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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Weihnachten

von Darkside

So wie Serena angekündigt hatte, blieb sie hartnäckig und schlief mit John nicht. Der wurde von mal zu mal drängender, doch sie wimmelte ihn einfach ab und schickte ihn zurück ins Bett. Er wurde trotzig und Mr Black rief ihn einige Male zur Ordnung, wenn er wie ein gefangener Tiger im Haus rum lief.
„Ich will raus!“ meinte John dann nur und Sirius zeigte lediglich mit der Hand auf die Treppe und John verschwand sofort in seinem Zimmer. Im Büro hatte Serena sich einigermaßen auch wieder eingelebt. Sie hatte eine Weile alleine gearbeitet in dem großen Büro und nun hatte sie einen neuen Kollegen, der ebenfalls früher Auror war. Die Stimmung im Büro war seitdem etwas gedrückt, denn wirklich leiden konnten die beiden sich nicht. Weihnachten rückte immer näher und Serena bereitete sich drauf vor. Kurz bevor der erste Schnee fiel hatte sie alle Geschenke bereits, bis auf das von John, da dieses ein ganz besonderes war. Zwei Tage vor Heilig Abend, als Serena ihren letzten Feierabend für dieses Jahr hatte, kam sie zu John ins Zimmer. Er lag auf dem Bett, oberkörperfrei und spielte mit einem Quaffel, den er beim Aufräumen des Kellers gefunden hatte. Serena lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete ihn, fasziniert davon, wie seine Bauchmuskeln sich bewegte, wenn er die Arme bewegte. Schließlich hatte er sie gesehen und legte den Quaffel beiseite.
„Ich hab mich schon gefragt, wann du endlich erscheinst!“ meinte er und lächelte sie an, worauf sie nahm zu ihm trat und ihn sanft küsste. Ihre Hand legte sich auf die Muskeln, da sie es liebte, sie unter ihren Händen zu spüren, wenn sie sich bewegten. John legte seine Hand auf ihre und lächelte sie an.
„Komm her und lass dir die Klamotten endlich vom Leib reißen!“ meinte er, worauf sie ihn strafend ansah.
„John, wie oft denn noch?“ fragte sie und schüttelte den Kopf und er sah sie bittend an.
„Man, Rena! Ich kann nicht mehr! Wenn ich dich hier abends nur liegen sehe, oder wenn du morgens aufstehst und ich mir vorstelle, wie du unter der Dusche stehst! Oder wenn du abends nach Hause kommst. Ich kann einfach nicht mehr. Wenn du nicht da bist, dreh ich hier schier durch, weil ich mir vorstelle, wie es sein muss, deine langen Beine zu streicheln… biiiiiitte!“ er quengelte schon seit Tagen, doch Serena sah ihn einfach grinsend an.
„Das kenn ich gar nicht von dir!“ meinte sie, doch er zog sie zu sich aufs Bett.
„Dann lern mich so kennen! Bitte!“ Serena lächelte, doch plötzlich lag seine Hand auf ihrem Bauch und strich ihr abwärts über ihren Flügel. Erschrocken zog sie die Luft scharf ein.
„Du willst es auch! Mir geht’s gut!“ Serena knurrte leise und setzte sich rittlings auf seinen Bauch.
„Du bist unmöglich und du machst mich fertig!“ stellte sie fest, während sie ihren Pullover über den Kopf zog und sich dann an seiner Hose zu schaffen machte.

„Frohe Weihnachten!“ murmelte ihr am morgen des Heilig Abend eine sanfte Stimme ins Ohr. Sie grummelte leise und verzog das Gesicht.
„Nicht noch einmal einschlafen, Süße! Augen auf!“ sie öffnete langsam die Augen und streckte sich. John lächelte sie sanft an und drückte ihr einen langen sanften Kuss auf die Lippen. Sie erwiederte ihn und schlang einen Arm um seinen Nacken.
„Dir auch frohe Weihnachten!“ lächelte sie ihn an, als sie sich lösten. Er sprang aus dem Bett und zog sich an.
„Komm schon, Rena! Jetzt zeig ich dir, wie man richtig Weihnachten feiert!“ während er im Bad verschwand lehnte sich Serena ans Bettgestell. Sie hatte früher einmal richtig Weihnachten gefeiert, als ihre Mom noch gelebt hatte. Damals waren sie Schlittenfahren gewesen, und abends hatten sie sich zusammengesetzt und hatten etwas gespielt, ehe gegessen wurde. Danach hatte sie ihre Geschenke bekommen. Doch seitdem ihre Mutter tot war, war Weihnachten bei den Snapes eher still verlaufen und letztes Jahr war es für Serena ganz ausgefallen. Sie konnte sich noch erinnern, wie ihre Mutter sich gefreut hatte, als sie ihr das selbst gemalte Bild geschenkt hatte, wo man sie und Severus erkennen konnte. Dieses Bild hatte lange an der Wand gehangen im Wohnzimmer, doch zwei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter hatte Severus es von der Wand genommen und seitdem hatte sie es nie wieder gesehen. Was er damit gemacht hatte, wusste sie nicht und sie wollte es eigentlich auch gar nicht wissen. Wie es dem kleinen Sinclair wohl gegen mochte? Er würde sicherlich verwöhnt werden, bei der Mutter. Serena war sich sicher, dass die Snapes alle zusammen Weihnachten feierten, vielleicht sogar noch mit den Malfoys. Nur sie würde nicht da sein! Sie war sich sicher, dass sie nicht da sein wollte, dennoch hatte sie Chris, Severus und Sinclair ein Geschenk gekauft. Sinclair würde ein kleines Malbuch bekommen, indem er nur Kessel und Zaubertrankutensilien anmalen konnte. Chris würde ein Armband erhalten, eines, das aus feinem Silber von Kobolden hergestellt worden war und Severus würde ein Glas bekommen, in dem ein grüner Fisch schwamm. Warum sie ihm dieses Tier geschenkt hatte, wusste sie nicht. Serena starrte gedankenverloren auf die Bettdecke, sodass sie nicht merkte, wie John sie beobachtete, während er in der Tür stand. Langsam ging er auf sie zu und hob ihr Kinn hoch, sodass sie ihm in die Augen sehen konnte. In ihren Augen sah er kleine Träne schwimmen und strich ihr sanft über die Wange.
„Ich liebe dich, Serena Snape!“ stellte er fest und sie lächelte schließlich und küsste ihn sanft, ehe sie auch aus dem Bett kletterte.

Zu Serenas Überraschung feierten die Blacks Weihnachten doch nicht alleine. Gegen späten Nachmittag, als John und Serena von einem kurzen Spaziergang wiederkamen, trafen die Potters ein. Harry und John umarmten sich brüderlich und auch Serena wurde von Harry umarmt, wobei John da scheinbar ein Adlerauge auf ihn zu haben schien. Um 19.ooUhr gab es Abendessen. Die Potters, so stellte Serena fest, waren eine nette und lustige Familie, wobei Harry Mr. Potter sehr ähnlich war.
„Letzte Weihnachten wurde ich durch eine Ohrfeige geweckt!“ erzählte dieser gerade und Sirius prustete in sein Glas und sah zu Mrs. Potter rüber.
„Er hatte am Abend zuvor einiges über den Durst getrunken und du kennst ihn, Sirius! Wenn James zuviel trinkt, bekommt man ihn nur so wach!“ gab diese sofort zurück und James grinste und zwinkerte Harry zu.
„Heute morgen sind wir beide allerdings anders geweckt worden!“ Harry grinste und beugte sich zu John.
„Ey, dass mit den Knallern hat echt funktioniert. So schnell waren die beiden noch nie in der Küche, vor allem Dad nicht!“ Serena lächelte nur und John nahm ihre Hand unter dem Tisch.
„Da war ich ja richtig nett heute morgen!“ meinte er und sie sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
„Nein! Wenn du nett gewesen wärst, hättest du mich schlafen lassen!“ nun lachte Mrs. Potter sanft auf.
„Das sind Jungs, Rena! Aber wenn wir sie wecken, dann machen sie einen riesigen Aufstand!“ meinte sie und auch Jasmin nickte sofort.
„Das ist ja gar nicht wahr!“ sagten Harry, Mr Potter und Sirius wie aus einem Mund, nur John saß da und grinste.
„Hey, ich kann verstehen, wenn sie mich wecken will. Wenn sie mich schlafen lässt, dann wach ich auf und sie ist vielleicht nicht mehr in meinem Bett… grausame Vorstellung!“ Serena knuffte ihn in die Seite. Dann grinste sie.
„Ach deswegen weckst du mich immer?“ grinste sie und er nickte sofort mit dem Kopf.
„Kinder!“ murmelte Sirius und Jasmin grinste.
„Sirius war früher ganz anders. Sirius ist von alleine aufgestanden, hat den Frühstückstisch gedeckt und hat mich erst dann geweckt!“ nun prusteten Mr und Mrs Potter.
„Einmal oder? Zum Hochzeitstag!“ Sirius lächelte und nickte.
„Jap, zum zweiten!“ nun lachten Serena, John und Harry. Langsam zog sich das Essen dem Ende entgegen und schließlich half Serena Jasmin und Mrs Potter, den Tisch abzuräumen, während die Männer sich an die Salontür stellten. Doch Jasmin beugte sich zu Twister, dem Hauselfen.
„Jetzt bringt schnell die Geschenke in den Salon!“ Twister und Francy sausten los und vier Minuten später standen sie vor den Black und den Potters.
„Meister, es ist alles an Ort und Stelle!“ Sirius nickte nur und öffnete die Tür. Unter dem Weihnachtsbaum, den John und Serena gestern noch geschmückt hatten, langen nun viele Weihnachtsgeschenke. John ließ sich auf dem Boden nieder und zog Serena und Harry neben sich, sodass die Erwachsenen auf dem Sofa Platz fanden.
„Gut! Also, verteilt eure Geschenke!“ Serena stand langsam auf und drückte jedem ein Geschenk auf den Schoß, Johns jedoch hielt sie hinter dem Baum und holte es nicht hervor. Nachdem alle ihre Geschenke ausgepackt hatten, war Serena überglücklich. Die Potters hatten ihr eine Zauberstabtasche geschenkt, die sie an ihren Gürtel machen konnte. Die Blacks hatten ihr einen Tarnumhang geschenkt, mit der Bemerkung, dass sie sich so mal vor John verstecken könnte, wenn es denn mal sein müsste. Von Chris hatte sie ein Buch bekommen, ein Buch was eine Funktion des Tagesbuches haben sollte und von Harry bekam sie eine teuere Schreibfeder. Von John bekam sie eine Kette, an der ein Ring hing. ICH LIEBE DICH! stand dort in großen Buchstaben im Innenleben des Rings . Nun schienen alle wirklich glücklich, nur John schien zu bemerken, dass ein Geschenk fehlte. Auch Harry fiel es auf.
„Ähm…!“ meinte er und Serena lächelte und küsste John kurz.
„Meins bekommst du jetzt. Ich wollte es dir als letztes geben, weil ich nicht weiß, ob du dann die anderen noch ausgepackt hättest!“ langsam stand sie auf und spürte alle Augenpaare auf sich. Sie nahm das Runde große Geschenk in die Hand und reichte es ihm.
„Frohe Weihnachten, Süßer!“ vorsichtig öffnete der die Schleife, die das Geschenk umgebunden war und öffnete langsam den Deckel ein kleines Stück, ehe er Serena entgeistert ansah. Diese lächelte ihn sanft an.
„Rena…!“
„Mach schon auf! Er will auch raus!“ meinte sie und nun sahen alle total fragend aus, doch John klappte den Deckel ganz auf und ein schwarzer Hundekopf eines Welpen sah heraus. Nun hielten einige die Luft an, doch der kleine Hund sprang aus dem Geschenk und John hielt ihn in seinen Armen. Er schien total überglücklich und lächelte.
„Danke!“ murmelte er leise und strich dem schwarzen Labrador über den Kopf. Dann drückte er den Hund seinem Vater in den Arm und stürzte sich auf seine Freundin, um sie leidenschaftlich zu küssen.
„Danke, Danke, Danke!“ sang er und sie lachte leise.
„Ich habe gehofft, er gefällt dir!“ er küsste sie hart auf den Mund und strich ihm sanft über den Nacken. Sie hatte gewusst, dass er dieses Geschenk mögen würde. Sie wollte ihm damit zeigen, dass sie bereit war, Verantwortung mit ihm zu tragen und wie viel er ihr bedeutete. Sanft löste er sich von ihr und nickte dann.
„Woher wusstest du, dass ich mir einen Hund wünschte?“ fragte er, während er den kleinen wieder von Sirius entgegennahm und immer noch sahen alle sie fragend an. Serena sah, wie Jasmin eine Träne über die Wange lief und sie sich an Sirius kuschelte um ihren Sohn mit seiner Freundin und dem kleinen Hund zu beobachten.
„Du hast mal in Hogwarts zu mir gesagt, du möchtest Auror werden, in ein Haus ziehen und einen Hund haben! Außerdem wusste ich, was dich glücklich macht!“ lächelte sie und beobachtete, wie John mit ihrem neuen Familienmitglied schmuste.
„Wie alt ist er, Rena?“ fragte Sirius und strich auch dem Hund immer wieder über den Kopf.
„Er ist nun 10 Wochen alt! Er sollte ebenfalls stubenrein sein, sodass wir uns keine Gedanken machen müssen!“ John schien die Augen nicht von dem Hund zu lassen, während dieser vorsichtig eine Pfote vor die andere setzte und versuchte, langsam einige Schritte zu tun. Er tapste durch die Wohnung, und John streckte seine Hand aus und nahm Serenas in seine.
„Er braucht noch einen Namen, John! Und nenn ihn nicht Blacky, das ist nicht originell genug!“ nun lachten einige und Serena strich John sanft über die Wange. Er lehnte sich an die Couch und sah den jungen Hund an, der nun unter dem Weihnachtsbaum saß und sie lieb ansah.
„Lass ihn uns Boss nennen!“ Serena lächelte und nickte einverstanden und der kleine schwarze Hund schien der selben Meinung zu sein, denn er wedelte sanft mit dem Schwanz.
„Dann haben wir hier wohl einen neuen Boss im Haus!“ meinte Jasmin und sah Sirius provozierend an und dieser lächelte.
„Dieser kleine Pimpf wird mir nie Konkurrenz machen!“ meinte er nur und John grinste.
„Ich wäre auch gerne so klein! Bei dem Hundeblick widersteht mit doch wirklich kein Mädchen!“ Serena schloss grinsend die Augen und als sie sie wieder öffnete, kam Boss auf sie zugetorkelt und legte seinen kleinen Kopf auf ihren Schoß. John lächelte nur und strich ihr die Haare beiseite um sie erneut auf die Wange zu küssen.

„Gute Nacht!“ meinte Jasmin und auch Sirius und schlossen die Haustür hinter sich zu. Nun lächelten sie die beiden kleinen an, wobei John Boss auf dem Arm hatte.
„Zeit fürs Bett! War viel zu lange für dich heute, John!“ grummelnd wollte dieser die Stufen hochgehen, doch Serena hielt ihn zurück und nahm ihm Boss aus den Armen und setzte ihn vorsichtig auf den Boden, worauf dieser mit dem Schwanz wedelte.
„Du gehst in Bett und ich gehe kurz noch mal mit Boss eine Runde! Bin in 10 Minuten wieder da!“ John sah aus dem Fenster, wo ein leichter Schneefall war.
„Alleine?“ Serena lächelte nur und deutete nach oben, worauf er murrend die Stufen nach oben stapfte und Serena Boss an die Leine nahm und mit ihm nach draußen in die kalte Nacht ging.

Vorsichtig öffnete Serena die Tür zu ihrem Zimmer und das Licht durch die Tür fiel aufs Bett, worauf sie John sehen konnte, wie er im Bett lag und ihr entgegen sah. Mit Boss in den Armen schloss Serena die Tür hinter sich zu. Vorsichtig legte sie Boss auf die Couch und legte ihm eine Decke hin, ehe sie sich schnell auszog und dann zu John ins Bett kroch. Nur in Unterwäsche kuschelte sie sich an ihn und er schlang einen Arm um sie.
„Das war mit Abstand mein schönstes Weihnachten überhaupt!“ meinte er und sie lächelte ihn an.
„Ich liebe dich!“ meinte sie und er lächelte ebenfalls, küsste sie sanft und sah auf die Couch.
„Lass ihn uns zu uns holen!“ meinte er und ohne Serena zu fragen sprang er auf und legte den Hund zu ihren Füßen.
„Aber wehe er schnarcht!“ lächelte Serena und kuschelte sich wieder in Johns Arme.
„Ich liebe dich auch!“ mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht schlief Serena ein. Ein Leben ohne ihn, war nicht mehr möglich. Ein Leben mit ihm war ihr größter Wunsch. Eine Familie, dieser Wunsch würde auch irgendwann noch in Erfüllung gehen. Doch sie hatte es geschafft und noch nie war es ihr so bewusst, wie in diesem Moment. Ihr Leben hatte sich ganz geändert, doch sie hatte geschafft, alles abzulegen, was sie hasste. Sie lebte.

*macht Kommiiiiiiiiis!!!! Es fällt mir sowas von schwer diese Geschichte enden zu lassen, dass habt ihr sicherlich schon gemerkt!!!!!! Also dann... ein paar Chaps bekommt ihr noch und dann is Siesta!!*


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