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Fanfiction

Nur drei Wochen... - Tag 6 und 7 - Samstag und Sonntag

von wandbreaker

@Severinchen: Danke für deinen Kommi!!!!!!! Und wie schön, dass dir die Melinda gefällt!!! Die kann ja auch manchmal a bissel zickig sein ;-)

@AshLee: xD Schön, dass es dir gefallen hat!!!! Und mit dem „Scheiße“ fluchen… ich glaub in Gedanken kann sich das der Sev auch nicht verkneifen… ;-) Sagen würde er es natürlich nie! ;-)

@Sunnypalatine: Wow – was für ein RiesenKommi! Total toll, dass du dir so viele Gedanken über die Figure machst… lass dich überraschen! ;-)

@all: Und jetzt viel Spaß euch allen beim Rest vom Wochenende… verzeiht wenn´s a bissel kurz gekommen ist… Der Montag wird dann wieder länger – Update am Wochenende ;-)
Bis dahin!
-wandbreaker-




Tag 6 und 7 – Samstag und Sonntag

Melinda wachte am Samstagmorgen unsanft aus einem unruhigen Schlaf auf – zuerst sah sie sich verwirrt um, bis ihr im nächsten Augenblick einfiel, dass sie ja auf Hogwarts war… und dann schaute sie auf den Störenfried an ihrer linken Hand, der sie so unsanft geweckt hatte – ihr verzauberter Ring leuchtete blau auf und wurde immer wärmer an ihrer Hand. Melinda seufzte, stand auf und warf sich ihre Robe über. Auf dem Flur tippte sie mit ihrem Zauberstab gegen den Ring, der immer greller leuchtete und heißer wurde. Sie bog um die Ecke zur Treppe – und wäre fast mit Prof. McGonagall zusammengestoßen.
„Miss Madson, guten Morgen, es gibt einen verletzten Schüler“, begrüßte sie die ältere Lehrerin. Melinda nickte nur – und das alles ohne Kaffee…
„Miss Madson, ich muss mich für gestern Abend entschuldigen“, begann McGonagall, als sie gemeinsam die Treppe zum Krankensaal hinabstiegen. Melinda sah sie etwas verwirrt an – ja, es war ein äußerst merkwürdiger Abend gewesen… aber sie sah keine Schuld bei der Konrektorin.
„Dass ich Sie einfach hab stehen lassen … wobei doch Prof. Flitwick…“, sie machte eine hilflose Geste, „Nun, ich weiß, wie Severus sein kann … und …“
Melinda unterbrach sie: „Nein, nein, Sie haben keinen Grund sich zu entschuldigen“, lächelte sie, „Der Abend hat völlig seinen Sinn erfüllt – es war sehr… abwechslungsreich.“ Melinda sah, wie die Verwandlungslehrerin erleichtert aufatmete.
„Dann ist´s gut“, sagte sie und hielt Melinda die Tür zum Krankensaal auf. Drinnen erblickte Melinda drei gleich gekleidete Schüler – zwei standen um einen, der stöhnend auf einer Liege lag. Sie trugen rote Umhänge und darunter eine Kleidung, die an Armen und Beinen mit extra polstern verstärkt war … Quidditsch?

Es war Quidditsch – die verletzte Schülerin war bei dem Üben der Faultierrolle abgerutscht und zu Boden gestürzt … Quidditsch … Die drei Griffindorschüler hatten sie informiert, dass am nächsten Wochenende ein „großes Spiel“ bevorstand: Griffindor gegen Slytherin. Melinda hatte daraufhin brav in die enthusiastischen Gesichter gelächelt.
Die Auseinandersetzung der beiden Mannschaften bescherte Melinda das ganze Wochenende Arbeit – scheinbar trainierte irgendeine der beiden Mannschaften immer und das nicht wenig waghalsig! Spannend wurde es am Sonntagabend, als es zu einem kleinen Fluchgefecht beim Platzwechsel kam. Wie Melinda aus den unterschiedlichen Erzählungen aus den zwei grundauf verschiedenen Häusern herausbekam, sollten die Slytherinschüler das Feld räumen, um die Griffindors spielen zu lassen … das Ende vom Lied waren vier von Flüchen getroffene Schüler: zwei Griffindor, zwei Slytherin – zwei brachen am laufenden Band Schnecken, zwei hatten Beine aus Gummi…
„Das werde ich Prof. Snape melden, Smith, der wird euch die Trainingszeiten kürzen!“, bellte ein Slytherinschüler von seinem Bett den Griffindors hinüber.
„Ja, ja, lauf schnell zu Papi, Aven, und heul dich mal so richtig aus – vielleicht kannst du den Quaffel dann besser treffen, wenn du keine Tränen mehr in der Fresse hast.“
Der zweite Slytherin wollte etwas erwidern, doch brach nur zwei Schnecken in einen Eimer.
„Schluss!“, rief Melinda, „Redeverbot – das ist ja kaum auszuhalten!“ Sie wandte sich zu den brechenden Schülern und behandelte zuerst den Griffindor, dann den Slytherin. Anschließend widmete sie sich den Wabbel-Bein-Flüchen. Melinda musste sich ein Grinsen verkneifen, als sie das Bein des Slytherin-Schülers kurz anstubste. Da ging die Krankensaal-Tür auf: Herein kam der UTZ-Schüler Lukesch, gefolgt von seinem Hauslehrer Prof. Snape.
„Das war ja klar…“
„Gepetzt…“, kam es von der Griffindor-Krankensaal-Seite, die auf einen bösen Blick von Melinda sofort verstummte.
KĂĽhl und erhaben stolzierten Lukesch und Snape zu den beiden Slytherin.
„Miss Madson, würden Sie bitte erst Robert heilen, uns wird die Luft zu grün“, fragte der inzwischen nicht mehr brechende Griffindor.
Bevor Melinda antworten konnte, sprach Lukesch:
„Irrtum, Moore, Miss Madson ist gerade dabei Aven zu behandeln – und sie hält bestimmt zu Slytherin“, giftete Lukesch seinen Mitschüler an und wandte sich mit einem breiten Lächeln zu ihr, „Stimmt´s , Miss Madson?“
Melinda hob die Augenbrauen – vielleicht sollte sie diesem Schüler unauffällig ihr Alter nennen…
„Ich wähle die unparteiische Seite, Mister Lukesch“, antwortete sie freundlich und sprach den Gegenzauber für den Slytherinschüler auf der Liege. Snape hatte noch nichts gesagt. Er stand finster mit seiner üblichen düsteren Autorität steif an der Liege von Aven und verfolgte Melindas Handgriffe mit seinen Augen. Melinda ließ dies kalt. Sie war professionell. Doch wusste sie nicht so recht, wie mit ihm umzugehen war, wenn sie keinen Patienten haben würde… nach dem abwechslungsreichen Freitagabend …sie hatte ihn bisher immer nur kurz bei den Mahlzeiten in der Großen Halle gesehen und ihn halbwegs gekonnt ignoriert. Vermutlich war alles beim Alten – geküsst und danach gestritten – das hob sich doch irgendwie auf…
Melinda ging zur griffindorschen Seite des Saals und heilte mit zwei Schwenkern ihres Zauberstabs den Griffindor-SchĂĽler.
„Sie können jetzt alle vier gehen – und weiter trainieren. Aber bitte trainieren Sie keine Flüche, sondern Quidditsch!“, sagte Melinda im festen Ton.
„Und zuvor kommen Sie vier in mein Büro – Lukesch, Sie können auch mitkommen“, befahl Snape in kühlem Ton und ging aus dem Krankensaal. Die drei Slytertherins folgten grinsend, während die zwei Griffindors eher beklommen hinter drein trotteten. Drei gegen Zwei, dachte Melinda, typisch Snape… Sein Umhang verschwand wehend durch die Tür … und Melinda legte den Kopf schief. Hatte er auf den letzten Metern sein Bein nachgezogen? …Sie schüttelte den Gedanken ab – wenn er krank war, dann sollte er sich melden – so weit hatte er es ja schließlich nicht zur Krankenstation.


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