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Fanfiction

Nur drei Wochen... - Tag 4 - Donnerstag

von wandbreaker

@Dardevil: DANKE ;-)

Tag 4 - Donnerstag

„Sie bleiben noch, Mr. Lukesch, ich kann Sie so nicht gehen lassen.“, sagte Melinda streng an ihren Nachtpatienten.
„Aber Marcus hatte dasselbe…“
„Und bei Mr. Marcess ist es schneller verheilt – Sie bleiben. Das ist mein letztes Wort!“, Melinda funkelte den Jungen böse aus ihren grünen Augen an.
„Und legen Sie sich wieder hin, sonst dauert die Heilung Ihres Beins noch länger.“
Mit diesen Worten drehte sie sich um und begleitete ihren anderen Nachtpatienten zur Tür. „Kommen Sie die nächsten drei Abende kurz vor dem Abendbrot bitte zur Kontrolle wieder.“ Der Slytherin-Junge nickte und machte sich auf in seinen Unterricht. Es war kurz nach zehn am Donnerstag, ihrem vierten Tag auf Hogwarts.
Melinda hatte sich gerade ein paar Schritte von der Tür des Krankensaals entfernt, als diese wieder aufschwang. Zwei Mädchen und ein brünettes Haarbüschel kamen herein. Melinda musste unweigerlich grinsen.
„Miss Madson, Miss Madson….“
„Linda…“
„…unsere Freundin…“
„…wir haben nichts gemacht…“
„… gar nichts, Ehrenwort…“
„… da kam William Balters, der gemeine…“
„… ein ganz, ganz fieser…“, redeten die zwei Mädchen mit rotem Kopf und außer Atem durcheinander, während das Haarbüschel leise weinte und schluchzte. Man konnte von dem Schüler darunter kaum noch die Kleidung sehen, die Haare waren scheinbar aus jeder Pore meterlang gewachsen.
„Stopp!“, rief Melinda halb lachend, halb streng. Sie ging zu Lukesch, der bereits von seiner Liege aus seinen Hals reckte und zog seinen Vorhang zu.
„Es wird geschlafen und nicht spioniert!“, sagte sie zu ihm und winkte die Mädchen zur gegenüberliegenden Liege. Die Zwei zogen das Haarbüschel mit sich.
„Ich seh schon, was es für ein Fluch war.“, lächelte Melinda und tätschelte das Haarbüschel, „Wie ist Ihr Name, Miss?“
„Linda Longstram“, hörte sie dumpf eine Stimme unter den vielen Haaren, „das ist soooo peinlich…“ Ein lautes Schniefen war zu hören.
„Das haben wir gleich, Miss Longstram“, versprach Melinda und hob ihren Zauberstab.
„Dabei wollte Linda immer lange Haare haben…“, murmelte eine Freundin.
Melinda wirbelte mit ihrem Zauberstab über Linda und prompt vielen Berge von Haaren von ihr. Linda spuckte und prustete Haare aus ihrem Gesicht. Tatsächlich hatte sie ursprünglich und jetzt wieder eine Kurzhaarfrisur. Melinda schwenkte noch einmal ihren Zauberstab und die Haarbüschel am Boden verschwanden.
„Danke“, sagte Linda Longstram und zog dabei immer wieder einzelne Haarsträhnen aus ihrem Mund. Leise läutete die Schulglocke zweimal im Hintergrund.
„Alles klar – und, wie passend, eure Pause ist gerade vorbei. Also ab in den Unterricht.“, sagte Melinda und zeigte lächelnd auf die Tür.
Als die TĂĽr ins Schloss fiel, klopfte es an einer der Fensterscheiben des Krankensaals.
„Wow“, meldete sich Lukesch zu Wort, dessen Liege neben diesem Fenster stand. Davor flatterten sechs Eulen, die gemeinsam ein riesiges Paket trugen.
„Bestens“, strahlte Melinda und öffnete das große Fenster.
„Haben Sie Geburtstag, Miss Madson?“, fragte der Slytherin-Schüler, froh über die Ablenkung. Gleichzeitig wurde die Tür zum Krankensaal aufgestoßen, während die Eulen herein flogen und in der Mitte des Raumes ihr Paket absetzten.

