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Fanfiction

Eine lange Partynacht... - Lavender und Parvati: Nein, das eben gerade ist nicht wirklich passiert, oder? Doch, ist es! Leider...

von Vampirella

Und weil's so schön war, gibt's nach dem vorherigen Chap gleich noch eine andere Slash-Beziehung hinterher!
Viel Spaß!





Lavender und Parvati: Nein, das eben gerade ist nicht wirklich passiert, oder? Doch, ist es! Leider...


Lavender gähnte. Ihr war furchtbar langweilig. Das hier war wirklich die lahmste Party aller Zeiten. Blöde Musik, kein richtiger Alkohol, noch nicht mal leckere Appetithäppchen! Einfach nur langweilig.
Da kam es ihr eigentlich ganz recht, dass Ron gerade auf sie zukam und zwei halbvoll gefüllte Gläser in der Luft schwenkte. Ron war zwar mehr als langweilig, doch wie es aussah, hatte er ordentlichen Alkohol dabei.
" Hhey, Lavender, wie ggeht's?", sabbelte er und hielt ihr mit leicht zitternder Hand ein Glas hin. Lavender nahm es gequält lächelnd entgegen. " Super, und dir?"
" Kkann nich klagen.", blubberte Ron und kippte sein Glas mit einem Schwung weg. Lavender tat es ihm nach und bemerkte erleichtert, wie das Zeug richtig in der Kehle brannte. Endlich mal richtiger Feuerwhisky! Und mit diesem herben Beigeschmack schmeckte er noch besser. Lavender griff gern noch einmal zu, als Ron wiederum zwei Gläser damit füllte und die dunkelrote Flüssigkeit hinunterschüttete, als wäre es Mineralwasser.
Mittlerweile sah sie schon leicht verschwommen. Rons Umrisse zerflossen zu einem unförmigen Brei. Verdammt, das Zeug war echt stark! Aber sie konnte nicht aufhören damit. Wieder kippte sie ein Glas weg, ihre Kehle brannte nun wie glühendes Feuer.
Wie aus weiter Ferne hörte sie eine andere Stimme. Nicht Rons, der dauernd vor sich hin murmelte und blödes Kram quasselte. Eine andere Stimme. Eine Mädchenstimme.
„ Lavender? Lavender!“
Lavender schwankte hin und her. Der Boden unter ihren Füßen wackelte, entzog sich ihrer Gewalt. Im nächsten Moment spürte sie den warmen Teppich an ihrer Wange.
„ Na los, steh auf!“, sagte die Mädchenstimme. Lavender spürte, wie sie hochgezogen wurde. Ihr Sichtfeld war immer noch verschwommen und unklar. Sie stolperte mit dem Mädchen durch den Raum, hörte wie einige Leute riefen und ir das Mädchen antwortete.
Plötzlich war es still. Sie waren wahrscheinlich draußen, auf dem Flur. „ Ich bringe dich weg, Lavender, okay? Ich bringe dich aufs Klo. Du hast zuviel getrunken.“
Und endlich erkannte Lavender die Stimme. Es war Parvati.
„ Hhsch..hhh...“, blubberte Lavender, und sie spürte, wie seitlich an ihrem Mund Sabber hinunterlief.
„ Ja, schon gut. Mann, wieso trinkst du auch soviel Feuerwhisky? Du weißt doch, wie stark das Zeug ist. Und dann lässt du dich auch noch von Ron zukippen.“
„ Sss...'s war sssooo....lllangweilig....“, lallte Lavender.
„ Ach ja, und deswegen besäufst du dich? Aus Langeweile? Na toll.“
Langsam sah Lavender wieder klarer. Das grelle Weiß der Fliesen in der Toilette stach ihr in die Augen, und sie musste sie wieder schließen. Sie spürte, wie Parvati sie in eine Kabine schob und die Tür wieder schloss. „ So, jetzt kotz' dich mal richtig aus.“, sagte sie von draußen.
Lavender öffnete ihre Augen, da kam schon alles wieder hoch. Schnell beugte sie sich nach vorn und erbrach sich ins Klo. Nachdem sie sich ungefähr viermal übergeben hatte, ging es ihr schon besser. Sie sah schon wieder klarer und und das Kotzgefühl war verschwunden.
„ Geht’s besser?“, fragte Parvati.
„ Ja“, brachte Lavender heraus. Sie stolperte aus der Kabine und sah ihre beste Freundin dankbar an. „ Danke, dass du mich dort weggebracht hast. Ich hätte, glaub ich, bis zum Umfallen gesoffen. Hab ich ja eigentlich auch.“
Parvati grinste und nickte. „ Ich bin im Gegensatz zu dir vollkommen nüchtern.“
Etwas an der Art, wie sie das sagte, klang ungewöhnlich- es hörte sich nicht lustig an, sondern....anzüglich. Und so etwas war für Parvati höchst ungewöhnlich. Normalerweise war sie immer brav, nett und höflich- jedenfalls zu anderen Leuten, in Lavenders Gegenwart wurde sie dann schon wilder- und deswegen passte es nicht, dass so etwas in einer merkwürdigen, veränderten Tonlage sagte.
„ W-was meinst du damit?“, stotterte Lavender deshalb verwirrt. Ihr Blick wanderte an Parvati hinunter, und sie bemerkte zum ersten Mal, was diese heute abend überhaupt trug: ein schwarzes, knappes Bandeaukleid, mit viel Glitzer anscheinend auch ohne BH darunter, wie Lavender anhand der fehlenden Träger erkennen konnte.
„ Naja, ich weiß wirklich, was ich tue...“ Parvati machte einen Schritt auf sie zu.
Lavender schaute sie an. Plötzlich überkam sie das Verlangen, Parvati zu küssen. Erschrocken über den Gedanken, ein Mädchen zu knutschen, schluckte sie. Lesbische Neigungen hatte sie schon öfters gehabt, doch niemals so stark. Sie wusste, dass sie wahrscheinlich bi oder sogar richtig lesbisch war, aber es beschämte sie immer wieder aufs Neue und machte ihr sogar Angst.
Aber sie konnte nicht dagegen ankämpfen. Wie immer füllte sich ihr ganzer Kopf mit heißen, ja sogar ekligen Vorstellungen, wie sie Parvati quälend langsam auszog, wie sie ihre Brüste mit Küssen bedecken würde...
Ihr Blick wurde wieder verschwommen, aber diesmal nicht, weil sie zuviel Feuerwhisky getrunken hatte, sondern weil sie vor voller Gier und Verlangen nicht mehr klar denken konnte. Ehe sie sich's versah, war Parvati bei ihr und streifte ihr Top hinunter. Lavender stand ganz still, ungläubig über das, was hier gerade geschah.
„ Bleib ganz ruhig...“, flüsterte Parvati mit rauher Stimme, die so gar nicht zu ihr passte.
„ So dreckig kenne ich dich ja gar nicht...“, zischte Lavender zurück, während Parvati auf die Knie ging und Lavenders kurzen Minirock hinunterzog.
Parvati kam wieder hoch. „ Ich habe viele Seiten, die du nicht kennst- davon wirst du eine heute kennenlernen.“
Lavender lächelte. Es war ganz nach ihrem Geschmack. Genau wie in ihren Vorstellungen...
Parvati berührte sanft Lavenders Lippen mit ihren eigenen, küsste sie jedoch nicht richtig. Lavenders Mund brannte, als Parvati sich wieder von ihr löste und wieder etwas in die Knie ging, um den BH zu öffnen. Lavender stieß erwartungsvoll die angehaltene Luft aus, als Parvati mit ihren Lippen über Lavenders Brustwarzen strich.
„ Oh...Gott...“, brachte Lavender heraus, als Parvati tiefer ging und langsam, aber sicher den Slip hinunterschob.
„ Mach schon...“, flehte Lavender, doch Parvati quälte sie noch ein wenig. Mit den Händen drückte sie Lavender an den Hüften zurück, sodass sie mit ihrem nackten Po an die kalten Fliesen der Wand prallte.
Parvati schob Lavenders Beine auseinander. Lavender reckte sich ihr bittend entgegen, und Parvati kam endlich dem Wunsch ihrer Freundin nach: streckte den Kopf zwischen deren Beine und drang mit der Zungenspitze in Lavenders ein, welche aufquiekte vor Schreck und Lust, und ihr Becken nach unten drückte, damit Parvati es leichter hatte.
Die Gefühle, die sie übermannten, waren unbeschreiblich. Das Gefühl von Parvatis kitzelnden Haaren zwischen den Beinen, das Gefühl von deren Zungen tief in ihr selbst, und dieses stetige brennende Verlangen im Unterleib. Imer wieder stieß Lavender ihre Hüften vor, immer wieder, um Parvatis Zunge noch tiefer in sich zu fühlen. Schließlich erreichte Parvati ihre Perle und verwöhnte diese, sodass Lavender gleich zwei Höhepunkte hintereinander erlebte. Als sie immer lauter werdendes Stöhnen keuchte, was dann zu einem Schrei auslief, der ihren Orgasmus begleitete, zog sich Parvati langsam wieder aus ihr zurück.
Lavender sank keuchend zu Boden. " Oh mein Gott. Oh mein Gott... nein, das eben gerade ist nicht wirklich passiert, oder?", fragte sie mit geschlossenen Augen.
" Doch, ist es!", erwiderte Parvati heiser. " Leider..."



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Ich hoffe, euch hat's gefallen!!! ;D


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