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Fanfiction

One Year in Ginny's Life - Nächtliche Begegnung

von Tonks21

Diesmal ein langes Kapitel. Danke für die Kommis und ich hoffe, es gefällt euch. Viel Spaß.

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Sie hörte, wie sie aufstanden. Alle drei. Wenn Ginny nicht eh wach gelegen hätte wegen der Geschichte am Nachmittag, hätte sie es bestimmt nicht bemerkt. Sie bewegten sich sehr leise, außer Ron, der einmal fluchte, als er gegen einen Stuhl stieß.
Was taten sie? Es war mitten in der Nacht! Warum schlichen sie sich hinaus? Wollten sie genauso heimlich verschwinden wie aus dem Fuchsbau?
Nein! Das durften sie nicht. Ginny wollte sich doch verabschieden. Sie wartete eine geschlagene halbe Stunde, dann hielt sie es nicht mehr aus.
Waren sie tatsächlich weg?
Sie griff nach Harrys Tarnumhang, der in ihrer Tasche unter ihrem Bett lag, schmiss ihn sich über und folgte den Dreien hinaus.
Draußen atmete Ginny auf. Sie sah das Licht von Zauberstäben. Also waren sie doch noch da!
Die drei standen hinter der kleinen Hütte, am Waldeingang und flüsterten miteinander. Lautlos schlich Ginny sich an. Ein rundes Bassin schwebte zwischen ihnen in der Luft. Was war denn das? Ein bläulicher Schimmer ging davon aus und ließ ihre Gesichter in einer merkwürdigen Farbe erstrahlen.
„Da waren wir doch schon! Und da war nichts“, zeterte Harry.
„Besser, wir suchen da noch mal, bevor wir umsonst in Gringotts einbrechen!“, murrte Hermine. Ihre Stimme klang entsetzt, ihr Gesicht war fahl. Obwohl Ginny sich nicht bewegt hatte, starrte Harry sie plötzlich an.
Sie hatte sich nicht bewegt. Kein Geräusch gemacht! Woher wusste er, dass sie genau an dieser Stelle war?
Kaum merklich schüttelte er den Kopf. Das hieß wohl, sie solle reingehen.
„Was ist los, Harry?“ fragte Hermine prompt. „Hast du was gehört? Ist da wer?“
Harry sah Hermine an. „Nein, Hermine. Nichts. Gar nichts.“ Er warf Ginny noch einen bösen Blick zu, bevor er sich wieder ihrem Gespräch zuwandte.
Ginny war zu versteinert, um sich zu bewegen. Sie wollten in Gringotts einbrechen? Aber Harry hatte doch genug Geld! Warum tat er so was? So kannte sie ihren Freund gar nicht. Es musste einen anderen Grund geben. Nur welchen? Warum sollten drei normale Menschen zu Drachen und anderen Legenden, die in den Verliesen lebten, hinabsteigen? Außerdem würde Voldemort davon erfahren. Und dort waren sie eingesperrt. Dort würde er sie kriegen!
Ihre Beine fingen so stark an zu zittern, dass sie befürchtete, zusammenzubrechen.
„Wir könnten zuerst in Hogwarts einbrechen. Harry ist sich sicher, dass dort einer ist. Damit schieben wir Gringotts noch um ein paar Wochen hinaus“, flüsterte Ron.
„Aber Dumbledore hätte es gewusst, wenn ER was in Hogwarts versteckt hielte. Das kann nicht sein. Schaltet doch einmal euren gesunden Menschenverstand ein! Gringotts und Hogwarts! Beide Orte kosten uns den sicheren Tod!“ Hermine wurde hysterisch.
„Nur Gringotts, Hermine“, antwortete Harry nüchtern. „Hogwarts kennen wir besser als die Bösen“, er und Ron lachten über den Ausdruck.
„Wie wollt ihr reinkommen?“
„Snape wird uns reinlassen.“
„Und die Carrows?“
„Mit denen habe ich noch eine Rechnung offen“, sagte Ron und rieb sich unwillkürlich den Oberarm.
„Wenn wir danach suchen, ist es wohl nicht der richtige Zeitpunkt um Rechnungen zu begleichen, Ronald Weasley“, sagte Hermine scharf.
„Ach, Hermine. Du siehst alles zu ernst. Mach dir nicht so große Sorgen. Hogwarts wird total einfach. Wir haben die Karte, wir können uns tarnen, wir kommen rein ohne verflucht zu werden...“ Ron war ganz lässig.
„Ihr seid immer noch zu leichtsinnig. Jedes Mal ist bis jetzt was passiert. Denkt doch mal darüber nach: Dumbledore in der Höhle, danach du, Ron. Und Harry mussten wir jetzt schon drei Mal zusammenflicken lassen. Meine Güte, das wir das letzte Mal entkommen sind, war pures Glück. Und jetzt sollen wir runter, nach Gringotts...“ Ihre Stimme zitterte.
„Nicht jetzt“, erwiderte Harry, anscheinend nicht willens, Hermines Panik zu teilen. „Frühestens nach den Weihnachtsferien. Ron hat recht. Erst Hogwarts! Damit wir unentdeckt bleiben, brauchen wir aber Betrieb dort. Du weißt doch, was Sirius gesagt hat... Und anschließend planen wir Gringotts. Wenn wir die Gringottsmission beendet haben, dann schnappen wir uns Nagini und unsern alten Freund Tom.“
Wer zum Teufel war denn jetzt Nagini? wunderte sich Ginny. Harry hatte den Namen schon einmal erwähnt. Am Nachmittag, bei seiner Vision.
„Außerdem ist es besser, wenn wir Nagini so schnell wie möglich ausschalten. Dann kann sie Harry nicht nach seinem Duell mit Tom fressen.“ Ron und Harry lachten leise, während Hermine die Hände auf ihr Gesicht drückte.
„Wäre mir ganz recht. Ich möchte meinen Körper nicht mit ihren langen Zähnen versehen haben“, flachste Harry, auch wenn Ginny eine leichte Nervosität in seiner Stimme wahrnahm.
„Warum? Würde doch in deine Sammlung passen?“
Hermine nahm die Hände vom Gesicht.
„Ich habe Angst, Jungs“, sagte Hermine. In ihren Augen funkelte das blaue Licht. „Ein kleiner Fehler ist unser Todesurteil.“
Ron zog Hermine liebevoll an sich. „Mach dir nicht so viele Sorgen, Hermine. Davon wirst du nur grau und faltig.“ Hermine puffte ihn bei dieser Bemerkung. „Und jetzt“, fügte Ron hinzu und gähnte, „haben wir genug geplant und gehen ins Bett. Ich bin tot müde.“
Sie gingen mit dem schimmernden Bassin an Ginny vorbei in die Hütte. Harry blieb zurück.
„Kommst du nicht mit, Harry?“
„Nein. Ich will noch ein bisschen nachdenken.“
„Dann schlaf nicht ein, sonst erfrierst du!“
„Immer so charmant, Ronald“, sagte Hermine bissig.
Die Tür fiel hinter ihnen zu. Harry wartete einen Moment, dann eilte er auf die bewegungslose Ginny zu und zog ihr den Tarnumhang vom Kopf.
„Was soll das? Bist du wahnsinnig uns zu folgen?“ Er war richtig sauer.
Ginny sah auf. Sah in seine grünen Augen und plötzlich schossen die Tränen nur so aus ihren heraus.
Eine Sekunde sah Harry sie entsetzt an, dann schloss er sie in die Arme. Ginny ließ ihren geschockten Körper in seine Arme fallen. Zu schwach zum Stehen. Zu schwach, ihm zu erklären, warum sie weinte.
„Du solltest das nicht hören, Ginny. Keiner sollte davon erfahren. Es reicht, wenn Hermine sich immer Sorgen macht.“
Er strich ihr über die roten Haare.
„Gringotts“, schluchzte Ginny und erneut zitterte sie. „Gringotts...“
„Ja, aber wir werden uns gut vorbereiten und außerdem dauert es ja noch ewig, bis wir dort einbrechen. Wir sind schon in ganz anderen alten magischen Gemäuern gewesen und da heile wieder rausgekommen.“
„Wo wart ihr?“ Sie legte ihren Kopf an Harrys Herz, hörte es schlagen und nahm es in sich auf, als gäbe es keinen anderen Rhythmus für sie. „Zuletzt, meine ich. Wo hast du dich so verletzt?“
Harry küsste ihren Haaransatz. Auch wenn er äußerlich ruhig blieb, begann sein Herz in einem schnelleren Rhythmus zu schlagen. „Malfoy Manor.“
Ginny riss den Kopf hoch und sah ihn erschrocken an. „Ihr wart... wart ... Malfoy Manor? Aber warum?“
Er zog sie wieder an sich, strich ihr über den Kopf, wiegte sie hin und her und sie fühlte sich wunderbar geborgen.
„Ich kann es dir nicht sagen, Ginny.“ Als sie protestieren wollte, fügte er hinzu: „Du wirst es erfahren. Irgendwann und wenn nicht von mir, sodann von Ron und Hermine.“
„Rede nicht von dir, als seiest du schon tot.“
Harrys Herzschlag blieb ruhig, als er sagte: „Nun, vielleicht bin ich das schon. Zumindest bin ich genauso kurz davor, wie der dunkle Lord. Und er wird auch nicht mehr lange leben. Einer von uns wird sterben. Und wenn es dumm läuft, dann wir beide.“
„Sag so was nicht. Nein, sag so was nicht. Deine düsteren Behauptungen klingen immer, als würdest du schon mehr wissen als der Rest von uns. Als wären wir Unwissende und der große Plan zur Vernichtung der Welt schon unterschrieben, ohne das wir daran etwas ändern könnten.“
„Man kann immer etwas ändern, oder nicht?“ erwiderte Harry, fast hoffnungsvoll. Sie spürte den Lufthauch, den er beim Sprechen ausstieß auf ihrer Kopfhaut.
Ginny wollte nicht weiter über Tod und Verderben reden. Deswegen wechselte sie das Thema.
„Was war das? Dieses Fischbassin, was Hermine gerade getragen hat?“
Harry lachte. „Fischbassin? Wenn Dumbledore das hören würde, würde er sich auf der Stelle im Grabe umdrehen...“
„Es war von Dumbledore?“ fragte Ginny aufgeregt.
„Ja“, antwortete Harry. „Er hat es uns gegeben. Es soll uns bei der Suche helfen.“
„Bei welcher Suche? Nach was sucht ihr?“
Harry merkte, dass er zuviel gesagt hatte. Er schwieg lange, dann antwortete er: „Ich wiederhole: Du wirst es irgendwann erfahren.“
Sie seufzte. „Ich hasse diese Geheimniskrämerei...“
„Ich auch, Ginny, glaub mir.“
„Bleiben wir die Nacht hier draußen im Freien?“ wollte Ginny wissen. „Nach dem, was ich gerade erfahren habe, könnte ich eh nicht schlafen.“
Harry nickte. „Lass uns die vielleicht letzte gemeinsame Zeit nutzen. Ich hole uns Decken. Immerhin wollen wir Rons Prophezeiung nicht wahrmachen.“
Er zog seinen Zauberstab und schwang ihn in einer komplizierten Bewegung. Schon erschienen dicke Decken vor ihnen. Ginny fand es immer wieder erstaunlich, was er alles konnte. Aber wenn man zwei Jahre von Dumbledore gedrillt wurde, war das vielleicht nicht so verwunderlich.
„Was meinst du mit ‚letzte gemeinsame Zeit’?“
„Übermorgen reisen wir ab. Vielleicht haben wir vorher keine Zeit mehr, uns zu treffen.“
„Aber was ist mit morgen Nacht?“
„Da werden wir alles vorbereiten, denke ich.“
Sie setzten sich auf die Decken, kuschelten sich aneinander und wickelten sich ein.
„Du hast gerade gesagt, dass ihr erst nach Weihnachten nach Hogwarts könnt. Warum bleibt ihr nicht so lange hier?“
„Es ist einfach zu gefährlich. Nach euch sucht man nicht wirklich. Nach uns schon. Snape weiß, wo dieses Versteck ist. Absichtlich wird er nichts sagen, aber ... Lupin möchte gerne das Versteck wechseln, doch dafür müssen wir erst weg sein.“
„Warum?“
„Damit, wenn der dunkle Lord uns in die Finger kriegt, er nicht auch noch euch findet.“
„Aber er kann doch nicht in deinen Geist eindringen.“
Harry sah sie bedeutungsvoll an. Sie erwiderte seinen Blick ratlos, bis sie sich vor die Stirn schlug. „Ach, klar, ’tschuldigung. Ron und Hermine...“
Harry nickte. „Sie sind immer ein Risikofaktor. Ich würde lieber alleine gehen, aber sie sind Dickschädel. Und außerdem, ohne die Beiden wäre ich jetzt schon tot. Ich bin ganz froh, dass sie dabei sind. Dann sieht alles nicht ganz so finster aus.“
Sie sah ihn erstaunt an. Es war, als gäbe er zu, Angst im Dunkeln zu haben.
„Kann man den Risikofaktor nicht einschränken? Können Ron und Hermine nicht lernen, ihren Geist zu verschließen?“
Harry nickte. „Natürlich könnten sie, aber nicht von mir. Ich kann es selbst nicht sehr gut.“
Verblüfft fragte sie: „Aber du hast selbst gesagt, dass ER nicht in deinen Geist eindringen kann.“ Sie durften Voldemorts Namen aufgrund des Tabus nicht mehr aussprechen. Kingsley hatte Lupin davor gewarnt, denn dadurch waren schon viele vom Orden in die Hände der Todesser gefallen.
Harrys Gesicht wurde ernst. „Ja, nur ER kann es nicht, nur ihm ist der Zutritt verwehrt. Aber für alle anderen stellt es kein allzu großes Problem da, meine geistigen Mauern zu brechen.“
Ginny sah ihn fragend an. Harry verzog sein Gesicht zu einem schiefen Lächeln. „Eigentlich doch lachhaft, oder? Der beste dunkle Legilimentor schafft es nicht, in den Geist des wahrscheinlich schlechtesten Okklumentiker der Welt einzudringen.“ Er lachte hohl auf.
„Aber warum?“
„Später, Ginny. Später...“
„Das heißt also, dass du Okklumentik nur ein wenig beherrscht. Aber was ist mit der Legilimentik? Kannst du die?“
„Na ja, bei einigen besser als bei anderen.“
„Kannst du gerade lesen, was ich denke?“ sagte Ginny schockiert.
Harry schüttelte den Kopf. „Nein, ich versuche es auch nicht. Wenn ich wollte, könnte ich aber schon...“ Er streichelte ihr Haar. „Hast du etwa etwas vor mir zu verbergen?“
„Ich vor dir? Die Frage sollte eher ich dir stellen – bei all deinen vagen Andeutungen.“ Sie überlegte kurz, dann sagte sie: „Hast du es schon mal bei jemanden gemacht?“
„Legilimentik? Nicht oft. Ich finde, die Gedanken sind das Einzige, was der Mensch wirklich für sich hat. Das sollte man ihm lassen... Dumbledore hat es mir auch nur beigebracht, weil es für mich bei der Informationsbeschaffung von Todessern sehr hilfreich ist.“
Ginny fand es unheimlich, dass es Leute gab, die ihre Gedanken lesen konnten.
„Aber was kann ich denn tun, damit keiner meine Gedanken lesen kann?“
„Wenn jemand es wirklich, wirklich will, kannst du fast nichts tun. Aber die Legilimentik wird schon erschwert, wenn man keinen Augenkontakt zur Person hat und, wenn du es wirklich verhindern willst – dafür brauchst du aber Übung – dann darfst du an nichts denken. Das ist die Okklumentik: Denke an nichts und der Legilimentor erfährt auch nichts.“
Wie zum Teufel sollte sie denn in einer Situation, wo Voldemort oder ein Todesser ihr gegenüberstanden, an nichts denken? Das war doch nahezu unmöglich. Sie konnte verstehen, warum Harry Probleme damit hatte.
„Hast du vorhin meine Gedanken gespürt und wusstest daher, wo ich gestanden habe?“
Harry runzelte die Stirn. „Nein. Ich glaube, das würde auch nicht gehen, oder?“
Fragte er gerade sie nach den Gesetzten des Gedankenlesens?
„Woher wusstest du denn dann, dass ich da war? Unter dem Tarnumhang, gerade. Ich habe darauf geachtet, kein Geräusch zu machen und trotzdem wusstest du genau, wo ich stehe. Hast du neuerdings ein magisches Auge?“
Harry lachte. „Nein. Das funktioniert nur bei dir.“
„Hä? Wieso das? Hab ich einen Magneten, oder was?“
„Nein, auch wenn ich mir manchmal wünschte, du hättest einen. Aber nein, das ... das klingt jetzt bestimmt doof, aber ich kann dich irgendwie spüren...“
Das klang total absurd. „Du spürst, wo ich bin?“
Harry nickte knapp. „Ich habe schon so oft Ron und Hermine unter dem Tarnumhang verschwinden sehen, aber die waren für mich dann wirklich verschwunden... Nur bei dir fühle ich irgendwie, dass du da bist. Findest du das albern?“
Ginny schüttelte den Kopf. „Als ich den Spiegel benutzt habe, um dich zu erreichen, habe ich auch gefühlt, dass es dir schlecht geht. Nur deswegen habe ich ihn benutzt.“
Harry runzelte die Stirn. „Was heißt das wohl? Dass wir beide verrückt sind?“
Ginny sah in seine grünen Augen, das Einzige, was sie in der Dunkelheit wirklich von ihm ausmachen konnte. „Nein, oder ja ... vielleicht auch. Aber ich denke, das heißt, dass wir füreinander bestimmt sind“, sagte sie vorsichtig, aus Angst, dass er sie auslachen würde.
Harry sah sie einen Moment an, dann nahm er ihr Gesicht zwischen seine Finger und küsste sie sanft.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz