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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - 10 Wochen

von Darkside

Nun brach der fünfte Tag an, seitdem John bewusstlos war. Als Serena das St. Mungo betrat war schon große Hecktick und auch der Bodyguard vor Johns Tür schien einige Leute abzuwimmeln, die gerne zu dem jungen Black ins Krankenzimmer wollten. Als er Serena sah, winkte er sie durch und sie betrat das Zimmer. John lag unverändert da, eingebetet auf der Matratze, doch es schien sich etwas zu verändern. Der Arzt war da. Er stand vor Mr und Mrs Black, welche ihn bestürzt und neugierig, beinahe gierig ansahen.
„Guten Morgen, Miss Snape!“ Serena lächelte ein wenig, ehe sie sich neben John setzte.
„Sein Herzschlag hat sich erhöht. Wir vermuten, dass er bald wieder zu sich kommen wird! Wenn er aufwacht, müssen Sie uns sofort bescheid geben!“ alle drei Anwesenden nickten mit dem Kopf und Serena sah auf John nieder, der etwas magerer war, als vor fünf Tagen. Sie strich ihm sanft über die Wange und küsste ihn sanft auf die Stirn. Als sie aufsah, hatte der Arzt das Zimmer bereits verlassen und Jasmin und Sirius saßen auf zwei Stühlen und unterhielten sich leise. Serena verstand sie nicht richtig, doch sie wollte sie auch nicht belauschen, deswegen sah sie wieder zu John hinab und nahm seine Hand.
„Rena?“ Serena sah sofort auf und sah der Mutter ihres Freundes ins Gesicht.
„Wir haben dir etwas wichtiges zu sagen!“ meinte Sirius und sie sah ihm unsicher ins Gesicht. Sie hatte Angst, dass sie etwas falsch gemacht hatte, dass er meinte, dass sie nicht gut genug für John war. Jasmins Lächeln beruhigte sie doch etwas.
„Wir sind sehr stolz auf unseren Sohn. Er hat in seinem Leben viel erreicht und was er noch nicht erreicht hat, wird er noch erreichen. Er hat sein Leben in der Schule so gestaltet, dass er gut war und dennoch seinen Spaß hatte! Er hat es geschafft, Auror zu werden! Und er hat es geschafft, dass richtige Mädchen zu finden!“ Erleichtert seufzte Serena auf. Jasmin lächelte immer noch beruhigend, ehe Sirius weiter sprach.
„Ich war am Anfang recht skeptisch, da ich deinen Vater…ich möchte es nett ausdrücken … nicht wirklich leiden kann! Aber es ist dein Recht, zu wissen, dass wir sehr stolz auf ihn sind, dass er dich und dass wir uns keine beste Schwiegertochter vorstellen können, als dich. Da du nun stundenlang neben ihm gesessen hast, zeigt, dass du in schwierigen Situationen ihn liebst und wir sind einfach nur froh, dass er dich hat! Dass wir dich haben!“ meinte Sirius und Serena lächelte gerührt und drückte sanft Johns Hand. Er würde sicherlich strahlen, wenn er wach wäre, doch er war nicht wach. Er lag immer noch, unverändert.
„Danke, Sirius! Danke Jasmin!“ murmelte sie leise, fand keine passenden Worte, doch die beiden schienen es zu verstehen und lächelte sanft. Sirius Lächeln erinnerte sie so an John, doch das gütige, sanfte Lächeln von John war eindeutig das seiner Mutter. Sie lächelte so, dass Serena schwören konnte, dass es Johns Lächeln haargenau wieder spiegelte. Langsam schlich Serenas Blick zurück zu John. Sie beobachtete ihn, wie er scheinbar schlief. Plötzlich zuckte seine Augenbraue. Sofort setzte Serena sich gerade hin und nahm seine Hand. Jasmin und Sirius sahen von ihrem leisen Gespräch auf und beobachteten die beiden.
„Rena?“ fragte Jasmin und Serena lächelte.
„Er wacht auf!“ meinte sie und Jasmin und Sirius stürzte sofort an das Bett, doch Sirius lächelte traurig.
„Nein, Liebes! Sieh nur, er ist noch nicht wach!“ meinte er, und wollte sich wieder hinsetzte. Auch Serena wollte die Augen niederschlagen, doch plötzlich spürte sie, wie John ihre Hand drückte und sie sah ihm ins Gesicht. Ein Grinsen lag darin.
„Folter mich hier nicht weiter, bitte!“ murmelte sie leise, doch alle im Raum hatten es gehört.
„Das hatte ich eigentlich auch nicht vor!“ flüsterte John leise und Jasmin und Sirius sprangen sofort wieder auf und liefen zu dem Bett ihres einzigen Sohnes. Serena lief eine leise Träne über die Wange, als er die Augen aufschlug. Die grauen Augen sahen sie stumm an, ehe er die andere Hand hob und ihr die Träne von der Wange wischte.
„Das ist ja ein wunderbares erwachen! Wenn ich die Augen aufschlage und du weinst!“ murmelte er leise und grinste dabei, doch Serena lächelte nur und strich ihm über die Wange. Sie spürte, wie er sie ansah und sie lächelte glücklich.
„Versprich mir, dass du das nie wieder tust!“ er sah sie sanft an, dann nickte er. Serena sah Jasmin und Sirius, und auch Jasmin lief die Träne über die Wange. Sanft setzte Serena sich vom Bettrand auf einen Stuhl um den beiden Platz zu machen. Erst umarmte Jasmin ihren Sohn, der ihr auch sanft die Träne von der Wange wischte.
„Mom, nicht weinen!“ versuchte er es, doch das brachte Jasmin den Tränen nur noch näher und sie begann haltlos zu zittern. Sirius legte seinem Sohn eine Hand auf die Schulter und zog dann seine Frau in seine Arme. John hob vorsichtig einen Arm und hob ihn hoch, was Serena als Einladung nahm und sie kletterte zurück zu ihm an den Bettrand und nahm seine Hand.
„Ich hatte so eine Angst um dich!“ stotterte Serena leise, doch John nahm seine andere Hand und legte sie auf ihre Wange.
„Das wollte ich nicht! Aber ich wollte schon irgendwie dort sterben!“ Nun sahen ihn drei Augenpaare fassungslos an.
„Als ich gesehen habe, wie Malfoy dich geküsst hat…da hätte ich ihn am liebsten umbringen wollen! Und du hast nichts gemacht! Dann schoss der Fluch auf dich los! Ich wollte umfallen, und das bin ich ja auch!“ Serenas Augen füllten sich erneut mit Tränen.
„Der Fluch hat Draco getroffen…er starb dafür, dass er mir gesagt hat, dass er mich liebt!“ meinte sie leise und John sah sie mit hochgezogener Augenbraue an.
„Er hat dich geLIEBT?“ Serena schniefte leise und nickte sanft mit dem Kopf.
„Wenn er nicht gelogen hat, dann ja! Das wird aber niemand mehr wissen! Er wird es niemanden mehr sagen können!“ erneut kullerten Tränen ihre Wange runter und John wollte sich langsam aufsetzte, doch Serena drückte ihn tiefer in das Kissen, damit er sich nicht wehtat.
„Ich hole eben den Arzt!“ meinte Sirius und verschwand und ließ die Frauen mit seinem Sohn alleine.
„Wie geht es Harry?“ fragte John sofort und Serena lächelte.
„Gut! Und Mr Potter auch!“ nur Dan nicht, setzte sie in Gedanken hinzu und drehte sich leicht weg, damit er nicht sah, wie die Träne sich erneut aus ihrem Augen löste.
„Ihr Kollege!“ hörte Serena Jasmin John zuflüstern und er drehte ihren Kopf sanft in seine Richtung.
„Sonnenschein!“ murmelte er nur und strich ihr sanft über die Wange, doch sie atmete tief durch.
„Mir geht’s gut! Wichtig ist, dass es dir wieder gut geht! Denn ohne dich ist mein Leben sinnlos, John!“ er lächelte und zog sie sanft zu sich runter und sie berührte vorsichtig seine Lippen.

Der Arzt schien glücklich zu sein, John wieder bei sich zu haben. Er lächelte ihn immer wieder an, doch John warf immer wieder einen skeptischen Blick zu Serena.
„So Mr Black! Sie werden hier in vier Tagen entlassen! Eigentlich müsste ich sie 10 Wochen freistellen, aber ich denke 6 Wochen sieht in der Ausbildung nicht gut aus! Deswegen verschreibe ich ihnen 3 Wochen!“ Jasmin unterbrach den Arzt.
„Wenn er doch 6 Wochen braucht?“ fragte sie und John verdrehte die Augen.
„Mrs Black, er bekommt seine 6 Wochen! Wenn sie rechnen ist in 3 Wochen Weihnachten und da bekommen die Auszubildenden ihre ersten 3 Wochen Ferien… und damit bekommt er 10 Wochen ruhe!“ Serena sah überrascht auf und stellte erschrocken fest, dass in drei Wochen wirklich schon Weihnachten war. John brummelte.