Das einzige was Severus Snape sah, als er mit der ewig kranken Rita Myers im Schlepptau in den KrankenflĂĽgel kam, waren sechs Eulen, die hinter einem zugezogenen Vorhang um einer Liege hervorflatterten und ein riesiges Paket trugen.
„Was ist denn hier los?“, fragte er laut. Myers an seiner Seite fing an zu schniefen. Snape hätte am liebsten die Augen verdreht. Seine Laune war auf dem Tiefpunkt – wegen dieser jungen Schülerin würde er seinen Unterricht noch verspätet beginnen müssen… Wo war diese verdammte Hei…
Er hörte, wie ein Fenster geschlossen wurde.
„Was gibt es, Professor?“, hörte er die kühle Stimme der Medihexe, die jetzt ebenfalls hinter dem Vorhang vortrat. Sollte Sie wirklich Geburtstag haben, wie der Patient, er vermutete der Stimme nach Lukesch hinter dem Vorhang, gefragt hatte als er eingetreten war ?! Nein, dass hätte Dumbledore erwähnt… Snape schob Myers einen Schritt vor sich.
„Ich bringe Ihnen eine Patientin, falls Sie mit Ihrer Post nicht zu beschäftigt sind, Miss Madson“, giftete er, „Und ich bitte Sie darum, Miss Myers nicht mit einem Kaubonbon abzuschieben, sondern sie diesmal vernünftig gesunden zu lassen.“
Bevor die blonde Heilerin, dessen Augen sich erst ungläubig geweitet hatten, um sich dann zu funkelnden Schlitzen zusammen zu ziehen, etwas erwidern konnte, wandte er sich um und ließ die Tür laut ins Schloss fallen.

Die kleine Rita Myers schniefte noch einmal.
„Siehst du, er ist einfach zu jedem so!“, sagte Melinda, schluckte ihre Wut hinunter und legte einen Arm um die Schülerin. Die schluchzte sofort laut los, fing an zu weinen und umarmte Melinda. Oh man, hoffentlich hat die Kleine nicht auch noch Heimweh, dachte Melinda und hielt das Mädchen einfach sanft fest. Die Eulen fiepsten aufgeregt und hockten unruhig auf dem Paket.
Nach geschlagenen fünf Minuten hatte sich die Erstklässlerin ausgeweint und schluchzte nur noch. Melinda hielt ihr ein Taschentuch hin.
„Was ist, wollen wir die Eulen von dem Paket befreien?“, fragte Melinda freundlich. In Hörweite von Lukesch wollte sie nicht mit der sensiblen Schülerin über ihre „Krankheit“ sprechen.
„Miss Madson, ich würde auch gern sehen…“, rief Lukesch.
Mit dem Schwenk ihres Zauberstabs flog der Vorhang seiner Liege offen.
„Ich habe übrigens nicht Geburtstag, aber aufmerksam von Ihnen, mich zu fragen.“, lächelte Melinda lobend.
Der Siebzehnjährige grinste diebisch zu der Heilerin.
Melinda wandte sich zu der kleinen Rita, die tatenlos vor den aufgeregten Eulen stand.
„Öffne einfach vorsichtig den Trageriemen an ihren Krallen, sie werden dir nichts tun. Ich öffne das Fenster.“, wies sie die Erstklässlerin an, die sich mit leicht zitternden Händen den Krallen einer größeren Eule näherte, während Melinda das Fenster neben ihrem Slytherin-Patienten wieder öffnete. Eine Eule nach der anderen flog gurrend hinaus. Melinda schloss das Fenster und ging zu Rita, die stolz über ihren Mut neben dem Paket stand.
„Was ist denn da drin, Miss Madson?“, fragte sie.
„Gute Frage!“, unterstützte Lukesch.
„Es ist eine Giftpresse – also seid besser brav“, lächelte Melinda, „Nimmst du die eine Seite, Rita?“, fragte sie die Erstklässlerin. Eigentlich war es nicht nötig, aber Melinda wusste, wie gut das Gefühl war, gebraucht zu werden. Gemeinsam trugen sie den Karton ins Heilerinnen-Zimmer und stellten ihn vor der Tür zu den Privaträumen von Madame Pomfrey ab. Melinda schloss die Tür des Vorzimmers hinter Rita und bestellte zwei Becher Kakao über den Kamin. Jetzt war ihr Feingefühl gefragt.
„Sind deine Eltern Muggel oder Zauberer?“, fragte die Heilerin im Plauderton.
„Halb und halb“, erwiderte Rita schüchtern.
Melinda reichte ihr einen Becher Kakao und sah sie weiter fragend an.
„Mein Vater ist Zauberer, meine Mama Versicherungskauffrau“, erzählte Rita weiter nach ein paar Augenblicken.
„Und, war dein Vater auch auf Hogwarts?“
„Ja“, antwortete Rita erstaunt über die Frage, „Wo denn sonst?“
„Also ich war nicht auf Hogwarts“, erzählte Melinda und nippte an ihrem Becher.
„Nein?“ Rita machte große Augen.
„Nein“, lächelte Melinda, „Meine Eltern haben mich unterrichtet.“
„Die konnten … konnten alles?“
Melinda lachte. „Nein, aber viel. Weißt du, ich wohnte in einem Dorf, da konnte jeder Erwachsene irgendetwas besonders gut und das wurde dann allen Kindern beigebracht.“
„Echt?“, Rita zweifelte.
„Jepp“, bestätigte Melinda, „das Tolle daran war, dass wir uns aussuchen konnten, wann wir was lernen wollten. Wir hatten keinen Stundenplan.“
„Cool.“
„Ja, aber das Unangenehme aufzuschieben, hat sich trotzdem nicht gelohnt. Bis zu den ZAGs mussten wir überall bestimmte Dinge gelernt haben.“
Beide schwiegen und Melinda betrachtete schmunzelnd Ritas angestrengten Gesichtsausdruck. Melinda wusste, wie schwer vorstellbar es fĂĽr die InternatsschĂĽler sein musste.
„Dann haben Sie das Schloss und die tollen Ländereien nie kennengelernt?“, fragte Rita.
„Nur zu den Prüfungen. Eine Woche war ich für die ZAG- und eine Woche für die UTZ-Prüfungen hier. Viel zu kurz um alles zu sehen.“
„Das ist doch schade, oder nicht?!“, fragte Rita und Melinda atmete innerlich auf. Wenigstens mochte sie das Schloss und die Umgebung.
„Schon, aber dafür hatte ich ja auch nur nette Lehrer.“
Ritas Gesichtsausdruck verdĂĽsterte sich, betrĂĽbt starrte sie in ihren Becher. Melinda wartete. Nach ein paar Minuten blickte Rita wieder auf.
„Manche Lehrer sind wirklich nicht nett…“
„Du meinst, Prof. Snape ist wirklich nicht nett.“
Jetzt lächelte Rita und Melinda drückte ihr sanft die Schulter.
„Du hast doch gehört, wie der… Stinkstiefel dachte sie, sagte aber: „Professor sogar mit mir gesprochen hat, oder?“
Rita nickte.
„Prof. Snape liebt es griesgrämig und …“ sie stockte und versuchte die Fülle von Adjektiven, die ihr in den Sinn kam, auf dem Weg zu ihrem Mund zu stoppen.
„…ungerecht!“, sagte Rita und guckte böse. Melinda nickte nur.
„Ja, Prof. Snape liebt es griesgrämig und ungerecht zu sein – und so ist er zu jedem. Also musst du dir keine Gedanken darüber machen. Versuch einfach nicht hinzuhören und mach deine Sache, so gut wie du kannst.“
Rita nickte bedrĂĽckt.
„Ich weiß, dass ist schwer – und das klappt bestimmt nicht von heute auf morgen“, sagte Melinda freundlich, „Aber wenn du immer wieder übst, die Gemeinheiten nicht persönlich zu nehmen, sondern es schaffst, dir dann zu sagen, dass Prof. Snape das mit jedem macht, dann wirst du bestimmt einen richtig guten UTZ in Zaubertränke bekommen.“
In Ritas Gesicht stahl sich langsam aber sicher ein breites Grinsen.
„Mein Großvater ist ein richtig guter Tränkebrauer.“, erzählte sie dann und trank den letzten Rest ihres Kakaos auf.
„Na, dann hast du´s ja vielleicht sogar im Blut.“, lächelte Melinda und stellte ihren Becher auf den immer noch mit Büchern voll gepackten Tisch. Sie sah auf die Uhr.
„Bist du bereit das jetzt noch eine halbe Stunde zu üben?“
Ritas Lächeln fiel.
„Du musst nur sagen, ‚Prof. Snape, mir geht es wieder besser’ – dann wird er sagen: ‚das will ich für Sie hoffen, Sie schreiben einen Extra-Aufsatz über das, was Sie versäumt haben, Myers’“, äffte sie die dunkle Stimme des Tränkemeisters nach, was Rita ein kleine Lachen abrang.
„Ich glaub, du schaffst das.“, setzte Melinda hinzu und die Erstklässlerin atmete einmal tief durch und erwiderte:
„Okay.“

