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Fanfiction

Eine lange Partynacht... - Ron und Padma: Beobachtet

von Vampirella

Hier kommt vorerst das letzte Pairing: Ron und Padma! Wenn ihr noch Vorschläge habt, gebt mir bitte Bescheid!! Ob per PM oder per Kommi ist egal ;-)


Ron und Padma: Beobachtet


Nachdem Malfoy neben Hermine aufgewacht war, hatte er sich so schnell wir möglich angezogen und sie allein gelassen. Sein Kopf war nun wieder frei, und mit aller Klarheit wurde ihm bewusst, was er getan hatte, nämlich mit Hermine Granger Sex gehabt! Er konnte sich nicht erklären, was geritten hatte, so etwas zu tun. Doch nun war es geschehen und konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Er musste überlegen, was er jetzt tun würde. Einfach in den Slytherin- Gemeinschaftsraum zurückkehren? Oder lieber noch ein wenig auf den Gängen herumstreifen, um vielleicht noch etwas Interessanteres zu erleben? Er entschied sich für Letzteres und machte sich auf den Weg. Während er die oberen Korridore des Schlosses durchkämmte, wurde es immer später und später. Malfoy vermutete, dass es jetzt schon etwa drei Uhr morgens sein musste. Wie lange die anderen wohl noch im Raum der Wünsche gewesen waren? Ziemlich viele waren ja schon vorher gegangen, und das meistens aus dem Grund, weil sie mit jemand anderem alleine sein wollten. Malfoy lächelte im Dunkeln. Diese Party hatte wahrscheinlich viele Menschen zusammengebracht, und sie veranlasst, etwas zu tun, was sie sonst niemals wagen würden... er dachte an Hermine. Niemals hätte er sonst gewagt, sie anzusprechen. Er wusste wirklich nicht, was ih dazu getrieben hatte. Vielleicht der Alkohol, der sich in seinem Kopf ausgebreitet und seine Gedanken vernebelt hatte? Möglicherweise. Aber vielleicht auch etwas anderes, was er noch nicht mal Betracht ziehen wollte. Liebe. Nein, nie im Leben! Oder?
Malfoy hatte sich noch nie verliebt. Er hatte es sich immer nur eingebildet und vorgetäuscht- weil er gedacht hatte, es würde das Beste für ihn und für die betreffende Person sein. Sich zu verlieben bedeutete, verletzbar zu sein. Gefühlvoll zu sein. Zärtlich. Doch so wollte er nicht, so konnte er nicht sein. Er war unnahbar, unangreifbar.
Er eilte an einer Statue vorbei, die im Schatten verborgen war. Weil er sich beobachtet fühlte, drehte er sich noch einmal um und stierte das erstarrte Kunstwerk an. Nichts regte sich. Dadurch beruhigt, hastete er weiter und blieb gleich darauf wieder stehen. Diesmal hatte er etwas gehört.
Es kam aus der Richtung links von ihm. Malfoy schlich zur linken Wand, an der es unzählige Türen im kurzen Abstand von ungefähr fünf Metern gab und presste sein Ohr an die erstebeste Tür, hörte jedoch nichts. Er probierte es an der nächsten, dann an der übernächsten, und dort hatte er Glück. Das Geräusch, welches Malfoy beim zweiten Mal identifizieren konnte, kam eindeutig aus dem Raum dahinter. Weil ihn die Neugier gepackt hatte, öffnete er langsam und vorsichtig die Tür und lugte hinein.
Bei der Szene, die er darauf erblickte, hätte er sich fast selbst verraten und laut losgelacht: in dem Zimmer befand sich nämlich niemand anderes als der Loser Ron Weasley, der an einem Mädchen zugange war, welches Malfoy als Padma Patil erkannte. Er wusste deshalb so genau, wer sie war, weil Blaise -sein fast bester Freund- eine Weile mit ihr zusammen gewesen war. Deshalb konnte er die Merkmale, die sie von ihrer Zwillingsschwester unterschieden, genau erkennen: sie war wenige Zentimeter größer und hochgewachsener als Parvati, außerdem ein wenig schlanker. Noch ausschlaggebender aber war ihr Charakter, wenn man diesen erstmal kannte- sie war eine von der Sorte Mädchen, die ihre Jungen so schnell wechselten wie Unterwäsche, nur der Tatsache wegen, immer einen Freund zu haben und niemals Single zu sein. Deswegen überraschte es Malfoy keineswegs, sie mit einem Verlierer wie Weasley zu sehen. Anscheinend sollte dieser nur eine weitere Trophäe in ihrer Sammlung werden.
Noch peinlicher allerdings war, dass Ron offenbar sturzbetrunken zu sein schien. Er wankte vor und zurück und konnte seine Hände noch nicht mal unter Kontrolle halten, als er Padmas Bluse zu öffnen versuchte. Erneut überkam Malfoy der kaum unterdrückbare Drang, zu lachen. Er musste sich den Mund zuhalten, damit kein Laut herauskam.
Als Weasley es endlich geschafft hatte, Padmas Bluse aufzuknöpfen und sie herunterzustreifen, stolperte er ein Stück zurück und starrte Padma an, als wäre sie der Teufel persönlich. " Ron? Ron", sagte Padma.
Ron reagierte nicht und stierte sie weiter an.
" Ron, wenn du keinen Bock hast, können wir gleich wieder aufhören", seufzte Padma genervt. " Du bist ja eh sturzbesoffen."
" Ich b-b-bin...v-völlig n-n-n...nüchtern", lallte Ron vor sich hin.
" Nein, bist du nicht", stellte Padma kühl fest. " Worauf hab ich mich hier bloß eingelassen?", murmelte sie leise.
Malfoy verspürte plötzlich den Wunsch, zu ihr hineinzugehen und ihr anzubieten, ob sie sich mit ihm einlassen würde. Doch er unterdrückte es, viel zu groß war die Verlockung, noch etwas anderes geboten zu bekommen.
Auf einmal beugte sich Ron vor und griff nach Padmas Rock, um ihn mit einigem Gezerre hinunterzuschieben. " Na endlich", knurrte Padma. Während Ron vor sich hinblubberte und das Kleidungsstück achtlos wegschleuderte, machte Padma ihm die Hose auf. Sie zog sie ohne viel Federlesen herunter und ließ gleich darauf die Boxershorts folgen. Weasley sah sie erstaunt an. " Was du da machst, dauert mir entschieden zu lang", erklärte sie schlicht und lächelte zur Entschädigung. Ron nickte als Zustimmung und setzte sich auf einen Tisch, nun unten herum völlig nackt.
Malfoy sah mit Genugtuung, dass Ron trotz seiner Trunkenheit heiß auf Padma war und das auch nicht mehr verheimlichen konnte. Er lehnte sich entspannt und mit geschlossenen Augen zurück.
Padma senkte ihren Mund auf Rons steife Männlichkeit und begann, an seiner Eichel zu saugen. Sogleich wünschte sich Malfoy, sie würde dies auch bei ihm tun. Doch er wusste, dass er sich Unmögliches wünschte... da er sich damit nicht abfinden wollte, sah er Padma zu, wie sie Ron verwöhnte, Ron Weasley, der es nicht verdient hatte, von so einem schönen Mädchen verwöhnt zu werden. Padma schien nicht zu finden, dass sie sich verschwendete, denn sie machte weiter und schloss ihre Lippen nun ganz um Rons Erektion. Weasley stieß merhmals ein ersticktes Stöhnen aus und schob seine Beine auseinander, um Padma mehr Freiheit zu gewähren. Diese bewegte ihren Mund nun auf und ab und ließ dabei laute Schmatzgeräusche hören. Es dauerte nicht lange, bis Ron sich zu seinem Orgasmus gestöhnt hatte und er sich in Padmas Mund ergoss, die willig schluckte und sich dann von seiner Männlichkeit zurückzog.
" Verdammt, war das geil", keuchte er, und Malfoy konnte erkennen, dass das neblige Funkeln aus seinen Augen verschwunden war. " Jetzt bist du dran", sagte er zu Padma, und sie lächelte.
" Ich hab schon gedacht, ich würde die ganze Arbeit machen", erwiderte sie und schob ihren Slip hinunter. Ron stieß sie an einen Tisch, und Padma spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Ron ließ sie nicht lange warten und senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Als er mit der Zunge in sie eindrang, was Malfoy nicht genau erkennen konnte, ließ Padma ein gekeuchtes Stöhnen hören. Ron bewegte seinen Kopf, um seine Zunge noch tiefer in sie zu stoßen.
Padma stöhnte abermals, diesmal lauter. Unwillkürlich fühlte Malfoy, wie sich etwas bei ihm in der Hose regte, und zuckte zusammen. Er würde doch jetzt nicht etwa... doch. Er spürte genau, wie etwas zwischen seinen Beinen steif wurde. Mühsam unterdrückte er ein Keuchen. Wenn er jetzt nicht schleunigst verschwand, würde er entdeckt werden, doch er konnte sich nicht von der Stelle rühren. Wieder stöhnte Padma, und Malfoys Männlichkeit wurde hart, während ihm ein leises Stöhnen über die Lippen entwich. Zum Glück waren Ron und Padma so in ihrer Ekstase versunken, dass sie nichts hörten. Doch Malfoy wusste, wenn er noch länger hier stehenblieb, würden sie ihn entdecken. Padmas Stöhnen hallte in seinem Kopf wider. Mit schneller werdendem Atem steckte er eine Hand in die Hose, natürlich vergeblich, wie er wusste. Er schloss seine Hand um seine Erregung, wie um sie zu zwingen, wieder schlaff zu werden, doch es funktionierte nicht. Im nächsten Moment wurde seine Hand warm und feucht.
Aus seiner Erstarrung plötzlich befreit, zog er sich blitzschnell zurück und lehnte die Tür an. Mit wild pochendem Herzen sank Malfoy gegen die Wand. Immer noch konnte er Padma stöhnen hören, doch er hatte sich beruhigt, ebenso wie seine Männlichkeit zwischen seinen Beinen. So etwas war ihm noch nie passiert. Allerdings hatte er auch nie zwei andere Menschen beim Sex beobachtet... ein Grinsen spielte um seine Lippen- morgen würde er nach dem Unterricht auf Padma warten...


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Ich hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat!!


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