„Und was darf er in den 6 Wochen nicht machen?“ fragte Sirius und der Arzt grinste.
„Er sollte Anstrengungen vermeiden, sollte nicht fliegen, sollte sich möglichst nicht erkälten und möglichst neuen Flüchen aus dem Weg gehen! Und zuhause sollte ihm nicht viel passieren!“ meinte der Arzt und lächelte John sehr seltsam an.
„Gut!“ meinte Jasmin und sah John streng an, der die Schultern zuckte und Serena ansah, die ihn ebenso streng ansah.
„Hey, Dad, sag was!“ meinte er, doch dieser grinste nur und legte seiner Frau einen Arm um die Taille.
„Ich lasse sie nun alleine! Aber ich denke, heute Abend und morgen früh noch einmal nach ihnen zu sehen, Mr Black!“ John nickte nur etwas skeptisch, während der Arzt ihn immer noch anlächelte. Sein Lächeln schien extrem schmalzig. Kaum war die Tür hinter ihm zugefallen, sah John seine Freundin lange an.
„Ist der schwul?“ fragte er geschockt und sie und Sirius brachen in schallendes Gelächter aus, während Jasmin ihren Sohn etwas tadelnd ansah, wobei auch bei ihr ein sanftes Lächeln ihre Mundwinkel umspielte.
„Du hast es gehört, John! Absolute Bettruhe!“ meinte sie tadelnd und John sah sie geschockt an. In seinen Augen war wohl Bettruhe schlimmer als Nachsitzen bei Mcgonigel.
„Bettruhe?“ hisste er leise und sah seine Mutter mit bebender Unterlippe an, ehe er lächelte.
„Ach ich hab ja meinen Sonnenschein!“ grinste er und sah Serena lange an und wollte sie küssen, doch sie entzog sich ihm.
„Ja, ich bin morgens da, bevor ich arbeiten gehe und abends nachdem ich arbeiten war!“ grinste sie und er sah sie empört an.
„Wieso nimmst du dir nicht frei?“ fragte er und sie lachte und tippte ihm sanft gegen die Stirn.
„Mr Rickmann, ich muss mir frei nehmen, weil mein Freund Bettruhe hat und den ganzen Tag nicht alleine sein will!“ er grinste nur.
„Weißt du, wie viel Zeit wir dann zusammen im Bett haben! Wahnsinn! Traumhaft!“ Serena sah ihn geschockt an.
„John, hast du den Arzt nicht gehört? Unter keine Anstrengungen zählt auch kein Sex!“ er sah sie mit offenem Mund und mit riesigen Augen an.
„WAS?“ er schnappte nach Luft und sah sie unglaublich an, ehe er lachte.
„Wie soll ich dann die 10 Wochen überleben?“ sie grinste und legte ihm eine Hand auf die Wange, ehe sie ihm tief in die Augen sah. Wie lange hatte sie ihn nicht mehr gesehen und nun war es genau wie früher. Seine grauen Augen sahen sie entsetzt an, doch sie lächelte.
„Enthaltsam, mein Schatz!“ grinste sie ihn an.

Die Tage, die John noch im Mungo waren, gingen schnell vorbei. Serena hatte sich vorgenommen, wenn John am Freitag aus dem Krankenhaus kam das Wochenende mit ihm zuhause zu verbringen und sich am Montag bei der Arbeit zu melden. Nun war es also Freitag und John durfte wieder raus. Als er den ersten FuĂź langsam ĂĽber die TĂĽrschwelle zum Mungo setzte, jubelte er leise.
„Freiheit, du hast mich wieder!“ Serena grinste nur und verschränkte ihre Hand mit seiner. Langsam schlenderten sie zu einem günstigen Platz, von dem sie aus apparieren konnte und Serena apparierte beide in den Grimmauldplatz. Er hielt sich kurz am Geländer fest und atmete tief durch, sodass Serena sofort fragend einen Arm um seinen Bauch legte.
„Alles okay?“ fragte sie ihn und er sah sie strafend an.
„Mit dir mit zu apparieren übertrifft wirklich meine schlimmsten Vorstellungen!“ sie sah ihn eingeschnappt an und er grinste dann und ging in die Küche, wo seine Eltern saßen und auf sie warteten. Jasmin lächelten die beiden an und strich John dann über die Wange.
„Bettzeit, mein Lieber!“ John sah auf die Uhr.
„Mom, wir haben es noch nicht mal 22.oo Uhr! Ich bin…!“ sie sah ihn einfach strafend an.
„…krank und genau aus diesem Grund wirst du jetzt nach oben gehen und wirst dich in dein Bett legen. Rena bringt dich rauf!“ John sah Serena bittend an, doch sie griff nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her, langsam die Stufen hinauf.
„Warum tut ihr mir das an?“ fragte er und sie grinste einfach nur vor sich hin und ließ ihn meckern, während sie vor ihm herging.
„Es gibt doch kein langweiligeren Ort als das Bett!“ nun lachte Serena leise auf.
„Was?“ knurrte John und zog sie an ihrer Hand, sodass sie sich zu ihm umdrehte und ihn angrinste. Er hob eine Augenbraue.
„Und das aus deinem Mund! Früher war das Bett für dich definitiv kein langweiliger Ort!“ grinste sie, doch er brummte nur und sie ging weiter.
„Da warst du aber auch mit drin!“ sie lächelte die Wand an und erinnerte sich an die schönen Zeiten und in ihr stieg plötzlich das bekannte Gefühl der Lust auf. Sie versuchte es aus ihrem Körper zu verdammen, doch schon alleine die Berührung seiner Hand an ihrer ließ sie innerlich vor Sehnsucht verglühen. Vorsichtig warf sie ihm einen Blick zu, doch er sah sie nicht an und starrte auf die Stufen. Sein Gesicht schien sie magisch anzuziehen und sie drehte schnell wieder den Kopf. Als sie oben im Zimmer waren, setzte John sich aufs Bett und Serena ließ sich in einem gewissen Abstand auf der Couch nieder. Fragend sah er sie an, doch sie lächelte ihn einfach nur sanft an.
„Du kannst nicht von mir erwarten, dass ich mich hier hinlege!“ Serena verdrehte sich Augen. Er benahm sich wie ein kleines Kind manchmal.
„Oh doch!“ meinte sie, doch er schüttelte den Kopf, woraufhin Serena aufstand und ihn versuchte in die Kissen zu drücken, doch er hatte viel mehr Kraft und hielt ihr stand, während sie sich mit ihrer ganzen Kraft und ihrem ganzen Gesicht gegen ihn stemmte. Plötzlich zog er ihre Hände weg und sie saß rittlings auf seinem Schoß. Erschrocken und überrascht sah sie ihn an, doch er grinste nur siegessicher. Sie spürte ihn direkt an sich, spürte seine Wärme und spürte ihn unter sich. Sie hatte ihn vermisst und plötzlich fing ihr Körper an zu kribbeln. Als das Kribbeln in ihrer Körpermitte angekommen war, schloss sie die Augen und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren, als seine Wärme und seine Hände, die sich auf ihre Hüften legten. Er lachte leise auf, als er merkte, wie sie versuchte, kontrolliert zu atmen.
„Du hast mich wohl vermisst?“ fragte er leise und seine Hand legte sich auf ihre rechte Brust, worauf sie die Augen wieder aufschlug und ihn in das Kissen drückte.
„Und so bleibst du liegen! Und wehe, du versuchst das noch mal! 10 Wochen!“ er grinste nur und fuhr mit der anderen Hand unter ihr T-Shirt, doch sie versuchte sich immer noch zu währen und er zog sie direkt auf seinen Schoß.
„Du weißt, dass wir es beide nicht schaffen! 10 Wochen sind viel zu lange!“ Serena rutschte von seinem Schoß und legte sich neben ihn. Sie sah ihm in die grauen Augen, die vor Schelm und Lust blitzten. Auch sein Grinsen war einladend und lasziv.
„Wir werden es versuchen, solange es geht! Und ich sage dir, ich habe da unbändige Geduld und genug Selbstkontrolle!“ John knurrte nur leise und sie lächelte und küsste ihn sanft auf die Lippen.
„Ich habe dich vermisst!“ murmelte sie und er lächelte sie sanft an, ehe er sie erneut küsste.
„Ich dich auch, Süße! Aber du hältst trotzdem keine 10 Wochen durch! Ach was sage ich…du hältst keine 10 Tage durch!“ Serena schmunzelte und legte ihren Kopf auf seine Brust. Er hatte wahrscheinlich recht, doch seine Gesundheit ging eindeutig vor.
„Ich liebe dich!“ murmelte sie und er küsste sie sanft auf die roten Locken.
„Ich dich auch, Sonnenschein!“

*Kommiiiiiis*


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