***

„Okay, Mr. Lukesch, Ihr Bein ist wieder in Ordnung, Sie können gehen.“
Der Slytherin-Junge sprang am Spätnachmittag förmlich von seiner Liege. Melinda hielt ihn am Arm fest.
„Aber schonen Sie sich“, sie schaute ihn streng an, „Quidditsch-Verbot dieses Wochenende.“
„Was… aber…“
„Nein.“, sagte sie bestimmt.
Er verzog das Gesicht – doch Melinda wandte sich ab und ging zu ihrem Vorzimmer.
„Und wenn Sie Mr. Marcess sehen, erinnern Sie Ihn bitte, dass er gleich bei mir seinen Kontrolltermin hat.“
„Geht klar“, antwortete der Siebzehnjährige und schaute ihr kurz hinterher.
„Sie kommen bitte auch die nächsten drei Abende kurz vor dem Abendbrot.“
„Okay.“, grinste Lukesch jetzt und sammelte seine spärlichen Habseeligkeiten zusammen.
Melinda nickte ihm zu und zog sich in das Heilerinnenzimmer zurück und kontrollierte, ob alle Teile der Giftpresse in dem großen Paket enthalten waren. Einen kurzen Augenblick später klopfte es am Türrahmen der offen stehenden Tür. Melinda wandte sich um, der Schüler stand in der Tür.
„Eigentlich wollte ich einen Blick auf Ihre Giftpresse werfen“, lächelte der Slytherin-Schüler halb verlegen, halb ... slytherisch.
„Die werde ich wohl kaum im Krankensaal aufbauen, oder?“, fragte Melinda ironisch. Versuchte der Schüler etwa mit ihr zu flirten?
„Oh, stimmt“, erwiderte er leicht errötend, „Ich könnte Ihnen helfen, das Paket zu Ihrem Zimmer zu bringen“, bot er im selben Atemzug an.
Melinda konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er flirtete tatsächlich!
„Nein, danke, Mr. Lukesch, sehr charmant, aber das schaffe ich schon alleine.“ Der Schüler nickte grinsend und ging aus dem Krankensaal, während Melinda Schnüre zum Tragen an das sperrige Paket zauberte.

Als Severus Snape auf dem Weg zur Großen Halle an der Krankenstation vorbei kam, sah er wie der UTZ-Schüler Lukesch vor der Tür stand und in Gedanken sein Haar kopfschüttelnd verwuschelte … er hatte ein seltsames, schiefes Grinsen aufgesetzt … Stand er unter Drogen?
„Wieder fit, Lukesch?“, fragte er kühl und sah ihm skeptisch in die Augen.
„Äh… was? Sir? Ja, ja, Sir. Ich bin wieder fit. Top fit.“, stammelte Lukesch seinem Hauslehrer entgegen. Snape sah ihn kritisch an. Da ging die Tür der Krankenstation auf und die junge Heilerin kam mit ihrem riesigen Paket heraus.
„Soll ich Ihnen wirklich nicht helfen?“, fragte Lukesch sofort freudestrahlend
Snapes Augenbrauen zuckten nach oben. Nein, er stand nicht unter Drogen... aber konnte es sein, dass sich sein Quidditsch-Mannschafts-Kapitän in die Heilerin verguckt?
„Nein, Mr. Lukesch, danke, aber gehen Sie jetzt etwas essen.“, antwortete die blonde Heilerin ernst. Lukesch schluckte und nickte daraufhin. Mit hängenden Schultern ging er in Richtung Großer Halle. Snape konnte seine Enttäuschung nicht nachvollziehen. Was hatte sich der Junge gedacht? Dass sie ihn sofort auf ihr Zimmer mitnehmen würde? Nein, das musste Mann doch geschickter anstellen… aber das würde der Junge noch lernen.
„Und? Ist Miss Myers vernünftig genesen in Ihrem Unterricht erschienen, Professor?“, fragte ihn die junge Heilerin mit einem bösen grünen Funkeln in den Augen.
„Erstaunlicherweise“, antwortete er kühl, „Natürlich wird sie einen Strafaufsatz über ihre Versäumnisse schreiben.“
Snape sah verwundert, wie die Heilerin erst leise schnaubte, ihn dann aber unverschämt offen angrinste. … Genau, wie die kleine Myers fast schon hämisch ihre Mundwinkel verzogen hatte, als er ihr die Strafarbeit aufgebrummt hatte … da war doch etwas im Busch?
„Was?“, fragte er kühl.
„Manchmal sind Sie sehr berechenbar, Professor.“, sagte sie mit diesem überheblichen Lächeln auf ihren Lippen und wandte sich von ihm ab zu den Treppen, die in den ersten Stock führten.
Snape sah dem wehenden Umhang der Heilerin nach. Er? Berechenbar? … Er schnaubte. Wohl kaum, …oder?


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schĂĽttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenĂĽber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch