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Fanfiction

Weil du Liebe verdienst - Weil du Liebe verdienst

von GoldenTearDrop

Hallo liebe Leser^^!
Diese Story ist zwar bis jetzt ein Oneshot, aber wenn ihr lieb seid und viele Kommis schreibt (vorausgesetzt positive :P) dann könnte ich eine Oneshot Reihe daraus machen, zu den Beiden fällt mir sicher noch mehr ein^^!

Und jetzt fleiĂźig los gelesen!
Viel SpaĂź


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Er schloss leise die Tür hinter sich. Die kühle Brise fuhr im durch die Haare und über die schweißnasse Stirn. Seine Hände zitterten immer noch leicht, doch er geht zielstrebig weiter..
Severus Snape lenkt seinen Schritt in die Dunkelheit, zu den großen Bäumen am Rand des schwarzen Sees. Die Geräusche um ihn herum klangen vertraut und beruhigten ihn etwas, während er lautlos weiter ging.

Er war so plötzlich aus dem Schlaf hoch geschreckt, das sein Herz noch Minuten später raste. Die Bilder flackerten immer wieder aufs Neue durch seinen Kopf.

Seine Mutter kauert in einer dunklen Ecke. Ihre Haut ist voller Schnitte und blauer Flecken und ihr Haar starrt vor Dreck. Er kniet vor ihr und versorgt ihre Wunden. Sein Zauberstab wandert sanft über ihren Körper. Die einzigen Geräusche die man hört, sind das leise Schluchzen von Eileen und seine gemurmelten Zauberformeln.
Als er fertig ist mit ihren Blessuren, steht er auf und geht zum Kleiderschrank um ihr ein neues Kleid zu holen, das was sie anhat ist völlig zerrissen. Seine Lippen zittern vor Wut und Trauer, doch es kommt kein Wort über seine Lippen. Da fängt sie plötzlich an zu sprechen.
“Was soll ich deiner Meinung nach tun, Severus?”
Er dreht sich zu ihr um, seine Mutter blickt mit flehendem Blick zu ihm hoch.
“Ich will es nicht mehr Severus, aber ich kann nichts dagegen tun.”
“Du könntest ihn verlassen.” Er ist erschrocken wie brüchig seine Stimme klingt. Ein bitteres Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht.
“Ich kann nicht, ich liebe ihn, verstehst du das?”
“Aber er verprügelt dich Mama, wie kannst du ihn da lieben?” In seiner Wut und Trauer bemerkt er nicht, wie Tränen über sein Gesicht laufen, seine Stimme wird immer lauter. “Denkst du auch mal an mich? Meinst du ich finde es schön zuzusehen wie er dich schlägt und beschimpft? Für ihn bist du nicht mehr als eine Missgeburt, willst du das nicht verstehen?!”
Sie öffnet den Mund zu einer Antwort, doch dann senkt sie nur den Blick. Er wischt sich voll Abscheu übers Gesicht und verlässt dann mit einem letzten Blick auf seine Mutter den Raum.


Sein Atem war schneller geworden, als er sich gegen die rauhe Rinde einer alten Weide stemmte. Jedesmal wenn ihn die Bilder überkamen, hat er das Gefühl er müsse sich vor Wut und Trauer übergeben. Severus ließ sich an dem Baum hinunter rutschen und sank in das noch warme Gras. Die Tränen waren wieder da, er spürte wie sie von seiner Hakennase tropften.

“Severus?” Die Stimme kam hinter dem Baum hervor. Er wischte sich schnell über die Augen und räusperte sich um die Traurigkeit aus seiner Stimme zu verscheuchen.
“Wer ist da?” Erleichtert darüber, die alte Kälte seiner wieder gefunden zu haben, stand er mit gezogenem Zauberstab auf. “Lumos.” Ein Licht glühte vor ihm auf. Das Mädchen stand links neben ihm. Sie hatte rote Haare und ihre grünen Augen zum Schutz vor dem plötzlichen Licht zusammen gekniffen. Er spürte wie sein Herz noch schneller klopfte.
“Lily.”
Sie hob den Blick und griff nach seinem Arm.
“Könntest du bitte mal den Zauberstab runter nehmen? Was tust du überhaupt hier?”
Er lieĂź den Arm etwas sinken und schaute sie grimmig an.
“Kann dir doch egal sein, du bist ja auch hier.”
“ICH bin Vertrauensschülerin, falls du es vergessen haben solltest und habe heute Nacht Rundgang. Also?” Sie verschränkte die Arme und zog eine Augenbraue fragend in die Höhe.
“Ich...ich konnte nicht schlafen...” murmelte er verärgert, bevor er sich abwendete. Seine Wangen glühten vor Scham.
“Severus...” Ihre Stimme hatte sich verändert. Sie hörte sich mitfühlend an. Dann legte sie ihm mit einem leisen Seufzen eine Hand auf die Schulter. “Was ist los mit dir?”
“Nichts, lass mich in Ruhe...” Er versuchte ihre Hand abzuschütteln, doch sie rückte nur noch näher.
“Hör auf mit dem Blödsinn Severus, du weißt ganz genau das du mich mit so was nicht los wirst... Ist es wieder wegen deiner Mutter?”
Er zuckte so stark zusammen, das ihre Hand abrutschte.
“Also doch.” Sie setzte sich neben ihm auf den Boden. “Komm zu mir.”

