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Fanfiction

One Year in Ginny's Life - Epilog - 10 Jahre später

von Tonks21

Ich habe lange dran rumgepfeilscht, aber jetzt ist er endlich da, der EPILOG. Ich hoffe, ihr elst ihn noch genauso gerne wie den REst der FF!

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ZEHN JAHR SPÄTER

Ginny saß in der ersten Reihe. Harry neben ihr. Nervös tippte sein Fuß immer wieder auf die Erde. Sanft legte sie ihre Hand auf sein Knie und drückte es hinunter. Ihr Ehering glitzerte leicht in der Sonne. Er war wunderschön. Harry hatte ihn ausgesucht. Kleine Steine waren in dem Gold eingelassen. Innen drin stand eine Widmung, wie sie rührender nicht hätte sein können. Ginny lächelte glücklich, als sie an den Tag dachte, als sie diesen Ring zum ersten Mal gesehen hatte. Sie konnte sich auch noch an das genaue Datum und die genaue Uhrzeit erinnern. Kein Wunder, immerhin war es der Tag ihrer Hochzeit gewesen. Sie hatten kurz nach der Geburt von James geheiratet. Wäre es nach Harry gegangen, dann hätte er sie noch vorher vor einen Traualter gezehrt, doch Ginny hatte nicht gewollt. Nicht, weil sie sich nicht sicher gewesen war, ob Harry der Richtige für sie war – das stand außer Zweifel – doch es hatte zwei andere gute Gründe für das Verschieben der Hochzeit gegeben. Zum einen wäre ihre Mutter an einem Herzinfarkt gestorben, wenn sie in so kurzer Zeit eine Traumhochzeit hätten planen müssen. Zum anderen wäre Ginny schon kugelrund gewesen und egal, wann sie sich ihre Traumhochzeit mit Harry in ihrer früheren Jugend vorgestellt hatte, hatte sie sich nie in einem Kleid Größe 60 gesehen. Harry hatte über diese Gründe nur gelacht. Ginny brauchte nicht schlank sein um wunderhübsch auszusehen und die Hochzeit hätte ja auch nur im kleinen Rahmen stattfinden müssen, was Mum niemals zugelassen hätte. Ginny erinnerte sich noch, wie groß über „das Ereignis des Jahres“ in den Nachrichten berichtet worden war. Sie hatte lange Zeit weder Radio gehört noch eine Zeitung aufgeschlagen, weil es ihr so sehr auf die Nerven gegangen war.
Harry lächelte sie entschuldigend an und nahm ihre Hand. Wie zufällig strich sein Daumen über den Ehering. Seine Hand war schwitzig. Sie lächelte. Wie konnte ein Mensch bei einem Todesserkampf so ruhig bleiben, aber wenn er vor eine Menschenmenge treten musste, fast den Verstand verlieren?
„Ganz ruhig“, flüsterte sie. „Was soll schon passieren?“ Harry schluckte und sein Bein fing wieder an auf- und abzuzittern. Rons Blick schielte ebenfalls auf Harrys Bein. Er lächelte, während Kingsley seine Rede weiter fortführte. Natürlich lächelte Ron – noch. Er dachte, er sei lediglich zu Harrys Unterstützung hier, sonst wäre er auch nicht mehr so ruhig. Ron hatte noch viel weniger Nerven als Harry bei solchen Dingen. Ginny lehnte sich nach vorne und sah Hermine an, von der sie durch Harry und Ron, die zwischen ihnen beiden saßen, getrennt wurde. Hermine versuchte verzweifelt gegen die Sonne anzublitzen um Kingsley anzusehen. Schließlich gab sie es auf und wandte den Blick ab. Sie sah Ginnys Blick auf sich ruhen und als Ginny verschmitzt zwinkerte, erwiderte Hermine die Geste. Auch sie wusste über den wahren Grund für die Anwesenheit von Ron und Harry bei dieser Veranstaltung Bescheid. Die Mädchen hatten es von Percy erfahren, der im Ministerium ziemlich direkt unter Kingsley saß. Allerdings hatten sie Percy versprechen müssen, dass sie es ihren Ehemännern – ja, Ron und Hermine waren seit vier Jahren nun auch verheiratet – nicht sagen würden.
Hermine hatte sich im Aussehen seit ihrer Hogwartszeit stark verändert. Sie war adrett gekleidet, ihre Haare zu einem Knoten nach hinten gebunden und ihr Gesicht sanft geschminkt. Das hatte sie sich bei ihrem Job im Ministerium angewöhnt. Ginny fragte sich, ob Hermine ihren Kleidungsstil ändern würde, wenn sie in einigen Wochen vorerst aufhören würde zu arbeiten. Gleichzeitig freute sie sich unwahrscheinlich, dass sie zusammen mit ihrer Freundin ein Kind bekommen würde. Bei Hermine war es das erste, bei Ginny schon das dritte.
Ihre Aufmerksamkeit wurde von Harry und Ron abgelenkt, die sich leise unterhielten.
„Stell dir mal vor, der neue Chef der Aurorenabteilung wird so ein ganz strenger! Dann müssten wir regelmäßig unsere Berichte abgeben und so.“
„Hoffen wir es nicht“, antwortete Harry seinem besten Freund. „Ich mag den Freiraum, den Kingsley uns gelassen hat.“
„Ich kann verstehen, dass er das Amt jetzt abgeben will. Nach zehn Jahren harter Arbeit hat er sich auch mal mehr Ruhe gegönnt.“
„Ron“, griff Hermine ein, die ebenfalls zugehört hatte, „als Minister kann man sich keine Ruhe gönnen; er gibt seinen Posten als Leiter der Aurorenzentrale nur ab, damit er mehr Zeit für seinen Ministerposten hat. Bis jetzt musste er sich immer zweiteilen.“
„Kommt das nicht auf eins heraus?“, meinte Ron. „Außerdem – warum hat er nicht schon viel früher sein Amt abgegeben? Nach dem Krieg war es doch viel stressiger als jetzt. Immerhin sind die Todesser endlich hinter Schloss und Riegel und das Ministerium umgekrempelt.“
„Er hätte es bestimmt schon eher abgegeben, aber er hatte keinen Nachfolger als Leiter der Aurorenzentrale.“
Harry runzelte die Stirn und Ginny sah, wie sich in seinem Kopf ein Schalter umlegte. Harry spürte Verrat und Heimlichtuerei meilenweit. „Hermine, weißt du etwa, wer der neue Leiter der Aurorenzentrale wird?“
„Ich, woher sollte ...“
Ginny lächelte, als Ron mit einfiel. Er wusste, wann auf die Spürnase seines besten Freundes Verlass war. „Hermine, warum hast du es uns nicht gesagt? Ist es einer aus unserer Abteilung oder von woanders? Bitte, sag mir nicht, dass es so ein strenger ...“
„Shht, Ron, Kingsley redet. Außerdem wirst du es doch gleich erfahren.“
Harry wendete sich widerstrebend ab, während Ron Hermine mit seinen Blick zu hypnotisieren versuchte. Applaus brandete auf und Kingsley räusperte sich. „Ich bitte nun Harry Potter anlässlich des 10. Jahrestages des Kriegsendes einige Worte zu sagen.“ Harry schluckte mehrmals hörbar, sodass sogar Ron seinen Blick von Hermine abwendete. „Du schaffst das schon, Mann“, sagte er und klopfte Harry ermunternd auf die Schulter, als Kingsley dessen Namen aufrief und ihn bat auf die Bühne zu kommen. Ginny sah hinter sich auf die große Menge Leute, die in der immer schwächer werdenden Abendsonne ihrem Helden zujubelten. Ginny wusste, dass sie alle nicht gekommen waren, um die Rede des Ministers zu hören, sondern um zu sehen, wie ihr Held nach zehn Jahren das Wort an sie richtete.
Kingsley trat zurück in den Schatten und Harry schritt zum Rednerpult. Er richtete den Zauberstab auf seine Kehle, faltete seinen zerknitterten Zettel, der in seinem Festumhang gesteckt hatte, auseinander und sah auf die Zeilen hinab, an denen er so lange gefeilscht hatte. Ginny hatte ihm mehrmals gesagt, dass es albern war, an so einer Rede zu pfeilen. Die Leute wollten keine gestelzten Worte hören. Sie wollten, dass ihr Held aus dem tiefsten Herzen zu ihnen sprach. Harry hatte Zuhause nervös aufgelacht und gesagt, dass das für eine Ginny kein Problem wäre vor so einem Publikum improvisierend zu reden, aber für einen Harry Potter schon. Dann hatte er weitergeschrieben und -gestöhnt.
Er räusperte sich laut, glättete seinen Zettel und sprach: „Sehr geehrte Zaubererschaft.“ Er räusperte sich erneut, dann fiel sein Blick auf Ron, auf Hermine und auf Ginny. Sie nickte ihm aufmunternd zu.
„Meinst du, er packt es?“ nuschelte Ron, ob zu Hermine oder Ginny, wusste sie nicht. „’Türlich packt er es“, erwiderte Hermine, doch Harry belohnte ihren Enthusiasmus mit Schweigen. Dann faltete er seinen Zettel zusammen und ließ ihn zurück in den Umhang gleiten. Sein Blick wanderte hinauf zu dem imposanten Schloss, hinter dem die Sonne verschwand. Er lächelte traurig und Ginny wusste, dass er zu dem Büro des Schulleiters hinaufsah. „Zehn Jahre – kann man sich das vorstellen – zehn Jahre kein Krieg mehr. Seit zehn Jahren können wir nun ohne die Angst leben, nachts aufzuwachen, eine knartschende Tür zu hören, die die Ankunft von Todesser ankündigen könnte. Heute leben wir sicherer. Doch auch zehn Jahre nach dem Krieg sollte man vorsichtig sein. Es gab nicht nur einen bösen Zauberer, nein, es waren unzählig viele, die dem Bösen gefolgt sind und sie zu stoppen hat genauso viele Opfer gekostet.“ Seine Hand, die leicht zitterte, deutete auf das Marmorgrab des berühmtesten Schulleiters von Hogwarts, dass in der Abendsonne sanft funkelte. „Wenn wir nicht wollen, dass wir wieder in einen Sumpf des Verderbens gezogen werden, dann müssen wir uns dagegen wappnen. Nur weil die Todesser hinter Schloss und Riegel sind, ist das Böse nicht ausgelöscht. Es wird so lange das Böse geben, solange es das Gute gibt, doch solange das Gute nicht zulässt, dass das Böse die Macht übernimmt, wird es in der Dunkelheit verrotten und niemals wieder Unglück über uns bringen ...“ Harry redete sich in Fahrt. Plötzlich war er für Ginny wieder der kleine fünfzehnjährige Junge, der vor der DA stand und erklärte, wie sie gegen Voldemort vorgehen mussten, der Junge, der ein Jahr später erhobenen Hauptes neben Dumbledore die Schule verließ, um einen weiteren Schlag gegen ihn führen. Sie wusste plötzlich, warum sie hier waren, auf den Schlossgründen. Nicht, weil hier die Schlacht ein Ende gefunden hatte, sondern weil nur hier Harry seine Rede würde halten können, mit Dumbledore, der ihm hier so nah war wie sonst nirgendwo.
Applaus brandete auf und Ginny, der leise Tränen über die Wange liefen, klatschte mit. Kingsley trat von hinten wieder an das Rednerpult
Als Ginny sah, wie Harry seinen Blick erleichtert durch die Menge schweifen ließ, wusste sie, ohne sich umzudrehen, bei welchen Personen er jeweils kurz verharrte. Lupin und Tonks saßen weiter hinten. Sie hatten sich diese Plätze selbst ausgesucht, weil sie nicht nur ihren elfjährigen Teddy dabeihatten, sondern sich auch noch um James und Albus kümmerten. Die drei Jungs waren in Kombination gefährlich und wurden deswegen vorsichtshalber weit entfernt vom Geschehen verwahrt. Harrys Blick schweifte weiter zu Hagrid. Ginny hörte sein herzzerreißendes Schluchzen. Hagrid war bei Ehrungen immer sentimental. Dann ging Harry wieder weiter. Über die Familie Weasley, seine ehemaligen Freunde aus Hogwarts, die zum größten Teil auch schon verheiratet waren – sogar Luna war heute mit ihrem Freund gekommen, einem Naturfreak. Er sah die einzelnen Lehrer von Hogwarts an, dann Ron und Hermine und zu allerletzt: Ginny. Ginny wusste, dass sein Blick am längsten auf ihr ruhte und zum ersten Mal am heutigen Tage verzog sich sein Mund zu einem strahlenden Lächeln
Kingsley räusperte sich und es wurde wieder ruhiger. „Harry, vor zehn Jahren hast du uns von den dunklen Zeiten befreit. Vor zehn Jahren bist du schließlich auch als jüngster Zauberer aller Zeiten Auror geworden und jetzt wirst du noch einen Rekord brechen.“ Harry sah Kingsley verwirrt an. Er verstand immer noch nicht. „Herzlichen Glückwunsch, Harry, du wirst neuer Leiter des Aurorenbüros.“ Jetzt sprang die Menge auf und schrie. Harry war im ersten Moment noch zu perplex, um überhaupt etwas zu verstehen. „Danke, Kingsley. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“
„Du wirst deine Aufgabe gut machen, das weiß ich.“ Sie umarmten sich und Ginny weinte vor Glück. Ron rief: „Harry wird mein neuer Chef. Das eröffnet uns ja ganz neue Möglichkeiten!“
Als Kingsley seine letzte Ankündigung mache, nahm der Lärmpegel zwar wieder ab, doch ein unterschwelliges Flüstern blieb. „So, und die letzte Ankündigung, die ich heute noch zu machen habe: Ron Weasley, ich gratuliere zum Stellvertretenden Leiter der Aurorenzentrale.“
Ron stand wie versteinert. Harry jubelte und bedeutete Ron, zu ihm hinaufzukommen. Hermine musste ihn mehrmals anstupsen, bevor Ron die Bühne hinaufstolperte. Kingsley sagte noch ein paar letzte Worte, dann verließen Ron und Harry die Bühne und gingen zu ihren Ehrefrauen. Harry nahm Ginnys Gesicht zwischen seine Finger und küsste sie sanft auf die Lippen. „Herzlichen Glückwunsch“, hauchte Ginny und umarmte ihn fest. Dann gratulierte Hermine ihrem besten Freund und Ginny ihrem Bruder und dann war die Schlange endlos. Alle Anwesenden wollten gratulieren. Jemand tippte Ginny von hinten an. Eine Gruppe Mädchen, alle ungefähr in James Alter, standen vor ihr. „Mrs. Potter“, fragten sie schüchtern und die Sprecherin wurde sogar rot, „dürfen wir ein Autogramm von ihnen?“
„Natürlich“, sagte Ginny und ging in die Hocke, um auf Augenhöhe mit den Mädchen zu sein. Während sie die Autogrammkarten unterschrieb, die aus einem großen Bild von ihr auf dem Besen, den Quaffel unter den Arm geklemmt, bestanden, fragte ein Mädchen mit braunen Locken: „Sie machen jetzt Pause, sagt meine Mama, weil sie sich um ihre kleine Familie kümmern müssen, nicht wahr?“
Ginny nickte. „Ja“, bestätigte sie.
„Aber“, flüsterte ein anderes der Mädchen verzweifelt, „sie dürfen keine Pause machen. Sie müssen doch nächstes Jahr bei der Weltmeisterschaft mitfliegen. England muss wieder Weltmeister werden. Und wie sollen wir das ohne Sie schaffen?“ Ginny musste über die Verzweiflung des Kindes schon fast lächeln. Doch die Antwort wurde ihr abgenommen. „Natürlich wird sie nächstes Jahr bei der WM dabei sein. Dafür werde ich sorgen“, sagte Harry und legte Ginny eine Hand auf den Rücken. Ginny stand auf und küsste ihren Mann auf die Wange. „Seht ihr, ihr müsst euch keine Sorgen machen. Wann hat Harry Potter denn schon jemals sein Wort gebrochen?“
„Stimmt“, waren sich die Mädchen einig und Ginny sah, wie sie zu ihren Eltern rannten. Sie hörte eines der Mädchen zu seiner Mutter sagen: „Mama, Mama. Ginny Potter wird nächstes Jahr wieder für England die WM gewinnen.“
„Woher weißt du das denn, Schätzchen?“
„Weil Harry Potter das gesagt hat und Harry Potter lügt niemals!“
„Du bist für sie wie ein Heiliger“, sagte Ginny.
„Du auch. Sie vergöttern dich.“ Ein Klammeraffe sprang auf Harrys Rücken und Harry stolperte einen Schritt nach vorne. „Langsam, James“, sagte er und holte seinen ältesten Sohn von seinem Rücken. In seinem Gefolge waren Teddy und Albus.
„Mein Dad hat den coolsten Job der Welt. Er ist jetzt Chef deiner MUM“, provozierte James seinen Freund Teddy.
„Dafür haben bei mir Mum und Dad coole Jobs.“
„Lehrer in Hogwarts, meinst du?“ konterte James. „Komm schon,. Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste? Selbst Neville ist Lehrer. Dafür ist meine Mum die beste Quidditchspielerin von ganz England.“ Sie rannten davon und jagten über das Schlossgelände.
Harry sah hinauf zum Schloss. „Die ganze Zeit über habe ich mich gewundert, warum Kingsley das heute unbedingt hier machen wollte. Ich hatte gedacht, es wäre zum Gedenken an die Schlacht.“
„Ja, das wird bestimmt auch ein Grund sein. Aber weißt du, was ich auch glaube...“, sagte Ginny und sie schlenderten langsam zum See, „dass er es hier gemacht hat, um dich zu beruhigen. Ich kenne keinen Ort, an dem du dich so Zuhause fühlst wie hier. Selbst bei uns in Godrics Hollow nicht.“
Am Rande des Sees blieben sie stehen und sahen die Sonne verschwinden. Er sah Ginny fest in die Augen und sagte: „Godrics Hollow ist mein Zuhause, aber Hogwarts ist meine Heimat.“
Und dann küsste er Ginny, lang und innig – für die Ewigkeit.


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So, das war es! Danke für die reue Unterstützung und die vielen lieben KOmmis. Ich denke ich kann bei einer relativ kurzen FF stolz sein, auf die vielen Kommis, die ich habe und die 85 Abonnenten.
Danke, dass ihr mich begelitet habt. Es wird nicht die letzte FF von mir sein, aber wer bis dahin noch nicht genug hat, kann sich ja weiterhin meiner HAuptff Nach dem Ende aller Schlachten zuwenden!.

Alles Liebe
Tonks21


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