgert und musste sich, peinlich berührt, wieder auf seinen Platz setzten, nachdem er fälschlicherweise alle mit einer Bombe bedroht hatte, die sicher im Flughafen stand).

Die Bombe im Koffer ging hoch, wodurch einige Sitzreihen ins nächste Stockwerk geschleudert wurden, wo sich noch immer Firenze, Gilderoy, Umbridge und der Dementor befanden. Diese schrieen laut auf, als sich eine große Sitzreihe mit einem immensen Tempo auf sie zu bewegte. Allerdings flog die Sitzreihe durch den gesamten Raum und zerstörte, was die vier sich mühsam aufgebaut hatten. Dann ging das Flugzeug in Flammen auf. Die vier Doofen standen nun in einem zertrümmerten Flughafen, ohne Aussicht je wieder weg zu kommen, eingesperrt mit ein paar Irren und völlig am Ende mit den Nerven. Als die Vier sich ihre Situation besahen, brachen alle in Tränen aus.

Alle vier heulten laut Rotz und Wasser und keiner konnte sie mehr trösten. Immer weiter und lauter heulten sie. Niagarafälle rannen ihre Wangen hinab. Und sie weinten so sehr, so bitterlich und so viel, dass schließlich ein kleiner See entstand. Der See wuchs und wuchs und als keiner mehr Tränen übrig hatte und man im Wasser nicht mehr stehen konnte, holten sie eine Rettungsinsel aus dem Flugzeug und nahmen alle darauf Platz. Glücklicherweise hielt die Insel das Gewicht der vier aus. „Was machen wir jetzt?“, fragte Umbridge noch schluchzend. „Wir müssen wohl warten.“, meinte Firenze. „Ich fühl mich wie auf einer Arche“, saugte der Dementor. Alle guckten ihn an. „Arche?“, fragte Gilderoy verwirrt. „Ja, ist ‘ne Art Schiff.“, versuchte der Dementor zu erklären.

. Als die anderen immer noch nicht verstanden, gab er es seufzend auf. „Ihr versteht auch gar nichts!“, murmelte er. „Was hast du gesagt?“, fragte Firenze laut. „Nichts!“, brüllte der Dementor. „Einfach mal das Glas einzuschlagen oder durch das loch, welches das Flugzeug hinterlassen hat, raus zu klettern, auf die Idee kommt ja keiner!“, saugte der Dementor leise vor sich hin. „Jaja, wenn wir nur hier raus kämen.“, meinte Lockhart laut.
Sie trieben also auf dem Meer aus Tränen dahin. Dadam! Dadam, dadam! Dadam, dadam, dadam!
“Ohhhh nein! Leute, ich glaube diese Musik bedeutet nichts Gutes!“, rief Gilderoy panisch. „Ja, ich glaube er hat Recht!“, wieherte Firenze. Ohne, dass die vier sich weitere Gedanken machen konnten, tauchte eine verdächtige Rückenflosse neben der Rettungsinsel auf. „Ist es das wofür ich es halte?“, fragte Umbridge ängstlich. Als wäre er gerufen worden tauchte der Hai kurz auf. „ACH, KOMM SCHON!“, rief der Dementor gen Himmel. (Tut mir Leid.)

Alle klammerten sich nun aneinander . „Ich will noch nicht sterben!“, schrie Lockhart hysterisch. „Und wo sind meine Gurken?!“ Der Hai zog immer engere Kreise um die Rettungsinsel. „Ahhh, er kommt näher!“, rief Umbridge. „Das sehen wir auch!“, schrie Firenze. „Ohhh, nein!“, rief der Dementor. „Bevor wir alle sterben kannst du mir noch deinen Namen verraten?“, rief Umbridge plötzlich. „Ich könnte euch retten und dir meinen Namen verraten.“, saugte der Dementor.
. „Echt“, riefen alle. „Natürlich“, meinte der Dementor. „Aber du musst dich vorher noch bei mir entschuldigen.“ Umbridge schrie auf. „Man wir haben nicht mehr lange Zeit.“, rief Umbridge auf gebracht. Zum Beweis knabberte der Hai an der Rettungsinsel, die jeden Moment drohte kaputt zu gehen. „Eins nach dem anderen. Erst die Entschuldigung.“, erklärte der Dementor. „Entschuldige dich endlich!“, schrieen Firenze und Gilderoy panisch. „Nagut!“, rief Umbridge. “Es tut mir Leid! Entschuldige, dass ich dich beleidigt haben. Ich werde es nicht wieder tun!“
„Echt?“, fragte der Dementor. „JA!“, rief Umbridge.
„Sicher?“
„Ja, sicher.“
„Ehrlich, ganz sicher?“
„JA.“
„Wirklich, ich meine, wenn du es nicht ernst meinst, dann-“
„JA, VERDAMMT!“
„Also, wenn du es wirklich ernst meinst.“

„MAN, DEMI, WIR WERDEN GLEICH VON EINEM HAI GEFRESSEN. KOMM ZUM ENDE!“, schrieen jetzt alle. „Ist ja gut, ihr müsst ja nicht gleich so rum schreien.“, saugte der Dementor, packte die drei anderen und flog in die Luft. „Ich, kann schweben, schon vergessen?“, fragte er. „Wir schweben, sind aber noch immer nicht in Sicherheit!“, warnte Firenze. Der Hai schnappte nach ihnen. Doch der Dementor war schneller. Er flog zum Flugzeug, dass als einziges noch aus dem Wasser ragte und setzte die anderen dort ab. Alle atmeten erleichtert auf. Als sie sich endlich beruhigt hatten ergriff Umbridge das Wort. „Dementor. Dein Name!“, forderte sie. „Achso.“, meinte der Dementor vergnügt.
„Ich heiße Günther.“
-------------------------------------------------------------
So, nun kennt ihr den wahren Namen, überrascht? Kommis?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin