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Fanfiction

Eine lange Partynacht... - Hermine und Malfoy: Wie Feuer und Wasser

von Vampirella

Hermine und Malfoy: Wie Feuer und Wasser


Obwohl Ron sie mehrmals zum Tanzen aufforderte und das Essen mehr als gut war, wurde Hermine schon nach einer Stunde langweilig. Eine Party, schön und gut, aber worin bestand der Sinn, wild auf der Tanzfläche herumzuspringen und sich dabei maßlos zu besaufen? Sie kapierte es nicht. Ihr gefiel noch nicht mal die Musik, die Ginny mitgebracht hatte: irgendwelche seltsamen Pop- und Technosongs, die den ganzen Raum beben ließen.
" Hey, Hermineee....was steht'sten hier so rrum?", blubberte Ron, dessen Gesichtsfarbe und Verhaltensweise verriet, dass er völlig betrunken war.
Sie zuckte mit den Schultern. Er würde es so oder so nicht verstehen...
" Willste nich mal tanzen?"
" Nein, Ronald, will ich nicht", fauchte sie. " Und schon gar nicht mit dir."
Ron zischte vor sich hin murmelnd wieder ab und laberte dafür Lavender voll, die sich anegewidert abwandte.
" Na, Granger, nen' bisschen tanzfaul?", ertönte die nächste Stimme. Hermine verdrehte die Augen, als sie den grinsenden Malfoy erkannte.
" Na und? Ich kann doch wohl auch hier in der Ecke stehen? Ich muss doch nicht bekloppt herumhüpfen wie all die anderen?"
Malfoy verzog hämisch das Gesicht. " Ach wirklich? Das ist aber der Sinn einer Party, Granger. Bekloppt herumzuhüpfen und Spaß zu haben."
" Haha." erwiderte sie trocken.
" Ich denke, wenn du mit mir tanzen würdest, hättest du mehr Spaß, glaub mir."
" Ach ja?", fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. " Nach einem superguten Tänzer siehst du aber gar nicht aus."
" Da täuschst du dich. Willst du es herausfinden?"
" Nur über meine Leiche!", lachte sie.
" Das lässt sich einrichten", antwortete Malfoy ernst.
" Nein, ich denke, ich könnte es auch so herausfinden. Aber ich glaube, dazu hab ich gar keine Lust", sagte sie und wandte sich ab. Sie ging an der Wand entlang zu Tür und verließ wutschnaubend den Raum. Warum hatte sie sich überhaupt zu dieser blöden Party überreden lassen? Besser, sie wäre nie hingegangen.
Mit fliegenden Schritten eilte sie durch die Flure. Nach einigen Minuten stand sie außer Atem vor dem Gryffindorturm, auch da bemerkte sie erst, dass sie verfolgt wurde. Viel zu spät bemerkte sie es. Vielleicht hätte sie das, was in dieser Nacht noch passieren sollte, verhindern können, wenn sie es früher registriert hätte. Vielleicht auch nicht.
Jedenfalls drehte sie sich um und starrte in die Dunkelheit.
" Hallo? Wer ist da?", fragte sie mit klopfendem Herzen. " Hallooo?"
" Ich bin hier, Schätzchen", erklang eine Stimme. Hermine erkannte sie nicht, und das machte ihr nur noch mehr Angst. " Wer ist da?", wiederholte sie und entzündete mit einem Schnippen ihren Zauberstab, welcher Malfoys Gesicht erleuchtete.
Sie zuckte zurück. " Malfoy! Was willst du?"
Er trat grinsend auf sie zu. " Ich will vieles", sagte er mit rauher Stimme. " Aber eins will ich ganz besonders."
" Du bist betrunken, geh ins Bett", entgegnete Hermine.
" Oh nein, ich bin voll da", erwiderte er.
" Was willst du dann?", fragte sie kopfschüttelnd. " Also ich geh' jetzt ins Bett."
Als sie sich umwandte, packte Malfoy ihren Arm. Sie starrte ihn an.
" Dich will ich ganz besonders", sagte er.
" Du spinnst!", zischte Hermine und zog ihren Arm aus seinem Griff. Malfoy machte einen Schritt nach vorn und stellte sich vor das Porträt der Fetten Dame. " Ich will dich ganz besonders gern", wiederholte er.
Hermine suchte in seinem Gesicht nach irgendeinem Ausdruck, der ihn verraten würde. Doch da war nichts. Keine Ironie, keine Häme, kein Spott. Ausdruckslos.
Bevor sie reagieren konnte, trat er auf sie zu und küsste sie. Hermine wehrte sich, riss ihre Arme hoch, doch er drückte sie nach unten, während er seine Lippen auf ihre presste. Seine Lippen waren erstaunlich weich, fand sie. Passten so gar nicht zu seinem harten Charakter. Sie zog den Kopf zurück, doch er streckte seinen vor und ließ nicht von ihr ab.
In Hermines Kopf wirbelte alles durcheinander: Erstaunen, Überraschung, Ekel und...Herzklopfen. Ja, sie hatte wirklich Herzklopfen, während Malfoy sie küsste! Er öffnete seine Lippen ein Stück weit, seufzte, und drückte sich nach fester an sie. Hermines Körper entspannte sich, sie warf alle ihre Gedanken über den Haufen und erwiderte den Kuss inbrünstig. Sekundenlang verschmolzen ihre Lippen miteinander und wurden eins.
Sie merkte, wie er sie mit sich zog, immer weiter, ohne sich von ihr zu lösen. Schließlich trennte er sich doch von ihr und flüsterte: " Das Passwort."
" Feenflügel", wisperte sie und stieg nach ihm in den Gemeinschaftsraum. Dort zog Malfoy sie wieder an sich, schenkte ihr wieder einen atemberaubenden Kuss und ließ Hermine alles vergessen. Was tat sie hier? Sie küsste Malfoy, ihren Erzfeind!
Doch ihr Erzfeind küsste so unglaublich gut... während sie immer noch eng umschlungen waren, zog er sie mit sich. Sie merkte, wie sie die Treppe hinaufstiegen, in den Schlafsaal stolperten. Ohne nachzudenken löste sich Hermine von ihm und öffnete den Reißverschluss ihres Kleids. Sie wollte Malfoy, sie wollte ihn so sehr, dass sie verrückt wurde vor Verlangen. Seine Augen sprachen für sich, sie brannten vor ungestillter Lust.
Hastig schob sie ihr Kleid hinunter, kickte es mit dem Fuß weg und zog Malfoy zu ihrem Bett. Er öffnete die Knöpfe seines Hemds, schlüpfte daraus hervor und entledigte sich seiner Hose. Hermine küsste ihn, und währenddessen fielen sie aufs Bett.
Als sich ihre erhitzten Körper berührten, stöhnte Malfoy kurz. " Hermine..."
Sie lächelte. " Zum ersten Mal nennst du mich nicht Granger."
Er grinste und fasste gleichzeitig nach dem Verschluss ihres BHs, um ihn zu öffnen. Als der weiße Stoff von ihrer Haut glitt, beugte er sich nach vorn und küsste ihre linke Knospe, die sich sogleich verhärtete. Hermine warf den Kopf in den Nacken, als er weiterwanderte und ihre Brüste mit der Zunge umkreiste. Dann schob er langsam ihren Slip hinunter.
" Mein Gott, bist du schön", flüsterte er. " Wie konnte ich dich nur jemals beleidigen?"
Zur Antwort richtete sie sich wieder auf und gab ihm einen Kuss. Dann fuhren ihre Hände nach unten und suchten den Bund seiner Boxershorts, um sie nach unten zu schieben. Darauf schlang sie ihre Arme um seinen Nacken, küsste ihn wieder und zog ihn mit sich nach unten. " Nimm mich", flüsterte sie. " Jetzt sofort...ich halt es nicht mehr aus."
" Liebend gern", erwiderte er leise und schob ein Knie zwischen ihre Beine, um diese zu spreizen. Dann senkte er langsam seinen Oberkörper auf ihre Brüste, schaute sie an und drang in sie ein.
Hermine keuchte auf, dann stieß sie ein abgehacktes Seufzen aus, als sie ihn in sich spürte. " Oh mein Gott", wisperte sie.
Malfoy bewegte sich langsam in ihr, und blickte sie dabei immer wieder an. Immer schneller stieß er in sie, immer schneller, bis sich das Seufzen zu einem hastigen Stöhnen wandelte, Hermine die Wellen des Orgasmus spürte und den gleichmäßigen Rhythmus fühlte. Schließlich explodierten tausende Sternchen vor ihren Augen und sie stieß einen lustvollen Schrei aus, während sich eine unbeschreibliche Wärme und ein wohliges Gefühl sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Auch Malfoy stöhnte laut und kam, dann ergoss er sich warm in sie und sackte erschöpft über ihr zusammen.
Ewigkeiten später rollte er sich von ihr hinunter, legte einen Arm um, sie und zog Hermine ganz nah an sich heran. Ihre nassgeschwitzten Körper berührten sich und sie genoss die Nähe.
" Dann war diese Party wohl doch nicht umsonst", flüsterte sie. " Sonst hätte ich das hier nie erlebt."


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Das erste Paar! Ich hoffe, euch hats gefallen ;)
mir persönlich gefällt das Pairing Hermine/Malfoy nicht so gut, aber es sollen ja auch ungewöhnliche Paare zusammen kommen und die Neugier, einfach mal was über die beiden zu schreiben, war größer! :D


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