Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Geburt

von Darkside

Zwei Monate waren seit dem Treffen von Blaise und Serena her. Der Fall war mehr oder weniger gelöst worden, fünf Werwölfe waren zu einer Lebenslangen Freiheitsstrafe berufen worden und es war ein Gesetz entlassen worden, dass jeder Werwolf sich nach Vollmond im Ministerium melden sollte. Eins hatte sich jedoch nicht verändert. John und Serena sahen sich selten, dennoch, wenn sie sich sahen, war die Zeit meist wunderbar. So wie an einem Samstagmorgen eben üblich.
„Hast du gut geschlafen?“ Serena kraulte John, der in Hundegestalt neben ihr im Bett lag. Er wedelte nicht mit dem Schwanz, schien irgendwie unglücklich. Sein Kopf lag auf der Decke und er sah betrübt aus.
„Warum nicht?“ Er bewegte sich immer noch nicht. Nun strich Serena ihm über den Rücken und küsste ihn auf die nasse Nase.
„Los, Schatz! Ich küsse eigentlich keine Hunde, und du weißt das, aber nun verwandele dich bitte zurück und lass uns darüber reden, warum zum Kuckuck ich aufwache, und mein Freund als Hund neben mir liegt!“ er hob den Kopf erneut nicht und ließ die Augen immer noch auf dem Teppich.
„Wunderbar!“ Gehässig wie Serena war, zog sie sich das Schlafshirt über den Kopf. Als dieses auf dem Boden landete, hob John den Kopf. Seine Hundeaugen schienen ihren Körper abzutasten. Rena kletterte unter die Decke.
„Komm schon! Verwandele dich endlich zurück. Wir haben doch noch den ganzen Morgen vor uns!“ Plötzlich saß John neben ihr, in Menschengestalt und drückte sie ins Kissen.
„Was machen wir hier nur, Rena?“ sie küsste über seine Schultern.
„Was meinst du?“ fragte sie und biss ihm sanft in die Halsbeuge, doch er schob sie von sich weg und sah ihr bestimmt in die Augen.
„Du verführst mich schon wieder!“ er biss ihr in die Lippen, ehe er zu ihr unter die Decke kletterte.

Serena lag in Johns Armen am Nachmittag, während er ein paar Regeln für seine erste Aurorenprüfung lernte, während sie erneut im Tagespropheten las.
„Ich hab jetzt ein halbes Jahr Ausbildung hinter mir, und es folgen noch weitere 2 ½ . Ich kann jetzt schon nicht mehr!“ Sie drehte sich zu ihm leicht um und sah ihm lange ins Gesicht.
„Du schaffst das schon!“ meinte sie und er nickte nur schwach mit dem Kopf. Dann schwiegen nun wieder beide und er lernte wieder. Ein leises Ticken am Fenster ließ beide aufhorchen. Eine schwarze Ministeriumseule saß vor dem Fenster. Serena nahm ihr den Brief ab und drehte ihn in den Händen.
„Von Rickmann!“ meinte sie und kletterte wieder zwischen seine Beine und lehnte sich wieder an ihn.

Hallo Serena,
ich bin wirklich betrübt, Ihnen diese Zeilen schreiben zu müssen.
Gestern Abend wurde Ihr Kollege Dan angegriffen und wurde schwer verletzt. Der Täter wurde schon fest genommen. Das Problem ist jedoch, dass der Täter seine Mittäter nicht verrät und somit schweben sie in hoher Gefahr.
Dan liegt im St. Mungo und würde sich über einen Besuch von ihnen erfreuen. Es geht im soweit ganz gut. Dennoch bitte ich Sie, passen Sie in Zukunft gut auf sich auf. Gehen Sie nicht mehr alleine vor die Tür und auch wenn Sie es nicht verstehen werden, gehen Sie nicht mehr alleine auf Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Rickmann

Bestürzt sah Serena den Brief an.
„John, ich muss zu Dan!“ er hatte über ihre Schulter mitgelesen und nickte.
„Ich komm mit!“ meinte er und Serena nickte dankend und stand auf und zog sich an.

