Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

One Year in Ginny's Life - Aufruhr

von Tonks21

Hallo. Dake fĂĽr die lieben Kommis. Jetzt geht's weiter...

-------------------------------------------------

„Ginny hat es gesehen?“
„Ja, Ginny.“
„Aber warum hast du nicht direkt Alarm geschlagen?“
Der ganze Orden des Phönix war versammelt; die Familie Weasley noch im Morgenrock; alle zu geschockt, um sich umzuziehen. Die Ordensmitglieder hatten sich nur schnell Kleidung übergeworfen, denn die meisten Haare standen noch zur Berge. Mum schluchzte in Dads Armen.
„Es hätte keinen Sinn gehabt. Sie waren doch eh schon disappariert.“
In den nächsten Stunden wurde beratschlagt, wie mit der neuen Situation umgegangen werden sollte.
„Wir müssen sie finden“, meinte Kingsley Shacklebolt. „Wir müssen.“
„Und wie?“ fragte Remus Lupin. Er war noch am ruhigsten von allen. „Wenn wir es schafften und sie tatsächlich finden sollten, dann wären sie so schlecht versteckt, dass Voldemort sie vor uns finden würde.“
Mum heulte auf.
Lupin wandte sich um. „Molly“, sagte er. Dann sah er jeden anderen an. „Du – ihr vergesst, dass Harry sein Leben lang von Dumbledore auf diese Aufgabe – welche auch immer – vorbereitet worden ist. Er weiß, was er zu tun hat und er wird es auch schaffen, zusammen mit Ron und Hermine. In den letzten Jahren hat Dumbledore ihn ziemlich hart ran genommen und ihm alles nötige beigebracht, glaubt mir. Oder habt ihr nicht gesehen, wie Harry sich verändert hat?“
Einige nickten. Ginny sah, wie Tonks nach seiner Hand griff und ein Stich fuhr durch Ginnys Herz. Warum war Harry jetzt nicht hier und hielt ihre Hand? Sie hatten sich doch gerade erst wiedergefunden.
„Es wäre trotzdem gut zu wissen“, röchelte Mad-Eye, „wo sie sich aufhielten. Und wir haben einen entscheidenden Vorteil vor Voldemort: Wir kennen die Drei. Vielleicht gibt es ja in ihren Zimmern irgendeinen Anhaltspunkt dafür, wo sie sich befinden.“
„Klar“, lachte Lupin sarkastisch. „Sie werden bestimmt alles für eine heimliche Abreise vorbereitet haben und dann einen Zettel im Zimmer liegen haben, auf dem steht: ‚Wir sind gerade in Hogwarts. Bis gleich.’ Sehr wahrscheinlich, Mad-Eye. Sehr wahrscheinlich.“
So kannte Ginny Lupin gar nicht. Sie sah ihn ĂĽberrascht an.
„Und? Nachgucken kostet nichts“, sagte Arthur und somit ging der ganze Orden in die Zimmer der Drei und durchsuchte sie.
Ginny blieb alleine in der Küche zurück. Gedankenverloren zog sie Harrys Geschenk aus der Tasche und entwickelte das Stück Stoff. Darin war nur ein Spiegel. Enttäuscht sah Ginny sich in dem Spiegel an. Sie hatte auf irgendetwas anderes gehofft. Dachte Harry wirklich, dass sie sich so verheult gerne im Spiegel betrachten würde?
„So langsam wird mir klar, warum du keinen Alarm geschlagen hast.“ Ginny fuhr zusammen. Lupin stand hinter ihr. Sie sah sein Gesicht im Spiegel. Er schien nicht sauer zu sein, sondern musterte sie nur aufmerksam.
„Er hat dir etwas sehr Wertvolles gegeben“, sagte Lupin und legte sanft seine Hand auf ihren Kopf. „Du weißt hoffentlich, wie viel es ihm bedeutet?“
Ginny schüttelte den Kopf. Etwas sehr Wertvolles? „Es ist doch nur ein Spiegel.“
Lupin lachte. „Und Harry hat vermutlich genau den gleichen. Dreh ihn um, Ginny.“
Ginny drehte den Spiegel in der Hand. Dort, auf der RĂĽckseite, stand etwas in Harrys Handschrift.

Liebe Ginny, dies ist ein Zweiwegespiegel. Ich habe die andere Hälfte. Wenn ich deinen Namen in meinen Spiegel spreche, wirst du mein Gesicht sehen und wir können uns unterhalten. Ich melde mich bald. Ich liebe dich.

Eine Widmung stand nicht darunter. Kein ‚dein Harry’ oder etwas Ähnliches. Doch Ginnys Herz leuchtete auf. Sie sah Lupin an. Plötzlich wusste sie, was zu tun war. Sie sah ihren Weg ganz klar vor sich. „Hör zu, ich weiß nicht, wie ich es Mum sagen soll, aber ich muss mich verstecken. Für eine Weile untertauchen oder so. Und na ja, kannst du mir dabei helfen? Ich brauche den stärksten Schutz des Ordens.“
„Ich will gar nicht wissen, was zwischen dir und Harry ist, aber schon die Tatsache, dass er dir den Spiegel von Sirius und James hier gelassen hat und den Tarnumhang, zeigt wohl genug.“ Er deutete auf das Stück Stoff, dass aus ihrer Jacke hing.
Ginny sah Lupin ängstlich an. „Remus, niemand darf es erfahren. Harry sagt, wenn Voldemort es erfährt, dann ist alles aus.“
Lupin nickte. „Ja, das denke ich auch. Dora und ich müssen ebenfalls untertauchen. Wir werden dich mitnehmen, auch wenn Molly nicht begeistert sein wird, noch eines ihrer Kinder zu verlieren.“
„Danke, Remus.“ Sie wusste, sie konnte ihm vertrauen. Da Harry ihm vertraute.
Er strich ihr kurz ĂĽber den Kopf und ging zurĂĽck nach oben.

-----------------------------------------------

Bitte, ganz viele Kommis... :D


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck