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Fanfiction

Nur drei Wochen... - Tag 19 - Freitag

von wandbreaker

*drĂĽck-euch-alle* Wow! So viel Kommis!!! Danke!!! Heute kommt der Freitag... time is ticking out... und das verdammt schnell... Aber gebt die Hoffnung nicht auf ;-)



Tag 19 - Freitag

Melinda schaute auf die Tränkebestellung in ihren Händen. Die letzte, die sie in Hogwarts aufgeben würde. Die letzte, die sie beim Tränkemeister abgeben würde. Bei dem Gedanken zog sich ihr Magen kribbelnd zusammen. Bei Merlin, dieser Mann war fantastisch – nein, vielleicht nicht dieser Mann, aber seine Lippen und Hände waren es auf jeden Fall. Melinda konnte sich kaum erinnern, wann sie das letzte Mal so fixiert auf einen Mann gewesen war, bzw. wann sie das letzte Mal körperlich so fixiert auf die Eroberung eines Mannes gewesen war. Mögliche Szenarien, wie sich die Übergabe der Tränkeliste gestalten könnte und die alle in der Horizontalen endeten, schossen ihr in den Sinn und ein Schauer lief ihr über den Rücken.
„Miss Madson?“, sie unterdrückte ein Seufzen. Stimmt, da war ja noch ihr Name und der Umstand des Schlosses, der diese Tagträumereien wohl niemals Wirklichkeit werden lassen würde…
„Ja, Miss Cotterbey?“, fragte Melinda mit aufgesetztem Lächeln. Tatsächlich hatte sie fast vergessen, dass sie mitten im Krankensaal stand und auf die Bestellung starrte.
„Warum sitzen da rosa Kaninchen?“
Melinda vergaß Severus Snape sofort und betrachtete skeptisch ihre junge Patientin, die mit einem Lächeln auf die ihr gegenüberliegende Liege guckte.
„Wo denn genau, Miss Cotterbey?“
„Na, da.“, antwortete die Erstklässlerin und deutete tatsächlich auf das Bett.
Melinda wandte sich um. Da waren eindeutig keine rosa Kaninchen!
„Es tut mir leid, Miss Cotterbey, aber ich sehe dort keine rosa Kaninchen.“, antworte Melinda weiter lächelnd und ging auf ihre junge Patientin zu, die jetzt einen erschrockenen Eindruck machte.
„Aber…“, begann sie zu stottern und rot zu werden.
„Keine Sorge“, unterbrach Melinda sie sofort, „Aber sind sie sicher, dass sie in Kräuterkunde nur gestolpert sind und sich den Knöchel verstauchten?“
Die Zweitklässlerin nickte eifrig. Doch Melinda strafte sie mit einem prüfenden Blick. Dann besah sie sich die Pupillen des Mädchens. Eindeutig geweitet. Die Äderchen im Auge gerötet.
„Öffnen Sie den Mund, bitte.“, ordnete Melinda an. Der Rachen war in Ordnung… Melinda fuhr mit ihrem Zauberstab vor das Gesicht des blonden, langhaarigen Mädchens. Etwas Dreck hing noch in den Spitzen. Melinda war klar, dass das von ihrem Sturz kam – und der Heilerin war ebenso klar, dass die Zweiklässler noch nicht in die wirklich giftigen Bereiche der Gewächshäuser kamen; doch ebenso wusste sie, wie sehr sich Schüler an Regeln und vor allen Dingen an Verbote hielten…
„Sagen Sie, Miss Cotterbey, in welchem Bereich welches Gewächshauses waren Sie noch mal gestürzt?“
Die Zweitklässlerin riss plötzlich erschrocken die Augen auf und schielte an der Heilerin vorbei. Melinda drehte sich um. Für den kurzen Augenblick hatte sie Snape, den gerade für junge Schüler Furcht einflößenden Professor erwartet – doch alles was sie sah, war die leere Liege.
„Was?“, fragte Melinda sofort, als sie wieder ihre Patientin anblickte, die die Bettdecke bis zum Kinn gezogen hatte und auf dessen Stirn sich sogar Schweißperlen bildeten, „Was sehen Sie, Miss Cotterbey?“
„Die die … die Kaninchen … sie sind … schwarz… verbranntes Fell..“
„Schließen Sie die Augen, sofort!“, befahl Melinda streng, „Und jetzt erzählen Sie mir sofort, wo sie gestolpert sind und wie Pflanze ausgesehen hat, der sie scheinbar nicht widerstehen konnten.“
Einsame Tränen kullerten unter den zusammengepressten Lidern der Zweitklässlerin.
„Die .. die Kann..“
„Nein, Miss Cotterbey, die Pflanze, erzählen Sie mir von der Pflanze“, unterbrach Melinda immer noch streng, mit einem ungesagten Zauber rief sie einen Beruhigungstrank aus dem Schrank auf.
„… weiß nicht … drittes Gewächshaus… wollte bis Ende des vierten rennen… aber Sprout kam… Mutprobe… Kaninchen …“, schluchzte die Schülerin.
Melinda versuchte sich zu erinnern, welche Pflanzen alle im dritten Gewächshaus standen, die Halluzinationen hervorriefen und scheinbar mit den Gefühlen der vergifteten Person reagierten.
„… gefallen… und da … da… war …ich weiß nicht…“
„Okay“, beschwichtigte Melinda das Mädchen, strich ihr über den Kopf, flößte ihr den Beruhigungstrank ein und wischte ihr die Tränen vom Gesicht, „Haben Sie die Pflanze berührt?“
„Nein… ja… doch … kurz – dann bin ich … schnell zu den anderen… Sprout hat´s nicht gesehen…mussten Brillen aufsetzen… arbeiten.. Blumenerde…“
Melinda rief einen Schlaftrank zu sich. Eine Pflanze aus dem Gewächshaus drei, die solche Symptome hervorrief und jemandem auffiel, wenn er vor dessen Stamm fiel – sie meinte zu wissen, dass es nur die Galaciaris sein konnte… Die Heilerin gab der jetzt weinenden Schülerin den Schlaftrank.
„Bitte konzentrieren Sie sich auf die Pflanze, wie sie ausgesehen und gerochen hat, ja?“, befahl sie dieses Mal sanft. Es war besser die Schülerin von ihren Halluzinationen abzulenken… Das schniefende Mädchen nickte, sank zurück in die Kissen und einen Augenblick später war sie eingeschlafen. Melinda nahm ihre Haarspitzen und schnitt ohne viel Federlesen die beschmutzten, sieben Zentimeter ab. Zur Sicherheit, zur Strafe und zur Untersuchung, damit sie sich mit ihrer Vermutung sicher sein konnte.

Fünf Minuten später hatte Melinda das Ergebnis: Natürlich war es die Galaciaris. Toll. Das bedeutete, dass die junge Schülerin mindestens eine Nacht im Krankenflügel verbringen müsste – wenn nicht sogar zwei oder drei. Melinda füllte das Haar in eine Phiole und beschriftete diese, damit Madame Pomfrey sich ein Bild davon machen konnte, falls die Schülerin nach Melindas Erstbehandlung noch Rückfälle erleiden würde. Melinda hörte die Schulglocke läuten. Mittagspause. Zeit für Melinda die ersten Sachen aus Hogwarts zusammenzupacken; und zwar die Giftpresse.
Sie hatte gestern abend – ein Lächeln schlich auf ihre Lippen, als ihre Gedanken sich noch einmal die Vorkommnisse in der Privatbibliothek von Severus Snape in Erinnerung riefen – wie bereits vor der Entdeckung dieser Snapeschen Privatsammlung geplant, den Rest der Moorschlinge verarbeitet und Eulen für den Transport der Giftpresse für den heutigen Freitag bestellt. Gegen Mittag würde das Federvieh eintreffen – also musste Melinda jetzt die Presse auseinanderbauen. Die junge Heilerin warf einen prüfenden Blick auf ihre immer noch schlafende Patientin. Vorsichtshalber legte sie einen Proteus auf den Schlaf der Kleinen. Wer wusste schon, mit welcher Halluzination das Mädchen aufwachen würde… Dann ging Melinda auf den Flur hinaus und schnurstracks die Treppe zu ihren Räumen nach oben.
„Miss Madson?“, flötete eine Jungenstimme neben ihr. Lukesch war mit ein paar Schritten neben ihr. Was wollte dieser Junge?
„Wollen Sie gar nicht zu Mittag essen?“, fragte er leicht errötend.
Small-Talk?, fragte sich Melinda, unsinniger Small-Talk – dafür war sie definitiv die Falsche. Vor allem, wenn ihr Gesprächspartner ein Schüler und somit über zehn Jahre jünger war… Diese Anhimmelei ging ihr langsam auf die Nerven.
„Nein“, antwortete sie kurz angebunden und wollte schon weiter die Treppe hochsteigen, als Lukesch schnell sagte:
„Bald sind Sie wieder weg, habe ich Recht?“
Melinda drehte sich wieder zu ihm. „Ganz recht, Mr. Lukesch, voraussichtlich am Montag. Darum entschuldigen Sie mich bitte, ja?“, fragte sie mit einem zuckersüß ironischem Lächeln und wandte sich zum Gehen. Zwei Sekunden später hoffte sie, dass er Slytherin-Schüler auch hoffentlich das Ironische in ihrer Antwort bemerkt hatte…

Als sie eine knappe halbe Stunde später die Treppe wieder herunter kam, mit der Giftpresse vor sich schwebend, stand Lukesch erneut oder immer noch am Fuß der Treppe. Allerdings in Gesellschaft. In dunkler und scheinbar sehr mürrischer Gesellschaft. Snape stand bei ihm.
Für einen kurzen Moment rutschten Melindas Gedanken in triefenden rosa Kitsch ab. Kurz schoss ihr das Bild in den Sinn, dass sie, die Braut, elfengleich die Treppe herunterschwebte, während ihr Angetrauter ungläubig vor Glück, am Fuß der Treppe auf seine Angebetete wartete … und nebenbei seinen Nebenbuhler elegant und doch ohne Kompromiss in die Wüste jagte… Eine halbe Sekunde später war der Kitsch-Gedanke auch schon wieder verschwunden. Das einzige, was hier die Treppe herunter schwebte, war die Giftpresse. Und der, der an der Treppe warten sollte, vergraulte nicht den Nebenbuhler, sondern verschwand selbst.
„Bei Merlins Bart, nun reißen Sie sich zusammen, Lukesch!“, fauchte Snape, schickte Melinda einen bösen Blick, also ob alles – was auch immer es war – ihre Schuld sei und rauschte davon. Lukesch blieb wie ein treudoofer Dackel an der Treppe stehen. Sein zerknittertes, schuldbewusstes Gesicht, das er vor Snape gezeigt hatte, hellte sich auf, als er Melinda entgegen sah.
Doch die Heilerin sah mit hochgezogenen Augenbrauen kurz Snape hinterher, um dann an dem Schüler schnurstracks vorbeizugehen. Als Lukesch ansetzte etwas zu sagen, hob Melinda ihre Zauberstabfreie Hand: „Zwingen Sie mich nicht, Ihnen mein Alter zu nennen!“, und war im nächsten Moment im Krankensaal verschwunden.
Lukesch blieb verdattert vor der TĂĽr stehen.

Ein Schauer lief Melinda über den Rücken, als sie noch einmal den bösen Blick des Tränkemeisters erinnerte und sie unweigerlich seinen Geruch und das Gefühl seiner Lippen … Stopp!
Die Heilerin stellte die verpackte Giftpresse zwischen zwei Liegen am Fenster. Vielleicht war es besser Abstand zu halten. Abstand zu halten zu Severus Snape, der sie so sehr anzog und immer wieder fort stieß mit seiner mürrischen, egozentrischen Art. Vielleicht war es besser, das Schicksal nicht noch einmal herauszufordern, indem sie ihm so nahe kam… bzw. indem sie mit ihm alleine war… Melinda fiel die Tränkebestellung ein. Heute musste sie eine aufgeben, damit Madame Pomfrey in der nächsten Woche keine leeren Schränke vorfand… Schnell ging sie wieder zur Krankensaaltür und späte in den Gang hinaus. „Mr. Lukesch?“, rief sie dem Siebtklässler hinterher, der gerade um eine Ecke verschwand.

Snape stand am Fenster in seinem Büro und schaute über das nun zur Mittagszeit angenehm schülerleere Gelände von Hogwarts. Er dachte an den gestrigen Abend. Dachte an die dunklen Gassen in London, an die heruntergekommenen, mehr oder minder freiwilligen Informanten zu denen Dumbledore ihn geschickt hatte. Zehn Jahre war es her, dass der Dunkle Lord verschwunden war. Zehn lange, leere Jahre. Zehn Jahre – und auf einmal kursierte ein Lauffeuer von Gerüchten, dass der Geist des Lords diese Welt nicht verlassen hatte… Viele Spinner und verdreckte Gossengestalten hatte er befragt und mit Legilimentik geprüft. Snape verzog das Gesicht. Er hatte in deren Seelen zuviel gesehen und gespürt, was nicht mit den Gerüchten zu tun hatte… es ekelte ihn an, es machte ihn wütend… und doch durfte er sich nur um die Gerüchte kümmern. … Warum war sich Dumbledore so sicher, dass dies keine Zeit- und Kraftverschwendung war…?
Plötzlich klopfte es an seine Tür.
„Ja?“, fragte er mürrisch und drehte sich langsam zur Tür. Herein kam Lukesch mit demütigem Gesichtsausdruck, aber strahlenden Augen.
„Ich bringe Ihnen von Miss Madson die Trankbestellung, Sir.“, stammelte dieser.
Snape erwiderte ein paar Augenblicke nichts, was Lukesch dazu bewegte unruhig von einem Bein aufs andere zu wippen. Er war bemĂĽht dem kalten Blick von Snape standzuhalten.
„Ist der Krankenflügel so überfüllt oder warum gebührt Ihnen diese Ehre?“, spottete Snape, „Ihnen bleiben nur noch zwanzig Minuten für das Mittagessen – Sind Sie nicht hungrig?“
„Nein, Sir.“
„Nicht hungrig?“
„Doch, Sir, aber im Krankenflügel ist nur ein Bett belegt, also ist er nicht überfüllt.“
Lukesch schluckte, als Snapes Augen sich verengten. Was war mit der Heilerin los? Traute sie sich auf einmal nicht mehr in seine Nähe? Und warum lernte dieser dumme Junge nichts?
„Sagen Sie, Mr. Lukesch, stehen Sie jeder Person des Lehrerkollegiums so uneingeschränkt und selbstlos zur Verfügung?“, fragte Snape in einem kalten, falschen, fast schon freundlichem Ton.
„Äh… also…“, begann Lukesch, doch der Tränkemeister unterbrach ihn.
„Gut, dann besorgen Sie mir diese Kräuter aus den Gewächshäusern“, mit dem Schnippen seines Zauberstabs flog eine Liste vom Schreibtisch ins Lukesch Hände. Ein zweites Schnippen und die Tränkeliste wurde dem Schüler entrissen und flog in Snapes Hand.
„Und die nehme ich. – Die Kräuter bringen sie bitte zu Beginn ihres Nachmittagsunterrichts zu mir.“
„Aber..“, setzte Lukesch an, doch Snape unterbrach ihn abermals:
„Die Zeit zu Mittag zu essen wird sehr knapp, wenn sie sich nicht umgehend in die Gewächshäuser begeben, Mr. Lukesch“, bemerkte der Tränkemeister, woraufhin Lukesch nur nickte und kleinlaut wieder verschwand.

„Mi.. Mi … Mi… Miss Madson?“, rief die junge Miss Cotterbey ängstlich. Das Mädchen war seit einer halben Stunde wach und döste vor sich hin. Wenigstens redete sie nicht mehr von Kaninchen.
„Miss Madson - Eulen, da sind jede Menge Eulen...“
Da hörte Melinda auch schon ein lautstarkes Klicken am Fenster. Rasch eilte sie aus dem Heilerinnenzimmer.
„Keine Sorge, Miss Cotterbey“, beruhigt sie die Zweitklässlerin und ging zum linken Fenster, zwei Liegen neben ihrer einzigen Patientin, „dass sind Posteulen für mich“.
Sichtlich beruhigt lehnte sich das Mädchen zurück in die Kissen ihres Krankenbetts.
„Passen Sie auf, dass die den Kaninchen nicht die Augen auspicken…“ hörte Melinda sie leise murmeln. Besorgt sah Melinda zum Krankenbett, aber die Schülerin war bereits eingeschlafen. Wie viel Kontakt hatte das Mädchen mit der Galaciaris nur gehabt, dass die Phantasien immer noch vorherrschten? Die Falten auf der Stirn der Heilerin glätteten sich. Erst einmal würde sie sich um die Eulenpost kümmern. Melinda öffnete das Fenster und ließ die Eulen in den Krankensaal. Das große Paket, indem die Giftpresse wohl verstaut war, stand direkt unter dem Fenster. „Hier“, sagte Melinda zu den Eulen und deutete mit ihrer Hand auf das Paket. Die Eulen verstanden und ließen sich, jede in gleichem Abstand, professionell auf dem Paket nieder, so dass Melinda ihre Beinchen nur noch an die am Paket bereits befestigten Schlaufen festbinden musste. Wie auf Kommando hoben die sechs Eulen gleichzeitig ab. Es verblüffte die Heilerin jedes Mal bei solch einer Maxi-Eulenpost, wie die Eulen es schafften das sperrige Paket hochkant durch das geöffnete Fenster zu fliegen. Kurz sah sie dem fliegenden Paket hinterher. Bald würde sie der Giftpresse folgen. Es war bereits Freitag, der letzte Schultag der Woche, der letzte Tag, an dem die Verletzungsgefahr der Schüler hoch war – denn Quidditsch stand an diesem Wochenende nicht an.
Mit einem Seufzer, von dem Melinda selbst nicht wusste, ob er nun wehmütig oder gelangweilt war, wandte sie sich zu ihrer Patientin. Sie legte dem Mädchen die Hand auf die Stirn. Leicht erhöhte Temperatur. So wie sich die Kleine verhielt, musste sie länger mit der Giftpflanze in Berührung gekommen sein. Aber wann? So, wie es die Schülerin geschildert hatte, war sie nur kurz während des Sturzes mit der Pflanze in Berührung gekommen und war dann wieder zu den anderen Schülern geflüchtet. Sollte sie vielleicht Sporen an den Händen verschleppt haben? Aber dort hatte die Galaciaris kaum Wirkung … und dann traf es Melinda wie ein Blitz. Die Brille – die Zweitklässlerin hatte erzählt, sie wäre zu den anderen gerannt und hätte mitgearbeitet und dafür hatte die Gruppe sich Schutzbrillen aufsetzen müssen. Vermutlich hatte das Mädchen nicht mal Zeit gehabt, sich die schmutzigen Hände an der Hose abzuwischen – und damit auch die Sporen – sondern hatte aus Angst erwischt zu werden, sofort die Brille aufgesetzt und die Giftstoffe schön im Gesicht verteilt. Shit! Melinda eilte sofort aus dem Krankensaal und aus dem Schloss zu den Gewächshäusern.

Verflucht! Er hätte sich die Tränkebestellung erst angucken und Lukesch dann losschicken sollen – jetzt fehlten ihm zwei Zutaten, um alle Tränke herzustellen. Mit gar nicht guter Laune hatte sich Severus Snape zu den Gewächshäusern begeben.
Als er schnell die Kräuter abgeerntet hatte, sah er Lukesch in Gewächshaus Nummer drei. Sein Kräuterkrob war schon fast voll, doch für den Tränkemeister war es eine Genugtuung, an dem Schüler vorbeizugehen und zu zischen:
„Immer noch nicht fertig, Lukesch? Es wird langsam knapp mit ihrem Mittagessen.“
Spöttisch grinsend wollte er gerade das Gewächshaus verlassen, als er plötzlich angerempelt wurde. Zu seinem finsteren Blick gesellte sich ein leichtes Zucken seines Mundwinkels. Die Heilerin Madson war in ihn hineingerannt.
„Oh“, entfuhr es ihr überrascht.
Wie sie so nah bei ihm stand, eine Hand auf seiner Schulter, eine auf seiner Brust, beschleunigte sich sein Puls. Jagdfieber. Er erinnerte sich an den vergangenen Abend. An ihren Körper, der unter seinem lag. Sein Blick wurde dunkler. Und da war dieses Verlangen, sie noch näher an sich ziehen zu wollen und einfach nur besinnungslos zu küssen… Doch da hörte er auch schon Lukesch aus dem Gewächshaus überschwänglich fröhlich rufen:
„Hallo Miss Ma-“, Snape wandte blitzschnell seinen Kopf in Richtung des Schülers und strafte ihn mit einem Blick, dass dieser das „-dson“ nur noch murmelte und mit gesenktem Kopf sich erneut einem Kraut zuwandte.
„Entschuldigung“, sprach ihn darauf die Heilerin an. Ihre Hände glitten flink über seinen Oberkörper zu seinen Hüften. Da der Tränkemeister ihr immer noch den Weg in das Gewächshaus versperrte, drehte sie mit ihren Händen seine Hüften und schob sich so an ihn vorbei. Dabei sagte die Heilerin: „Ich habe wenig Zeit - Danke“, nahm ihre Hände von ihm, eilte durch das Gewächshaus zu den Arbeitsplätzen und fummelte dort an den Schutzbrillen herum. Der dunkle Blick des Tränkemeisters folgte ihr. Die Stellen seines Oberkörpers, die sie berührt hatte, kribbelten noch. Wenn der nichtsnutzige Lukesch nicht hier wäre… Er betrachtete sie einen kurzen Moment – dann flog sein Blick zu eben diesem Störenfried-Schüler, der sich gerade auf den Weg zur Heilerin machen wollte.
„Haben Sie alles Mr. Lukesch“, fragte Snape schneidend.
„Äh… ja?!“, antwortete dieser zögerlich.
„Dann sehen Sie zu, dass Sie ins Schloss kommen und ein paar Reste vom Mittag ergattern.“, bellte Snape und der Siebtklässler ging zügig an ihm aus dem Gewächshaus hinaus. Als er wieder zu Melinda sah, war bereits Mrs. Sprout aus einem anderen Gewächshaus zu der Heilerin gegangen. Die beiden Frauen waren im Gespräch über eine Schutzbrille gebeugt. Es gab also keinen Grund länger hier zu bleiben.
Kurz schossen ihm verschiedene Gründe durch den Kopf, die ihn veranlasst hätten hier zu bleiben – doch darin kamen die Lippen der Heiliern vor und darin war kein Platz für die Kräuterkunde-Lehrerin… Sein Gedankengang sprang zu dem ersten Kuss zwischen ihm und der jungen Heilerin – in Hogsmeade. Heute war wieder ein Ausflug nach Hogsmeade, doch Snape glaubte nicht, dass die junge Heilerin noch einmal in das Zaubererdorf wollte… Plötzlich bemerkte Mrs. Sprout den in der Tür stehenden Tränkemeister. Snape nickte ihr schnell zu, bevor sie reagieren konnte, und verschwand. Er würde es darauf anlegen, heute die Heilerin noch einmal zu treffen… Er bräuchte nur ein wenig zu brauen.

Als Mrs Sprout sich die Brille mit dem verdächtigen Staub an den Rändern kritisch beäugte, blickte Melinda auf und sah gerade noch den schwarzen Umhang des Tränkemeisters um die Ecke der Tür aus dem Gewächshaus verschwinden. Das Kribbeln und Ziehen in ihrem Bauch und etwas tiefer ebbte mehr und mehr ab. Wie hatte er sie so verhexen können? Wie war diese Spannung zwischen den beiden nur so ausgeartet, dass sie sich bei jeder Begegnung noch mehr aufheizte und sie sich immer wieder dazu hinreißen ließ ihn zu berühren. Melinda atmete tief ein und langsam aus. Wie ein Teenager. Sie fühlte sich wie ein Teenager. Total hormonüberladen.
„Alles in Ordnung, Miss Madson?“, holte die Lehrerin für Kräuterkunde sie aus ihren Tagträumen.
„Was? – Äh, ja, entschuldigen Sie“, lächelte Melinda tapfer und versuchte den dunklen Tränkemeister aus ihren Gedanken zu verbannen. Während Mrs Sprout begann auf sie einzuplappern von ihren unruhigen Schülern und davon, dass sie alle Brillen umgehend reinigen lassen würde…

Den Tränkemeister aus ihren Gedanken zu vertreiben gelang Melinda lediglich nur eine Viertelstunde. Dann war sie wieder allein mit ihrer Giftpatientin im Krankensaal.
Dieser Mann war nicht gut für sie, dachte Melinda während sie eine Paste für ihre Patientin anrührte. Heute Mittag noch hatte er ihr einen bösen Blick zugeworfen – und gerade im Gewächshaus wieder diesen dunklen… Immer wieder schwabbten ihre Gefühlt zwischen kindischem Zorn und körperlichem Verlangen zu ihm. Melinda fühlte sich wie ein Spielball…. Wenn er nur einmal richtig mit ihr spielen … Melinda schüttelte ihren Kopf über sich selbst. Es gab nur noch eins: Ganz oder gar nicht. Entweder, sie hielt sich völlig von ihm fern – oder sie würde ihm bei der nächsten Begegnung unter vier Augen die Kleider vom Leib reißen, damit dieses ewige Hin und Her zwischen den Extremen Zorn und Verlangen endlich ein Ende hatte…
Noch diesen Freitag, Samstag und Sonntag – noch drei Tage – galt es für sie zu überstehen.
Die Zweiklässlerin hustete. Melinda blickte kurz zu ihr und rührte dann weiter in dem Tontopf. Sie ließ ein paar Minzblätter in die cremige, braune Paste fallen, um den deftigen Geruch, der von dem Tontopf aufstieg, etwas zu mäßigen. Wenn nur der Krankensaal etwas voller wäre und sie etwas mehr Stress hätte – dann wären diese drei Tage leichter für sie zu meistern.

Doch der Krankensaal füllte sich nicht. Kurz vor dem Abendbrot rieb Melinda den Kopf und das Dekollete der kleinen Cotterbey mit der selbst angerührten Paste ein. Die sichtbaren Kaninchen der Zweitklässlerin hatten sich um mehr als die Hälfte reduziert. Ihr Kreislauf war stabil. Ihre Temperatur fast wieder normal. Kurz gesagt: Das Gift verlor an Wirkung und wurde von ihrem Körper endlich abgebaut.
Die Paste wirkte äußerlich reinigend und entgiftend, so dass auch der letzte Rest der Galacaris aus den Poren ihrer Patientin wich. Für die innerliche Behandlung hatte Melinda der Schülerin einen Entgiftungstrank verabreicht. Melinda schätzte, dass sie die Patientin bereits am Sonntagabend würde entlassen können, wenn sich der Entgiftungsverlauf weiterhin so positiv entwickelte. Sonntagabend. Dann würde sie Madame Pomfrey mit aller Wahrscheinlichkeit einen leeren Krankensaal übergeben. Kurz huschte ein stolzes Lächeln über Melindas Gesicht.
Nachdem sie einen Kaffee bei ihrer Patientin getrunken hatte, während diese ihr Abendbrot zu sich nahm, begab sich Melinda in die große Halle. Sie brauchte etwas Trubel … und vielleicht, flüsterte ihr Unterbewusstsein, brauchte sie noch einmal einen kurzen Blick auf den Tränkemeister…

Und ihr blieb auch nur ein kurzer Blick in die ausdruckslosen Augen von Severus Snape vergönnt. Denn als sie die Halle betrat und sich setzte, stand er am anderen Ende des Tisches auf und verließ die Halle. Melinda zwang sich dazu, nicht enttäuscht zu sein. Sich jetzt auch noch in den Griesgram zu verlieben wäre mehr als dumm und irrational. Drei Tage und ein Schloss, dass überall Ohren und Augen hatte und vor allem vor wehklagenden Schülerstimmen, die ihren Namen in den unpassendsten Momenten riefen, wimmelte, waren keine gute Grundlage für eine … Beziehung … Außerdem passte dieses Wort so gar nicht zu dem Kerkerbewohner. Melinda seufzte und belegte sich ein Toast. Sie ließ den Blick über die Schülerschar schweifen. Lukesch und seine Kumpel sprachen laut und versuchten die Aufmerksamkeit der Mädchen am Slytherintisch mit irgendwelchen scheinbar kämpferischen Geschichten zu beeindrucken. Rita Meyers saß neben ihrer Freundin Wanda Fasken. Den beiden gegenüber saß ein Schüler, der Miss Fasken grinsend eine Karotte neben das Gesicht hielt, um so zu tun, als vergleiche er beides, woraufhin Fasken ihm Milch ins Gesicht spuckte. Rita lachte laut auf und schaute flüchtig zum Lehrertisch, sah Melinda und winkte ihr zu. Melinda lächelte. … Und irgendwie… ja irgendwie spürte sie, dass sie sich doch langsam aber sicher an dies Getöse und Durcheinander gewöhnt hatte. Dass es eigentlich nicht immer nur kleine Wehwehchen in dem Schloss gab, sondern so viel mehr … Ach herrje – jetzt wurde sie auf die letzten Tage in diesem Schloss auch noch sentimental.
GenĂĽsslich biss Melinda in ihr Toast und goss sich eine Tasse Kaffee ein.

„Es ist doch Freitagabend – und mir wird immer langweiliger“, die Schülerin Cotterbey zog eine Schnute. Melinda sah sie streng an und überlegte. Die Zweitklässlerin hatte nichts a
Ansteckendes – und ihr Freitagabend-Argument klang überzeugend. Außerdem wäre sie nur ein Stockwerk über dem Krankenflügel…
„Nun gut“, entschied Melinda und die Zweitklässlerin strahlte, „Aber nur maximal zwei Freundinnen, nur bis 21 Uhr und nur solange, wie sie hier alleine im Krankenflügel sind und kein weiterer Patient hier ist. In Ordnung?“
Die Schülerin grinste breit. „In Ordnung.“
„Gut, ich werde einen Hauselfen schicken, Ihre Freundinnen zu holen. Wen soll ich denn einladen?“, lächelte Melinda dem Mädchen zu.
„Hannah Brankshold und Sylvi Faask, bitte“, antwortete die kleine Cotterbey sofort.
Melinda nickte und wollte sich gerade zum Kamin im Heilerinnenvorzimmer wenden, als die Tür aufging. Sie musste ein schmutziges Lächeln unterdrücken und wahrte ihr professionelle, neutrale Miene, als niemand anderes als Severus Snape den Krankensaal betrat. Er warf der Patientin einen bösen Blick zu, die sofort ihre Decke bis unters Kinn zog, und ging direkt auf Melinda zu. Die Heilerin blieb einfach stehen. Mit jedem schnellen Schritt, den der Tränkemeister auf sie zutrat, der seinen Umhang hinter ihm aufwallen ließ, erhöhte sich ihr Puls. Als er nur noch zwei Schritte entfernt war, rann ein Schauer über ihren Rücken. Die Heilerin zwang sich ihren Blick von seinen schwarzen ausdruckslosen Augen zu nehmen – und entdeckte den Kasten voller Zaubertränke. „Meine Tränkebestellung“, dachte Melinda lahm und war fast enttäuscht, dass er nicht einfach so zu ihr gekommen war.
„Ihre Tränkebestellung“, sprach Snape sie ohne Gruß und eisig wie immer an. Klar, es war ja auch Publikum anwesend. Wobei sich die Schülerin hütete einen weiteren, vielleicht verdächtigen Blick auf den Tränkemeister zu werfen. Die Zweitklässlerin hatte sich ein Buch genommen und verschanzte sich dahinter.
„Ja“, erwiderte Melinda etwas lahm, „Danke.“
Er reichte ihr den Karton und als Melinda ihn entgegennahm, trafen sich zwar nicht ihre Finger, jedoch ihre Blicke. Für einen kurzen Moment hielten beide den Karton, stand die Zeit still. Melindas Herz pochte einmal mehr. Sie wollte ihn. Diese distanzierte Kühle in seiner Körperhaltung, in seiner Stimme – und demgegenüber das schwarze Feuer in seinen Augen… es machte sie wahnsinnig. Er war kompliziert, er war eine Herausforderung, er wäre ein One- … oder Three-Night-Stand … Weiter konnte sie den Gedankengang nicht weiterführen, da war der Moment schon verflogen und die Krankensaaltür wurde abermals geöffnet. Snape schaute ihr noch einmal in die Augen, drückte den Karton in ihre Hände und drehte sich dann zur Tür um. Melinda trat einen Schritt zur Seite, um an den Tränkemeister vorbeizuschauen. Und hereinkam der Schulleiter.
Das verwirrte sie. Warum sollte der Schulleiter in den Krankensaal kommen? Krank sah er nicht aus.
„Guten Abend, Miss Cotterbey“, grüßte er die Schülerin, die ihn anstrahlte und leicht errötete.
„Severus, Miss Madson“, nickte Dumbledore den beiden zu, als er sich zu ihnen stellte.
„Wie ich sehe funktioniert der Austausch zwischen Kerker und Krankensaal gut?“, plauderte der Schulleiter.
„Ja“, erwiderte Melinda und konzentrierte sich voll auf den Schulleiter, damit sich ihr Puls beruhigte und sie ihre Gedanken in Zaum halten konnte, „Ich kann nicht klagen.“
„Das freut mich“, sagte Dumbledore, schaute kurz zu Snape und sprach weiter: „Ich habe leider nicht all zu viel Zeit, Miss Madson, aber es gibt eine Neuigkeit aus Frankreich. Madam Pomfrey wird bereits Sonntagvormittag in Hogwarts eintreffen. Somit darf ich Sie leider nicht bis Montag vom St. Mungo fernhalten.“, zwinkerte er ihr zu, „der alte Trumphthrow würde mir nicht nur einen Heuler schicken.“
Melinda lächelte dankbar über das versteckte Lob. „Das heißt, ich übergebe den Krankensaal am Sonntagmorgen?“
„Genau. Ich hoffe, Sie können die verbleibenden Tage noch etwas auf Hogwarts genießen.“, wieder zwinkerte der weißhaariger Zauberer und wandte sich dann zum Tränkemeister, „Severus, es ist gut, dass ich dich treffe. Ich benötige heute Abend noch einmal deine Dienste.“
„Gewiss.“, antworte Snape in seinem snapeschen Ton.
„Nun, denn“, Dumbledore öffnete die Hände in einer fragenden Geste, ob noch etwas zu klären sei, hielt kurz inne, schloss dann die Hände, lächelte und sagte, „dann wünsche ich einen angenehmen Abend und eine geruhsame Nacht.“ Mit diesen Worten wandte er sich zum Gehen und fügte mit einem väterlichen Blick zu Melindas Patientin hinzu: „Und Ihnen, Miss Cotterbey, eine besonders erholsame Nacht.“
„Danke“, antworte die Zweitklässlerin mit roten Wangen, „Gute Nacht, Prof. Dumbledore.“
Auch der Tränkemeister wandte sich von der Heilerin ab, jedoch ohne Gruß. Lediglich ein halbherziges Nicken erkannte Melinda. Der Schülerin widmete er weder einen Blick noch ein Wort.
Melinda sah ihm nach. Kopfschüttelnd. Jegliche Spannung oder etwaiges Verlangen nach dem Griesgram war schlagartig wieder dem Zorn gewichen…

Melindas Abend blieb, wie befürchtet, ruhig. Alles, was sie bis 21 Uhr hörte, war das Gekicher aus dem Krankensaal, während sie selbst über ihren Aufzeichnungen und Büchern im Heilerinnenvorzimmer saß. Als sie den Besuch von Miss Cotterbey in ihren Gemeinschaftsraum schickte und ihrer Patientin eine Gute Nacht wünschte, zog sie mit ihren Büchern in ihr Zimmer um und gönnte sich ein Glas Wein, dass sie über den Kamin bestellte. … Nachdem zweiten Glas verschwendete sie endlich keinen Gedanken mehr an die griesgrämige Fledermaus, sondern ging voll und ganz in ihrer Forschung auf. Wenn morgen der Krankensaal so gut wie leer blieb, könnte sie die Schätze, die sie in der Hogwarts-Bibliothek ergattert hatte, noch bis morgen durchgearbeitet haben.




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Oh, oh - jetzt geht sie schon am Sonntagmorgen - es bleibt den beiden also nur noch ein voller Samstag... aber -wie oben erwähnt- nicht die Hoffnung aufgeben ;-)


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Evanna Lynch