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Fanfiction

Nur drei Wochen... - Tag 3 - Mittwoch

von wandbreaker

@ Sunnypalatine: Danke fĂĽr deine Kommis!!! *freu* Und auch ein paar Kommis genĂĽgen um weiterzumachen! ;-) Keine Sorge, die fic wird zu Ende gebracht!

@ Dardevil: Halloooo!!! Alles klar bei dir? Vielleicht sind die Schwarzleser schüchtern und schreiben darum keinen Kommi… :-D




Tag 3 - Mittwoch



Melinda warf einen kritischen Blick in den Tränkeschrank. Es war elf Uhr morgens am Mittwoch und ihr Krankensaal war wieder leer. Ihren Giftpatienten hatte sie sofort nach dem Frühstück entlassen – damit er den Unterricht nicht versäumte, was ihn nicht sehr glücklich stimmte. Bisher hatte sie nur zwei Bisswunden behandelt – auch diese zwei Hufflepuff-Schülerinnen hatte sie mit dickem Verband wieder in den Unterricht geschickt. Sie sollten heute Nachmittag und Abend noch einmal zur Kontrolle vorbei kommen.
Melinda schloss den Tränkeschrank… nein, die Tränke würden sehr wahrscheinlich nicht drei Wochen reichen… Die Heilerin zuckte mit den Schultern und ging in ihren Aufenthaltsraum. Mit der arroganten, überheblichen, griesgrämigen … starken… Fledermaus würde sie schon fertig werden. Sie setzte sich an den Tisch, auf dem sich drei Buchtürme stapelten und fünf Bücher halb übereinander, aufgeschlagen waren. Eine kleine Feder und ein durch die Bücher halb verdecktes Pergament mit kaum leserlichen Notizen lagen vor ihr. Ihr Finger fuhr einen Lexikoneintrag entlang, als ihr Ring leicht aufglühte…
„Miss Madson?“, hörte sie eine kühle, dunkle Stimme rufen, die verdächtig nach dem düsteren Tränkemeister klang.
Melinda stand sofort auf. Sie hörte ein immer kräftiger werdendes Schniefen und eilte in den Krankensaal. Dort stand Severus Snape mit einem Schüler, dessen rothaariger Pony war versenkt, sein Gesicht war nass, pustelig, geschwollen und gerötet. Seine Augen konnte er kaum öffnen, so dick und rot waren die Lider. Er hielt die Hände verkrampft von sich – auch die waren, wie Melinda sofort sah, scheinbar mit einem ätzenden Zaubertrank in Berührung gekommen. Die Heilerin nahm den Schüler vorsichtig beim Arm und zog ihn zu einer Liege.
„Wie ist Ihr Name?“, fragte sie sanft.
Der Schüler wimmerte vor Schmerzen und schüttelte den Kopf. Verweichlicht, dachte Melinda sofort. Sie wusste, dass der Schüler nach den äußerlichen Symptomen keinerlei Probleme mit dem Sprechen haben konnte. Sie seufzte.
„Sein Name ist…“, begann Snape kühl, doch Melinda hob, ohne den Blick von ihrem Patienten zu nehmen, die Hand, um den Lehrer zum Schweigen zu bringen.
„Sie sind hier in einer Schule, die Sie für das Leben ausbildet, Mister. Und egal wie verletzt Sie sind, es ist wichtig, dass Sie lernen, sich artikulieren zu wollen, damit man Ihnen besser und schneller helfen kann“, sprach sie zum dem Rotschopf, der wieder wimmerte.
„Also, wie ist Ihr Name?“, fragte Melinda und hob den Zauberstab über den Kopf des Schülers, der jetzt zitternd vor der Liege stand.
„Ti…mo … Timothy Maa … Malcom“, schluchzte der Junge.
Sofort sprach Melinda den Zauber aus und lieĂź eine kĂĽhlende Dampfwolke aus ihrem Zauberstab von Timothys Kopf bis zu seinen FĂĽĂźen gleiten. Der SchĂĽler entspannte sich augenblicklich.

Snape zog eine Augenbraue hoch, als er sah, wie diese kleine, doch eher zierlich wirkende, junge Heilerin ihren Patienten auf eine so… für ihre Verhältnisse unerwartet harte Weise aufnahm. Dem tollpatschigen Malcom erst seinen Namen sagen zu lassen … es hätte eine Gemeinheit von ihm sein können…
„Lassen Sie Ihre Augen bitte geschlossen, Mister Malcom“, hörte er die Jungheilerin in sanftem Ton sagen. Dann sauste eine Phiole aus dem Tränkeschrank in ihre Hand, gleich darauf folgte eine Salbe. Snape achtete argwöhnisch auf ihre Handgriffe, als die Heilerin ihren Zauberstab beiseite legte und dem Schüler einen Schmerztrank einflößte. – Sie war anders als Poppy. Eher distanziert … nicht so… schmalzig, dachte Snape. Er sah zu, wie die blonde Heilerin vorsichtig, aber bestimmt begann die verwundeten Stellen im Gesicht des Schülers dick einzucremen.
Er scannte ihren konzentrierten Gesichtsausdruck… Er kam immer noch nicht darauf, welche Sechst- oder Siebtklässlerin hinter der Fassade der jungen Frau steckte…
„Miss Madson, wurden Sie auf Hogwarts ausgebildet?“, fragte er in seinem gewohnt kühlen Tonfall.

Melinda sah nicht auf, sondern behandelte konzentriert ihren Patienten weiter, der bei der leichtesten BerĂĽhrung trotz des soeben verabreichten Schmerztranks noch etwas zusammenzuckte.
„Nein“, antworte sie tonlos, ohne von ihrem Patienten abzulassen.
„Wo waren Sie dann?“, bohrte Snape weiter.
„Woanders“, erwiderte Melinda einfach. Timothy Malcom zuckte erneut, als sie begann seine Hände einzucremen. „Mister Malcom, bitte atmen Sie langsam und tief durch den Bauch.“, wies sie den Schüler mit einem freundlichen Ton an. Der Schüler nickte kurz.
„Wo?“, fragte Snape erneut.
Melinda blickte immer noch skeptisch auf ihren Patienten, als sie genervt antwortete: „Ich habe einen Patienten, würden Sie bitte solange warten, bis ich hier fertig bin?“
Melinda legte ihre Hand auf den Bauch des Schülers und schlug wieder einen sanften Ton an: „Bis hierhin muss Ihr Atem reichen, Mister Malcom.“
Da bemerkte Snape sarkastisch:
„Müssen Sie nicht auch im St. Mungo behandeln und gleichzeitig Fragen beantworten können oder Anweisungen geben?“
Melinda nahm ihre Hand vom Bauch des Schülers und drehte sich zu dem dunklen Tränkemeister. Sie stemmte ihre Hände in die Hüfte.
„Wenn Sie wollen, dass Ihre Schüler keine Nummern, sondern ernst zu nehmende Patienten sind, dann halten Sie jetzt Ihren Mund und lassen Sie mich 100 Prozent für Ihren Schüler da sein.“, fauchte sie ihn an.
Snape verengte nur böse seine Augen, schnaubte abfällig, wandte sich um und ging ohne ein weiteres Wort.
„Der schmollt wie ein kleines Kind.“, murmelte Melinda, wandte sich zu ihrem Patienten und legte diesem ihre Hand wieder auf den Bauch, der sich dadurch sichtlich entspannte und sogar kurz, leise über Melindas Kommentar auflachte.

Snape kam an diesem Tag nicht mehr auf ihre Krankenstation – dafür ein Dutzend Schüler. Melinda hatte die ersten interessanten Fluchschäden auf ihrer Krankenstation: Ein verrutschter Magen, ein verrutschter Arm … in Zauberkunst lernte die UTZ-Stufe gerade den Starken-Versetz-Zauber, der auch Propheten-Zauber genannt wurde, weil einer Legende nach, Bartin der Bärtige aus Schottland es geschafft haben soll, einen Berg, den er überqueren sollte, mit diesem Fluch hinter sich zu versetzen.
Am erschreckendsten fand Melinda jedoch die einfachen Bauchschmerzattacken einer Erstklässlerin. Die Heilerin checkte sie von oben bis unten durch – fand aber keine körperliche Ursache… doch ein Blick auf die große Stundenplantafel gab ihr eine seelische Ursache. Die Kleine hätte in diesem Moment die ersten Minuten ihres Unterrichts in Zaubertränke gehabt… Melinda sagte der kleinen Rita Myers nichts von ihrer Vermutung, gab ihr einen Beruhigungstrank und einen kleinen, heißen Kakao.
Nach 15 Minuten auf der Liege hatte sich die Erstklässlerin entspannt, so dass Melinda sie in den Unterricht entließ. Augenblicklich war die Miene der Schülerin leicht entsetzt gewesen. Melinda aber hatte nur gelächelt und ihr eine Kaupastille gegeben. „Kauen Sie diese Pastille gleich im Unterricht. Es wird Ihnen helfen, sich besser zu konzentrieren und sich zu entspannen.“, hatte sie gezwinkert und zu Feder und Pergament gegriffen. „Hier, ich gebe Ihnen eine schriftliche Anweisung für Prof. Snape, dass Sie die Pastille kauen müssen.“
Mit diesen Worten hatte sie die halb-versteinerte Erstklässlerin mit dem Pergament in den Kerker geschickt…
Melinda sah auf die Uhr, es war jetzt kurz nach vier Uhr. Sie seufzte und bestellte sich einen Becher Kaffee über den Kamin. Sie konnte sich gut vorstellen, wie der schwarze Professor im Unterricht die Schüler drangsalierte… wenn sogar einige deswegen in den Krankenflügel kamen… Sie schüttelte den Kopf. Eigentlich unverschämt – aber sie wusste, dass sie ihren Idealismus zur Seite schieben musste. Es war naiv zu denken, dass der Professor sich ändern würde, wenn sie ihm von den Folgen seines griesgrämigen Gemüts erzählte … dafür, das hatte sie in den zwei Tagen auf Hogwarts schon gemerkt, war er einfach zu … griesgrämig, stur, egozentrisch und so wie es ihr bisher schien, zu machtversessen… Sie seufzte noch einmal und entnahm dem Kamin den dampfenden Becher.

Zur Abendbrotszeit versorgte Melinda zwei, im Krankensaal verbliebene SchĂĽler, die auch die Nacht im dort verbringen wĂĽrden, mit belegten Broten und Saft, als Prof. McGonagall in den Saal trat.
„Miss Madson, ich wollte Sie zum Abendessen in die Große Halle abholen“, erklärte sie freundlich.
Melinda hob überrascht eine Augenbraue. Sie fand es ungewöhnlich und fragte sich, ob es noch etwas außer dem Duellierclub gab, wozu Prof. McGonagall Freiwillige suchte, antwortete jedoch:
„Sehr gern“, und wandte sich sogleich an ihre zwei Patienten.
„Sie haben Ihre Glocke auf Ihrem Nachttisch – wenn etwas ist, läuten Sie einfach, okay?“
Die Zwei nickten und Melinda ging mit McGonagall aus dem Krankensaal.
„Wissen Sie“, begann McGonagall und Melinda ahnte, dass nun ihre Erklärung für das Abholen kam, „ich hatte bisher leider noch keine Zeit mit Prof. Sprout zu sprechen. Aber“, Prof. McGonagall tätschelte leicht Melindas Arm, „ich könnte es gleich beim Abendessen arrangieren… wenn Sie mit mir Ihren Platz tauschen würden.“, beendete sie etwas leiser ihren Satz, um wieder mit ihrer gewöhnlichen, autoritären Stimme hinzuzufügen: „Wegen vereinzelter Proben habe ich natürlich schon mit dem Schulleiter gesprochen.“
Prof. McGonagall lächelte die Heilerin ermutigend an.
„Kein Problem, Professor“, erwiderte Melinda erleichtert, die schon befürchtet hatte, wieder nicht in die Gewächshäuser zu kommen, „Wo soll ich mich hinsetzen?“
Sie durchschritten die Eichentür in die Große Halle, die schon mit dem Großteil der Schüler gefüllt war. Melinda sah zum Lehrertisch auf, der noch einige Lücken aufwies. Sie saß für gewöhnlich zwischen Prof. Sprout und Prof. Flitwick.
„Ach“, kam es nun wieder unnatürlich verlegen von Prof. McGonagall, „Zwischen dem Schulleiter und … Prof. Snape.“

Melinda erwiderte nichts. Sarkastisch dachte sie: Wenn er seinen Mund nicht aufmacht, habe ich eine gute Chance, mich nicht aufregen zu müssen[/i[i]]. Außerdem ist da ja noch der Schulleiter… Als ihr Blick die leeren Plätze neben Snape prüfte, erkannte sie aber, dass Professor Dumbledore scheinbar sein Abendessen nicht in der Großen Halle einnehmen würde – oder, durfte sie noch hoffen, dass er nur etwas später kam?

Der dunkle Tränkemeister trank gerade seinen Tee, als er die blonde Heilerin und McGonagall in die Große Halle eintreten sah. Als McGonagall ans andere Ende des Lehrertisches ging und die Heilerin Madson auf den Platz neben ihn zusteuerte, runzelte er die Stirn. Was sollte das? Warum tauschten die Frauen ihre Plätze?
Snape schüttelte leicht seinen Kopf – Frauen! – und aß in Ruhe weiter, als die junge Heilerin sich mit einem knappen „`N Abend“ neben ihn setzte. Snape erwiderte nichts.
Gerade begann sein rechter Fußknöchel wieder stechend zu kribbeln … immer noch war das Gewebe darum von feinen, blauen Äderchen durchbohrt. Die Vergiftung schien nicht aus seinem Körper verschwinden zu wollen … er würde heute Abend nach einem zusätzlichen Trank suchen. Dann besah er sich kurz die Jungheilerin neben sich – nein, zu ihr würde er bestimmt nicht gehen – er hatte keinen Schülerfluch abbekommen oder war vom Besen gefallen – er hatte etwas Ernsteres, etwas Erwachsenes.

Melinda atmete tief durch. Natürlich hätte er zurück grüßen können wie jeder normale Mensch … aber er ist einfach nicht normal, sondern ein Stinkstifel! … Ach, wenn Dumbledore nur schon da wäre…Doch der Platz neben ihr war immer noch leer, was bedeutete, dass der Schulleiter offensichtlich nicht sein Abendessen in der Großen Halle einnahm – oder…?

Ihre Hoffnung wurde nicht erfĂĽllt. Der Platz zu ihrer linken blieb frei, als die GroĂźe Halle sich vollends gefĂĽllt hatte. Schweigend und bewusst tief durchatmend belegte sich Melinda ein Toast.
„Beantworten Sie meine Frage jetzt, wo Sie lediglich einen Toast bearbeiten müssen?“, hörte sie die dunkle, kalte Stimme des Tränkemeisters. Wenn sie nicht so kalt wäre, dann… halt!, schalt sich Melinda selbst und wandte sich zu ihrem düsteren Tischnachbarn. Er trank genüsslich seinen Tee. Über den Rand der Tasse sah sie nur die ausdruckslosen, schwarzen Augen, von schwarzen Strähnen eingerahmt.
„Gewiss“, antwortete Melinda und versuchte diesmal das Bissige aus ihrer Stimme zu lassen – sie befürchtete noch genauso verbittert und griesgrämig wie er zu werden. Dann widmete sie sich ihrem Toast und biss hinein. Erst als sie ohne Hektik den Happen zu Ende gekaut hatte, wandte sie sich wieder zu Snape, der sie, diesmal ohne Tasse im Gesicht, weiter fixierte. Als sie in sein Gesicht blickte, zuckte unwillkürlich ihre rechte Augenbraue in die Höhe – las sie da etwa Neugier…? Die alte Fledermaus war neugierig!!, schoss es ihr in den Sinn und sie konnte das überlegende Lächeln, das sich auf ihre Lippen schlich, einfach nicht aufhalten. Sie griff zu ihrer Tasse Kaffee und sah, wie sich seine Augen verengten.
„Meine Eltern haben mich unterrichtet.“, antwortete Melinda in ihrem normalen, beruflichen Tonfall und nippte am heißen Kaffee, „ich war auf keiner Zaubererschule.“
Sie sah, dass er leicht verblüfft war – das waren eigentlich immer alle, wenn sie von ihrer schulischen Ausbildung sprach. Aber das war etwas worauf sie stolz war, ganz im Gegensatz zu ihrem ersten, viel zu jung aussehenden Eindruck, den sie immer bei allen anderen erweckte…
„Kennt man Ihre Eltern?“, fragte er betont beiläufig.
„Nein“, antworte Melinda und diesmal kroch der Stolz in ihre Stimme, „Meine Eltern sind ganz gewöhnliche Zauberer, wenn Sie das meinen.“ Sie sah, dass seine Augenbrauen sich kurz ungläubig hochzogen und fügte etwas gereizter hinzu:
„Doch seien Sie versichert, alle meine Prüfungen wurden mir unter Aufsicht des Ministeriums abgenommen, alle meine Abschlüsse sind amtlich.“ Demonstrativ riss sie mehr von ihrem Toast ein Stück ab, als dass sie biss, und ließ ihren Blick über die Schülertische gleiten.
Snape sagte nichts mehr, sondern aĂź in aller Seelenruhe weiter.
Eine Viertelstunde später, pünktlich zu ihrem letzten Schluck Kaffee, kam Prof. McGonagall auf dem Weg in Richtung Ausgang der Großen Halle, an ihren Platz.
„Sie können sofort nach dem Abendessen mit Professor Sprout die Gewächshäuser besichtigen, Miss Madson.“, erklärte sie und Melinda lächelte. Endlich!
„Ach ja, und bevor ich es vergesse“, fügte die Professorin hinzu, „Am Freitag gehen alle Lehrerkollegen, die keine Wochenendaufsicht haben, nach Hogsmead in ein gemütliches Lokal. Sie sind natürlich herzlich eingeladen.“, zwinkerte sie, „Madame Pomfrey hat sich diesen Ausflug auch des Öfteren gegönnt.“
„Danke“, erwiderte Melinda und freute sich schon jetzt darauf, das Schloss für ein paar Stunden zu verlassen, während McGonagall mit einem freundlichen Nicken die Große Halle verließ. Melinda sah aus den Augenwinkeln wie der Griesgram neben ihr sein Gesicht noch mehr verdüsterte als ohnehin, aber störte sich nicht mehr daran. Mit neuem Elan stand auch sie vom Tisch auf.
„Schönen Abend noch“, sagte sie fast schon freundlich zu dem Tränkemeister. Ran an das Gift!


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