Severus zögerte nur kurz, dann ließ er sich wiederwillig neben ihr ins Gras sinken. Sie rückte ein Stück näher und nahm seine Hand. Er hatte Angst das sie seinen Herzschlag hören würde, so laut schlug es in seinem Brustkorb.
Eine lange Zeit lang schwiegen Beide, doch dann ertönte Lilys Stimme von Neuem.
“Willst du es mir erzählen?”
Severus bemühte sich seinen Atem ruhig zu halten, doch er spürte wie ihm die Tränen in die Augen schossen. Seine Fäuste waren fest geballt.
“Ich halte es nicht mehr aus Lily...” Er wusste das sie die Einzige war, der er es erzählen konnte. Seine Stimme war leise und klang als hätte er Schnupfen.
“Er verprügelt sie immer öfter und es wird jedesmal schlimmer. Wenn das so weiter geht, wird er sie umbringen...”
Er spĂĽrte, wie sich ihre Hand um seine Faust schloss.
“Ich will nicht immer der Erwachsene von uns Beiden sein Lily. Sie ist doch meine Mutter, warum lässt sie sowas zu?”
Lily war bestĂĽrzt ĂĽber die Traurigkeit in seiner Stimme, er klang so unglaublich verletzt und hilflos.
“Könnt ihr denn nicht woanders hin Severus?” Er schüttelte energisch den Kopf.
“Sie will es nicht und ich kann sie nicht einfach alleine lassen, das wäre ihr Ende. Ich kann es nicht mehr ertragen...”
Weitere Worte konnte er sich nicht abringen, er lieĂź sich leise schluchzend auf seine Arme niedersinken.

Lily tat es in der Seele weh ihn so leiden zu sehen. Sie verspürte plötzlich eine unsagbare Wut auf Eileen Snape, wie konnte eine Mutter ihrem Sohn nur so etwas antun? Sie wollte ihn fest halten und ihn von all diesem Leid beschützen.
“Du bist so unglaublich stark...” Sie fasste ihn sacht unters Kinn und spürte die Tränen, die daran herunter liefen als sie seinen Kopf hob. “Ich lasse dich nicht allein...” Dann beugte sie sich zu ihm und küsste ihn.

Severus konnte kaum glauben was geschah. Er spürte wie Lily ihn langsam ins Gras drückte und ihn immer noch küsste. Als er zögerlich seine Arme um sie legte und ihren Nacken berührte, spürte er wie sie eine Gänsehaut bekam. Sein Kopf war wie leer gefegt. Fort waren die Schläge und die Trauer, er spürte nur noch Lilys Lippen, roch nur noch ihre Haut.
Ihre Hand fuhr vorsichtig unter seinen Umhang, sie strich vorsichtig ĂĽber die warme Haut und merkte wie er den Bauch einzog.
“Ich bin da kitzelig...” murmelte er und Lily lachte leise. Sie begann sein Hemd aufzuknöpfen und als sie merkte das seine Hände sanft über ihren Rücken strichen, verdammte sie kurz das es so viele Knöpfe waren.

Sie hatte bis zu diesem Moment selbst nicht so genau gewusst wie sehr sie ihn brauchte, und auch nicht im geringsten geahnt das er sie so aus der Fassung bringen würde, doch alles in ihr schrie nun nach seinem Körper.
Sein Hemd lag neben ihnen im Gras und ihr T-Shirt gesellte sich gerade dazu, als leise seine Stimme erklang.
“Willst du das auch wirklich Lily, oder versuchst du nur mich zu trösten?” Sie lächelte sacht.
“Du bist so schlau Severus, was meinst du?” Damit hatte er nicht gerechnet.
“Ich äh, also, ich... ich ...” Sie legte ihm einen Finger auf den Mund.
“Ich will es ... mit Allem was ich bin.” Dann küsste sie ihn wieder.

Severus glaubte ihr, er wollte ihr so sehr glauben. Sein Herz machte einen kleinen Hüpfer, als er sie sich im Mondschein besah. Sie war ein Stück von ihm gerückt und zog gerade ihren Rock aus. Ihre Beine waren schlank und endeten in einem wunderschönen, vollen Po. Ihre BH-Träger waren verrutscht und einige ihrer Haarsträhnen hingen ihr in das gerötete Gesicht. Es war das Schönste was er in seinem ganzen Leben gesehen hatte.
Als sie sich nur in Unterwäsche ins Gras legte, kroch er zu ihr und fuhr mit der Hand ihre Beine entlang, weiter zum Bauch, bis er bei ihrem Hals ankam. Er küsste sie leicht auf die weiche Haut unterhalb ihres Ohrläppchens und als ihr ein kleiner Seufzer entfuhr, spürte er wie seine Hose eng wurde.
Er strampelte sich los davon und legte sich mit dem Oberkörper auf sie um näher bei ihr zu sein. Sie nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn sanft.
“Ich will mehr Severus...” Sie hatte es ihm ins Ohr gehaucht und ihm damit eine wohlige Gänsehaut beschert. Er zog sie noch näher zu sich und öffnete mit Bedacht ihren BH, ohne auch nur einmal den Blick von ihr zu wenden. Dafür hatte er viel zu viel Angst das es alles nur ein Traum sein könnte.

Sie spürte den Druck seiner Männlichkeit an ihrem Bein und meinte schreien zu müssen vor Glück. Als eine seiner Hände sanft über ihre Brust strich durchfuhr sie ein Gefühl wie tausend kleine elektronische Ladungen. Es war so ganz anders als ihre Freundinnen es ihr immer erzählt hatten. Sie legte ihre Hände auf seinen Rücken und strich daran herunter bis sie auf seinen Pobacken liegen blieben. Ein schiefes Lächeln stahl sich auf das Gesicht der Rothaarigen, bevor sie ihn leicht hinein zwickte.
Seine Augen wurden groĂź, doch Lily lachte nur leise.
“Warum nur trägst du immer diesen schwarzen Kittel, das hier sollte alles andere als versteckt bleiben...”
Ihre Hände fuhren unter seine Shorts und zogen leicht daran. Er hatte sich entschlossen ihre Bemerkung zu ignorieren und küsste sich nun von ihren Brüsten ihren Bauch wieder abwärts bis er bei ihrem Slip angekommen war. Lilys Hände rutschten ab und sie legte sie vorerst zu beiden Seiten neben sich in das noch warme Gras.
Er bemerkte einen neuen, unbekannten Duft, der ungewohnt und doch sehr gut roch. Natürlich wusste er was es war, doch er hätte niemals gedacht das eine Frau so verlockend riechen konnte, wie Lily es jetzt tat. Er wollte mehr davon.

Er zögerte nur kurz, dann hob er ihre Beine an und zog das kleine Stoffstück daran herunter. Lily sah kurz an sich hinunter dann lächelte sie und zog mit Nachdruck an seiner Hand, bis sein Gesicht wieder über ihrem war. Seine andere Hand lag unbewegt auf ihrem Oberschenkel.
“Und jetzt du...”
“Was...”
Bevor er ein weiteres Wort sagen konnte, hatte Lily ihn auf den RĂĽcken gedreht und seine Shorts mit einem Handgriff entfernt.
Es war ihm etwas peinlich, so nackt und noch dazu mit gut sichtbarer Erregung vor ihr zu liegen, doch sein Schamgefühl verflog, als er ihrem glühenden Blick begegnete. Sie legte sich neben ihn und zog ihn über sich. Er spürte ihre feuchte Wärme nah unter sich und es kostete ihn all seine Beherrschung nicht rücksichtslos zuzustoßen.
“Lily, wenn ich dir weh tue, sagst du Bescheid ok?”
Sie nickte. “Ja mach ich... oh warte!” Sie angelte nach ihrem Zauberstab und murmelte ein paar kurze Worte. “So, damit wäre auch der Verhütung Genüge getan.” Dann zog sie ihn ohne ein weiteres Wort an sich und schloss ihn fest in die Arme.

Severus stützte seine Unterarme rechts und links von ihrem Körper ab und fing dann vorsichtig an sich vorzutasten. Während er vorsichtig in sie drang, hörte er nicht auf sie zu küssen, doch trotz aller Rücksicht seinerseits, entwich ihr ein kurzer kehliger Schmerzenslaut. Er hielt inne.
“Alles ok mit dir?”
Sie kĂĽsste ihn aufs Ohr.
“Ja, jetzt schon.”

Er spürte zusehends wie sie sich entspannte und so konnte auch er nun dieses wunderbare Gefühl endlich voll genießen. Seine Bewegungen waren erst langsam, doch mit zunehmender Erregung fing er an sich schneller zu bewegen. Sein Gesicht hatte er in ihrem langen, roten Haar verborgen um sein Stöhnen etwas zu dämpfen.
Dann ließ Lily ihn plötzlich los. Ihre Hände krallten sich in das Gras neben ihr und Severus stemmte sich hoch. Er sah auf sie hinunter und als er sie so vor sich liegen sah, mit leicht geöffnetem Mund und geröteten Wangen war es um ihn geschehen.
Er spürte wie sich alles in ihm zusammen zog und ergoss sich mit einem lauten Stöhnen in sie.


Sie lagen noch einige Zeit unverändert beieinander und genossen die Nähe und Wärme des Anderen, dann irgendwann ließ Severus sich zur Seite rutschen und stützte seinen Kopf auf den Arm um sie ansehen zu können.
Als sie ihren Kopf zu ihm wandte, strich er kurz mit einem Finger ĂĽber ihre Wange.
“Ich liebe dich Lily.” Er wollte es schon so lange sagen, aber der richtige Augenblick schien erst jetzt gekommen zu sein. Sie lächelte sanft. “Ja ich weiß.” Dann küsste sie ihn.





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Ich hoffe es hat euch gefallen und war nicht zuuuu schmalzig^^, ich bitte um Review!


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