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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Eine trauernde Zauberwelt

von Darkside

Die Laternen in der Winkelgasse beleuchteten das grausame Bild nur noch genauer. Die Auroren arbeiteten daran, die Winkelgasse zu säubern, dennoch lagen Leichen noch herum. Serena war sich sicher, sie würde dieses grausame Bild immer vor Augen haben. Die Zauberwelt hatte große Verluste erlitten an diesem milden Winterabend. Über Nacht wurde es kälter und Serena half einigen Auroren die Blutpfützen am Boden verschwinden zu lassen. Sie hatte den Mann verloren, wegen dem sie alles verloren hatte. Sie hatte den Mann verloren, der ihr lehrte, was Liebe war. Sie schluchzte leise auf und betete, dass ein Glück geschehen würde und John um die Ecke kommen würde und lächeln würde. Doch niemand kam um die Ecke und deprimiert senkte Serena den Blick wieder auf die Pfützen von Blut. Plötzlich legte ihr jemand eine Hand auf die Schulter und sie sah auf. Hinter ihr stand Rickmann, flankiert von Mark und Tom. Alle drei sahen mitgenommen aus, vom Kampf zerwühlt und schrecklich traurig. Serena senkte schnell den Kopf. Was auch immer war, eigentlich wollte sie es nicht wissen.
„Serena…!“ flüsterte Rickmann und sie merkte, dass er seine Stimme nicht fand. Langsam sah Serena auf und Rickmann streckte ihr in seiner Hand etwas entgegen. Vorsichtig nahm Serena es entgegen und sah Dans Ausweis und seinen Zauberstab.. Panisch sah sie auf und blickte in die Augen ihres Vorsitzendes, doch in diesen konnte sie keine Zweifel erkennen.
„Nein!“ hauchte sie leise und schloss ihre Finger fester um den Ausweis und den Zauberstab ihres Lehrmeister und Freund.
„Es tut mir Leid!“ murmelte Rickmann und Serenas Schultern bebten und die Tränen kullerten über ihre Wange.
„Nein!“ murmelte sie erneut, bis sie eine Hand auf der Schulter spürte. Tom sah sie mitleidig an und zog sie in seine Arme. Dan war tot. Der muntere Mann, der ihr alles gelehrt hatte, der ihr Leben bereichert hatte, er war von ihr gegangen. Er war ein begnadeter Kämpfer gewesen, dass wusste Serena. Tom zog sie noch enger an sich, als sie spürte, wie ihre Kraft nachließ. Sie wollte sich einfach fallen lassen, nie wieder aufstehen und sterben. Vorsichtig strich ihr Tom über die Haare und drückte sie eng an sich. Eine Hand auf ihrer Schulter übte einen sanften Druck aus und Serena sah Mark und Rickmann, die sie leidend ansahen.
„Wer…“ sie schaffte es nicht mal, den ganzen Satz auszusprechen. Tom strich ihr eine Träne von der Wange und hielt sie immer noch fest in den Armen.
„Bellatrix Lastrange!“ murmelte Mark leise und Serena drehte ihr Gesicht zu Toms Brust und schluchzte erbittert auf. Alles lief schief.
„Scht!“ murmelte Tom leise und strich ihr erneut über die Haare.
„Starb… er im … Einzelkampf?“ fragte sie und Mark schüttelte den Kopf.
„Sie tötete ihn aus dem Hinterhalt. Wir konnten nichts mehr für ihn tun!“ Eine bittere Wut stieg in ihr auf, doch die Trauer siegte und sie weinte nur noch bitterer. Sie hasste sich selber, nicht bei ihm geblieben zu sein, um ihm zu helfen. Er hatte noch gesagt, sie solle auf sich aufpassen, dies waren seine letzten Worten an sie gewesen.

Langsam ging die Sonne auf, doch das war Serena egal. Sie saß im Ministerium am Springbrunnen mit den anderen Auroren und Leuten aus der ISFZ und wartete auf die Ansprache des Ministers. Ihnen wurde versprochen, alle Gefangennahmen auszusprechen und jeden Namen eines verstorbenen Mitarbeiters zu verlesen. Nun saßen sie hier schon seit einer Stunde und der Minister erschien einfach nicht. Serena lehnte sich an Tom, der ihr immer noch Trost spendete, ihr über den Rücken strich und sie einfach wissen ließ, dass er da war. Plötzlich nahm Serena eine Bewegung war und so wie auch ihre Kollegen stand sie auf und sah nach vorne, wo der Minister sich auf ein Podium stellte. Er sah in diesem Moment als aus und dennoch enorm unklug. Ein Schweigen breitete sich in der Halle aus, keiner wagte sich einen Laut von sich zu geben. Einen Moment herrschte Todesstille in der Halle des Ministeriums, dann sprach der Minister mit lauter und selbstsicheren Stimme.
„Liebe Auroren, Mitarbeiter, ISFZ – Agenten, liebe Freunde, Mitstreiter und Mittrauernde. Die Zauberwelt hat heute ernorme Verluste erlitten. Ihr habt alle gekämpft und wart mutig und habt euch gegen die Todesser gewährt, die gestern Abend in die Winkelgasse stürmten. Ihr habt bewiesen, dass ihr zusammen eine große Einheit bilden könnt und dass ihr euer Land und deren Bevölkerung beschützen könnt. Ihr habt großen Mut bewiesen, Unerschrockenheit, doch für einen schrecklichen Preis.“ Serena senkte den Blick und konnte dem Minister nur leise und still zustimmen.
„Es ist schrecklich, welches Leiden die Todesser über unser Land bringen. Es ist schrecklich zu beobachten, wie vielen Männern, Frauen und Kindern sie das Leben genommen haben. Es ist schrecklich, dass ich nun hier oben stehe, und die Namen von unseren Mitarbeitern verlesen muss, die mutig im Kampf gegen sie gestorben sind.“ Aus einigen Reihen hörte man ein Schluchzen und Serena sah einige Aurorinen, die sich nicht mehr auf den Beinen halten konnten und die zusammensanken.
„Ich möchte nun dazu kommen, die Todesser, die wir festnehmen konnten, vorzulesen.
Bored Shien, Kelvin Nysten, Kelly Hanpton, Sean Druss, Promila Krues und Luc Mcnoir. Mein Dank gilt euch, die diese Todesser in die sicheren Mauern von Azkaban brachten. Ich versichere euch, ich habe besondere Schutzmaßnahmen treffen lassen, damit keiner dieser Todesser je wieder einen Menschen vernichten kann!“ Serena schluchzte leise. Ihr ehemals bester Freund war tot, da brachte ihr die Sicherheit auch nicht. Ihr Freund und Mitarbeiter Daniel war tot, da brachte ihr nichts, dass die Todesser sicher in Azkaban saßen.
„Nun möchte ich die Namen verlesen, vor unseren Freunden und Mitarbeitern, die im Kampf starben. Eine Liste aus Namen unserer besten Mitarbeiter. Lucy Forst, Aurorin; Tom Stews, Auror; Paul Jhy, Auror; Katie Mcsue, Abteilung für verbotene Flüche; Rupert Muflo, Auror; Steve Scheibst, Auror; Henry Ground, Auror; Sue Fighe, Aurorin; Daniel Huben, ISFZ – Agent; Kolly Frees, Mysteriumsabteilung und Nicole Lues, Aurorin. Des weiteren Caroline Gregory, Aurorin; Fredy Arte; Auror; Patrick Nuelen, Auror; Sam Ziris, Auror; Gregory Greg, Auror. Wir bedauern ihr Leiden und werden immer an sie denken, an sie, die mutig im Kampf starben, um unsere Zauberwelt vor den Todessern zu schützen!“ Eine Pause trat ein und alle sahen betreten zu Boden. Serenas Schultern begannen erneut zu beben, doch nun auch teilweise aus Erleichterung. Johns Name war nicht gefallen. John musste leben. Wenn er lebte, war er vermutlich im St. Mungo.
„Ich danke ihnen, meine Herrschaften! Ich danke ihnen, dass wir vorerst die Augen abends schließen können ohne Angst! Dass wir unsere Kinder aufwachsen sehen können, ohne Angst um sie zu haben. Dass sie mutig waren, mutig für unsere Zauberwelt!“

Serena ging nach der Rede auf Mr. Potter zu, der mit Harry am Rand der Menschenmenge gestanden hatte. Harry streckte die Arme aus und Serena warf sich hinein und weinte leise, worauf Harry ihr sanft über den Rücken strich.
„Hey …!“ nun hob Serena den Blick.
„Weißt du, wo John ist?“ stotterte sie leise und Harry und Mr. Potter tauschten einen Blick. Langsam nahm Harry ihre Hand.
„Lass uns zu ihm gehen!“

Langsam erreichten sie einen Gang im Mungo. Schweigend sah Serena auf den Boden, doch Harry blieb stehen.
„Hör zu, Rena. Ich hab meiner Mutter versprochen, sobald ich kann nach Hause zu kommen, damit sie sich nicht so viele Sorgen macht, ja? Da hinten die Tür, ganz link, dass ist sie. Der Mann der davor steht, der steht dort einfach nur zu Johns Sicherheit. Sag ihm was los ist, und dann gehst du zu ihm, ja?“ Serena nickte langsam und Harry strich ihr über die Wange.
„Bis dann!“ meinte er und verschwand wieder nach unten zum Fahrstuhl. Langsam ging Serena auf den großen Mann zu, der fast den ganzen Türrahmen ausfüllte. Er hatte kurze schwarze Haare und sah beinahe aus wie ein Schrank. Serena stellte sich vor ihn hin und er sah sie durch wässrig blaue Augen hindurch an.
„Was beliebt?“ seine Stimme war tief, und Serenas Körper schien zu vibrieren, so tief war diese Stimme. Sie holte tief Luft.
„Ich würde gerne zu John Black!“ murmelte sie leise, der Mann bewegte sich nicht.
„Ausweis!“ meinte er und Serena schnappte kurz nach Luft und kramte ihren Ausweis aus ihrem schwarzen langen Mantel und hielt ihm dem Mann hin. Er nahm ihn ihr aus der Hand und besah ihn sich kurz. Erst schien er zu nicken, dann jedoch reichte er ihr den Ausweis wieder und sah sie grimmig an.
„Kein Zutritt für Sie, Ms!“ meinte er und Serena hob verwirrt den Kopf, um ihm ins Gesicht sehen zu können.
„Warum nicht, Sir?“ fragte sie und war bald einem Nervenzusammenbruch nahe. Sie spürte, wie ihre Kräfte nachließen, wie ihr Körper anmeldete, dass er Schlaf brauchte und wie die Sorge um John sie nur noch wilder machte.
„Das fragen Sie noch? Hören Sie, ich habe den Befehl, den jungen Mister Black zu beschützen! Und ich lasse mit Garantie keine Snape in sein Zimmer!“ Erstarrt sah sie ihn an.
„Und wenn ich ihnen erzähle, dass diese Snape seine Freundin ist?“ fragte sie, doch der Mann schüttelte den Kopf.
„Ich habe die Anweisung, nur die Familie Black und Potter hineinzulassen! Sie gehören leider nicht zu dieser Familie!“ Serena baute sich vor ihm auf, was bestimmt recht dämlich aussah.
„Ich bitte Sie, Sir!“ doch er sagte nichts und sah wieder auf den Boden. Serena versuchte es erneut.
„Sir, nur ein paar Minuten! Sie dürfen auch mit reinkommen…!“ Just in diesem Moment ging die Tür auf und der Mann sprang beiseite. Mit Tränen auf der Wange stand dort Mrs Black, die von Serena inzwischen Jasmin genannt wurde. Sie sah vom dem Mann zu Serena, die erschrocken in das Gesicht der Mutter ihres Freundes sah.
„Rena…!“ murmelte sie und umarmte die Freundin ihres Sohnes schnell und schluchzte leise.
„Wie geht es ihm? Ist er schwer verletzt?“ stotterte Serena und Jasmin sah zu dem Mann hin.
„Er lässt mich nicht rein!“ murmelte Serena leise und Jasmin nickte.
„Sie darf rein!“ mit diesen Worten schoss Serena in das Zimmer und hörte, wie Jasmin von außen die Tür schloss. Ihr Blick galt dem Bett, auf dem John lag. Er sah schlecht aus! Sein Gesicht war teilweise verletzt, er hatte eine Platzwunde am Kopf und sein ganzer Körper schien bandagiert. Er schien bewusstlos, denn außer sein Brustkorb bewegte sich nichts. Serena ließ sich langsam auf seinem Stuhl nieder und nahm seine Hand.
„Lass mich bitte nicht alleine, John! Bitte! Ich liebe dich!“ murmelte sie und beobachtete sein Gesicht.

Am nächsten Morgen wurde Serena sanft geweckt.
„Rena, Liebes! Aufwachen!“ murmelte eine Stimme in ihr Ohr und Serena sah auf und sah direkt in Jasmins Gesicht. Sie wirkte immer noch tief traurig und Serena stellte fest, dass sie neben Johns Bett eingeschlafen war. Er lag noch genauso da wie gestern und ein leises schluchzen entkam ihr.
„Liebes, geh dich frisch machen! Dann kannst du zurückkommen!“ Serena löste ihren Blick von dem ruhigen Gesicht ihres Freundes und eilte dann aus dem Raum. Sie apparierte nach Hause, ging duschen und zog sich blitzschnell um und betrachtete sich im Spiegel. Sie war bleich, sie hatte zerwühlte Haare. Schon bald war sie wieder im Mungo. Der Arzt war gerade bei John, doch Serena konnte keine Veränderung feststellen.
„Rena! Dies ist seine Freundin!“ stellte Jasmin Serena dem Arzt vor und sie nickte ihm freundlich zu. Sirius lächelte sie gütig an und sie setzte sich auf Johns Bettkante.
„Nun, er hat 2 gebrochene Rippen und er hat einen ziemlichen üblen Fluch abbekommen! Noch können wir nicht feststellen, was es ist, doch soweit wir wissen, wird er nichts mit dem geistigen Zustand ihres Sohnes ändern. Wir müssen dennoch warten, bis er aufwacht!“ Serena sah auf das Gesicht Johns nieder und strich ihm sanft über die Wange.
„Wie lange könnte das dauern, Sir?“ fragte Jasmin und Sirius legte Serena derweil beruhigend eine Hand auf die Schulter und sie lächelte nur gequält.
„Das ist schwer einzuschätzen, Mrs Black. Bei manchen Fällen wachte der Patient schon nach wenigen Stunden auf, ein anderer brauchte mehr als vier Jahre!“ Erschrocken sah Serena ihn an und musterte dann das Gesicht vor ihr erneut. Ein Schweigen entstand im Zimmer, bis der Arzt sich räusperte.
„Ich werde Sie erst einmal alleine lassen! Für Frage stehe ich ihnen jederzeit zur Verfügung!“ der Arzt, den sich Serena nun erst richtig ansah, lächelte sie aufmunternd an. Er war ziemlich groß und hatte auch ziemlich starke Hände. Seine blonden Haare erinnerten sie an Draco und sie schluckte die aufkommenden Tränen hinunter. Ihr Hass auf die Todesser war in den letzten Stunden aufs unermessliche gewachsen. Der Arzt verließ das Zimmer und Jasmin strich John über die Haare.
„Er wird schon wieder. Er ist ein Black! Er ist zäh!“ murmelte Sirius, doch auch aus seiner Stimme konnte Serena die Angst und die Verzweiflung heraushören und sie fragte sich, ob Sirius so sehr an seinen eigenen Worten zweifelte, wie sie an seinen Worten zweifelte. Vorsichtig küsste Jasmin ihren Sohn auf den Kopf und schenkte dann auch Serena ein sanftes Lächeln, ehe sie sprach.
„Es ist sicherlich unnütz, wenn wir immer zu dritt hier um das Bett sitzen!“ Serena senkte den Blick und Jasmin lächelte.
„Ich muss arbeiten! Die Todesser müssen endlich hinter Schloss und Riegel, für immer!“ knurrte Sirius und strich seinem Sohn ebenfalls noch einmal über den Kopf, ehe er ging. Serena sah ihm kurz nach, ehe Jasmin ihr eine Hand auf die Schulter legte, so wie Sirius vorher auch.
„Ich werde auch gehen!“ meinte sie und lächelte sanft.
„Ich melde mich, sobald er aufwacht!“ meinte Serena, und Jasmin nickte gutmütig und ging dann schnellen Schrittes zur Tür. Nun saß Serena hier alleine im Zimmer, direkt neben John. Ihn mit geschlossenen Augen zu sehen, brachte ihr schreckliche Schmerzen. Sie spürte, wie ihr Magen sich zusammenkrampfte, als sie sich an Dracos Augen erinnerte. Die Tränen, die sie vorher hinunter geschluckt hatte, stiegen erneut auf und liefen ihr still und leise über die Wange. Was hatte sie sich nur angetan. Sie war Schuld an dem allen hier. Wäre sie nicht so dumm gewesen und hätte sie sich damals nicht auf John eingelassen, hätte sie sich nie in ihn verliebt und vielleicht wäre sie mit Draco zusammen gekommen. Vielleicht wäre alles gut geworden. Eine weitere Träne verließ ihr Auge und rollte ihre Wange hinab und über das Kinn bis sie schließlich auf ihre Handfläche tropfte. Sie hatte sich damals so entschieden und sie hatte damals die richtige Entscheidung getroffen. Die Angst ließ sie an allem zweifeln, was sie bis jetzt gemacht hatte. Die Angst ließ sie daran zweifeln, ob sie gut genug war für ein Leben. Sie zweifelte an ihren Entscheidungen. Sie zweifelte an allem, was sie getan hatte.
„Bitte wach bald auf, John!“ murmelte sie und streichelte ihn über die Wange. Ob er dies spürte und ob er sich daran erinnern würde, wenn er aufwachen würde? Sie hatte Angst, dass er nicht mehr aufwachte. Und plötzlich wurde ihr bewusst, warum sie diese Angst hatte. Vor ein paar Jahren hatte sie bereit so an einem Bett gesessen, doch ihre Mutter hatte die Augen nie wieder geöffnet. Eine panische Verlustangst ergriff von ihr Besitz und sie schnappte nach Luft. Die Tränen kullerten nun noch schneller über ihre Wange, doch sie verlor dabei keinen Ton. Er musste aufwachen.

*hey hu... kommis wären geil Darkside*


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz