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Fanfiction

Die Mätresse - Kapitel 2.

von hermione-potter-malfoy

Kapitel 2.
Hermine wand den Blick zu der Person. Es war Lucius Malfoy der mit ihr sprach.
„Steh auf Granger!“, sagte Malfoy Senior. Hermine stand langsam auf und sah ihn kalt an.
„Was gibt es Frettchen Senior?“, fragte Hermine. Lucius lächelte zynisch.

„Nicht schlecht Granger. Komm!“, sagte er und zog sie mit sich. Aus der Zelle sah Hermine mehrere Todesser mit ihren alten Mitschülerinnen. Es waren alles Muggelgeborene Mädchen glaubte sie. Hermine schluckte. Was ging hier vor? Sollten alle Hingerichtet werden oder gefoltert? Sie folgte Malfoy viele Gänge und Treppen entlang bis sie an einer großen Eichentür ankamen. Alle bestaunten die Tür. Die Tür ging von alleine auf. Der Raum war dunkel und düster. Das einzige was Wärme spendete war der Kamin indem ein munteres Feuer prasselte.

„My Lord die Schlammblüter!“, sagte Rockwood.
„Gut ihr könnt gehen!“, zischte eine kalte Stimme. Allen jagte sie einen Schauer den Rücken hinunter und es war kein angenehmer. Malfoy und die anderen gingen aus dem Saal und ließen Hermine und die anderen gefesselt stehen. Rockwood blieb auch. Hermine spürte die Kälte und den Hass in diesem Raum.

„So ihr seit also die letzten Muggelgeborenen die es gibt!“, zischte Voldemort und befreite sie von den Fesseln. Fliehen konnten sie sowieso nicht. Ihre Magie war gebunden und einen Zauberstab hatte keiner. Alle zitterten bis auf Hermine Granger und Victoria Goldstein. Sie war die Schwester von Anthony Goldstein. Voldemort ging an allen vorbei bis er einmal in Chos Gesicht sah.
„Du bist kein Schlammblut Chang!“, zischte er. Cho zitterte vor Angst und fiel auf den Boden.
„Aber minderwertig!“, sagte er und ging weiter.

So viele Muggelgeborene Mädchen und keine war passend für ihn. Lord Voldemort. Die eine war zu dick, die andere zu dünn, die andere war einfach schon gebrochen. Doch dann sah er eine. Sie hatte braune Haare und blaue Augen wie seine Frau. Ihr Busen war nicht das was man so verlangte. In seinem Falle. Er brauchte Brüste zum Anfassen, zu drücken, zum verwöhnen aber ihre waren einfach klein. Sollte er sie wirklich als seine Mätresse auswählen? Er wusste es nicht. Sie würde ja eigentlich nur sein Nachfolger gebären und ihn stillen bis er es nicht mehr brauchte und dann konnten seine Leute tun und machen was sie wollten mit ihr. Ja das war schon einmal eine aber halt wer war das? Er kannte sie irgendwo her. Diese braunen Augen die ihn so Hasserfüllt und doch voller Traurigkeit ansahen. Sie waren faszinierend und ihre Haare. Sie waren zwar etwas stumpf und matt aber mit einer Dusche konnte man vieles bewirken und bei diesem Mädchen dort erstrecht. Ihre Lippen waren so rot wie eine Kirsche und ihre Augen so braun wie Karamell. Sie war sehr mager. Anscheinend bekam sie nicht viel zu essen aber das konnte man ja ändern. Sollte er sie nehmen? Die andere braunhaarige sah schon etwas geknickt aus. Wenn sie auch keine Kinder bekam könnte er ja immer noch auf sie zugreifen. Es sei denn sie würde wieder weniger essen und sterben.

„Wie ist dein Name?“, fragte Voldemort Hermine.

Hermine sah ihn stur an. Sie würde kein Wort mit ihm sprechen. Er war es nicht wert das sie mit ihm sprach. Es klang arrogant aber lieber würde sie ihre Stimme verkaufen anstatt das sie ihm jetzt antwortete.

„Hermine!“

Hermine sah sich in den Reihen um und erkannte Victoria Goldstein. Hermine erschrak. Wie konnte sie, sie einfach verraten? Sie hatten sich in der Zelle so gut verstanden und jetzt? Sie konnte es nicht glauben.

„Ach das Schlammblut von Potter.“, sagte Voldemort und grinste sie kalt an sodass es Hermine einen Schauer über den Rücken jagte.
„Du widerlicher Bastard!“, schrie Hermine und kratzte ihm über die Wange. Schnell kam Rockwood und hob Hermine hoch.
„My Lord ist alles in Ordnung?“, fragte Rockwood der immer noch Hermine hielt.

Sie strampelte in seinen Armen und versuchte sich zu befreien.

„Du widerlicher elender Bastard. Lass mich runter du Ratte. Er hat meine Freunde und meine Familie auf den gewissen. Lass mich runter du verrückter Teufel!“, schrie Hermine wie wild.

Voldemort grinste und wischte sich das Blut ab. Sie hatte Temperament und das gefiel ihm. Sie hatte Feuer in sich.

Voldemort nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah ihr in die Augen.
„Ja du bist perfekt.“, sagte Voldemort. Hermine spuckte ihm ins Gesicht.
„Eher würde ich sterben anstatt in dein Bett zu Hausen, du Bastard!“, schrie Hermine wütend. Voldemort lachte laut auf und entfernte ihren Speichel aus seinem Gesicht.
„Glaub mir kleines. Du wirst es mögen. Wer ist das Mädchen?“, fragte Voldemort und zeigte auf Victoria.

„Victoria Goldstein!“, antwortete Victoria.
„Macht sie fertig und bringt sie in mein Gemach. Das andere Mädchen macht sie etwas hübsch damit sie mir dienen kann. Nicht wahr meine Schöne?“, fragte Voldemort und streichelte Hermines Wange. Hermine schnaubte und schlug seine Hand weg. Voldemort musste los lachen.

„Ich werde nie dein Bett besteigen und dir nie dienen. Eher würde ich mich von Greyback fressen lassen.“, sagte Hermine.
„Rockwood bring sie weg. SEVERUS!“, sagte Voldemort dann laut. Snape kam die Tür hinein und grinste als er Hermine sah.

„Granger schon Sie wiederzusehen!“, sagte Snape.
„Verräter! Wir haben Ihnen vertraut. Ja selbst ich habe ihnen vertraut aber sie sind kein bisschen besser als die anderen Bastarde.“, schrie Hermine. Snape lachte los.
„Ich habe mich nie auf Dumbledors Seite geschlagen. Ich war meinem Herr treu.“, sagte Snape kalt.
„Severus bring bitte Goldstein zu Narzissa. Sie soll was aus ihr machen!“, sagte Voldemort. Victoria schluckte.
„Dein Pech du Schlampe!“, sagte Hermine und befreite sich aus Rockwood Armen. Sie sprang auf Victoria und fing an sie zu schlagen. Beide rollten über den Boden und kratzten sich gegenseitig oder bissen sich. Voldemort amüsierte es. Er setzte sich auf seinen Thron und sah dem Schauspiel zu.

Hermine zog an ihren Haaren und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht.
„Verräterin! Du hast mich verraten. Würde Ron noch Leben hätte er dich Schlampe verlassen.“, sagte Hermine und schlug auf sie ein.
„Ronald hätte dich verlassen nicht mich!“, zischte Victoria.
„Nie im Leben.“, zischte Hermine. Beide kugelten über den Boden bis Hermine über Victoria war.
„Ich habe ihn geliebt und du, du hast uns verraten. Du hast Ron verraten und du hast deine Freunde verraten für dein Leben.“, schrie Hermine und schlug auf sie ein, dabei fing sie an zu weinen.

Victoria tat nichts. Hermine hatte recht. Sie hatte Theodor das Versteck verraten, weil sie Freunde waren. Sie hatte verraten wo Hermine, Harry und Ron sich befanden.
„ich habe Ron auch geliebt!“, sagte Victoria.
„Wag es nicht seinen Namen in deinen Mund zu nehmen.“, sagte Hermine und stand auf. Sie sah auf Victoria herab.

„Warum?“, fragte Victoria.
„Weil du es nicht wert bist. Ich dachte ich könnte dir vertrauen aber da habe ich mich getäuscht. Geh zu deinem Halbblut Tom Riddle und lass dich durchvögeln. Mit dir bin ich fertig!“, zischte Hermine.

Voldemort wurde wütend. Er zeigte auf Rockwood. Rockwood schoss den Crucius Fluch auf sie. Hermine wand sich auf den Boden, doch sie schrie nicht. Sie konnte nicht mehr schreien. Zu oft hatte sie ihn schon erlebt. Rockwood ließ von ihr ab.
„Bring sie in ihre Zelle zurück.“, sagte Voldemort. Snape nahm Victoria und ging mit ihr aus dem Saal.

„Alecto.“, rief Voldemort.
„My Lord?“, fragte Alecto und ging auf die Knie.
„Bring mit Lucius die restlichen Schlammblüter wieder in den Kerker!“, sagte er. Alecto verneigte sich und zauberte alle wieder gefesselt. Dann ging sie mit ihnen aus dem Saal bis nur noch Snape, Hermine, Rockwood, Victoria und Voldemort selbst im Saal waren.
„Severus du kümmerst dich erst einmal um die Wunden von beiden. Dann bring Goldstein zu Narzissa und du Rockwood bringt mein kleines Kätzchen in ihre Zelle dann zurück.“, sagte Voldemort.
„Jawohl my Lord!“, sagten beide und gingen mit Hermine in Victoria in den Armen aus dem Saal.


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