„Oh mein Gott!“ murmelte Serena, ehe sie tief Luft holte.
„Ich warte draußen auf dich!“ meinte er und sie nickte mit dem Kopf und öffnete die Tür zu Dans Zimmer. Sie schob sich durch die Tür und sah ihn sofort. Er lag auf dem Bett, hatte die Augen offen und versuchte ein Lächeln. Er sah soweit gut aus, nur eine Schramme an seinem Kopf zeigte, dass er angegriffen worden war.
„Dan!“ murmelte sie und ging auf ihn zu und umarmte ihn leicht. Er stöhnte leicht vor Schmerz und Serena ließ ihn sofort los.
„Du tust mir so Leid!“ er lächelte.
„Das bin ich doch gewöhnt. Wo bliebe sonst der Aktion in meinem Leben?“ scherzte er und Serena stupste ihn sanft an.
„Man, man, man!“

Nach 15 Minuten hatte Serena das Zimmer bereits verlassen. John saß davor und lächelte sie sanft an.
„Alles okay, Sonnenschein?“ fragte er und Serena nickte leicht mit dem Kopf.
„Er kann gar nicht so ernsthaft verletzt sein, er reißt schon wieder Witze!“ schmunzelte sie und ging ihm voraus den Gang entlang. John folgte ihr und nahm ihre Hand.
„Der arme Kerl! Arg schlimm?“ fragte er und sie nickte mit dem Kopf.
„Drei Rippenbrüche, zwei lange Narben auf dem Rücken und eine große Platzwunde am Kopf! Aber man konnte nicht wirklich viel erkennen!“ John wurde langsamer und zog an ihrer Hand. Sie sah ihn fragend an, doch sein Blick galt nicht ihr. Als Serena seinem Blick folgte, sah sie ihren Vater, flankiert von Chris und Johanna/e. Erstaunt blieb Serena stehen und sah die drei an. Chris sah als erste auf und erkannte Serena sofort.
„RENA!“ rief und stürzte sich auf sie. Sie umarmte sie so lange, bis sie bald keine Luft mehr bekam. Dann lächelte sie John einmal scheu an.
„Was macht ihr denn hier?“ fragte Johanna/e und sah John von oben bis unten an. Serena nahm Johns Hand, der grinste und sie drückte, da er Johanna/es Blick gesehen hatte.
„Ich habe meinen Kollegen besucht, weil er verletzt ist! Ihr?“ Chris begann zu strahlen.
„Wir warten darauf, dass wir zu unserem Geschwisterchen können!“ Serena sah sie mit offenem Mund an und John legte ihr eine Hand um die Hüften.
„Ach … achso! Dann…“ Severus sah das erste Mal auf und seine Augen strahlten vor Glück.
„Es ist ein Junge, so viel wissen wir schon! Aber noch bemüht sich Mom da ganz schön drin! Es sind dieses Mal Gott sei dank keine Zwillinge. Oh mein Gott bin ich aufgeregt. Ich wollte schon immer mal einen kleinen Bruder haben! Ich freu mich ja schon sooo!“ Chris war sichtlich und hörbar nervös.
„Ich freu mich für euch! Ich …“ Severus sah sie immer noch an und sie wagte es nicht, ihm in die Augen zu sehen. John drückte ihre Hand sanft.
„Ich hoffe, es wird ein besseres Kind als ich!“ murmelte sie und Johanna/e schnaufte.
„Das hoffen wir auch alle!“ John strich Serena beruhigend über den Rücken.
„Wie soll er denn mal heißen?“ fragte sie leise und Severus sah sie immer noch starr an. Ihm schien das Bild immer noch zu passen, dass sie mit John abgab. Dennoch seufzte er schwer.
„Sinclair Snape!“ Serena nickte nur mit dem Kopf, war immer noch unfähig sich zu bewegen.
„Dann … schreibst du mir, wenn es gesund ist?“ fragte sie leise Chris, die nickte und sie schnell auf die Wange küsste. Serena zog sanft an Johns Hand.
„Dann will ich euch mal nicht weiter stören!“ schnell ging sie an ihnen vorbei, um eilig das Mungo zu verlassen.

Serena tigerte im Zimmer auf und ab, während John am Schreibtisch saß und lernte. Doch durch ihre hastigen Schritte wurde es unmöglich, sich zu konzentrieren.
„Rena, halt bitte die Beine still! Wie soll ich mich denn konzentrieren, wenn du wie ein Tiger hier hin und her läufst!“
„Ich bin eine Raubkatze!“ murmelte sie leise vor sich hin in Gedanken, ohne wirklich zu analysieren, was sie da sagte. John legte kurz den Kopf in den Nacken.
„Ja, verdammt! Und wenn du nicht gleich aufhörst, beiß ich dich!“ sie blieb stehen, doch grinste dann und lief provokant wieder hin und her. Er knurrte leise, ehe er sie ansprang und sie auf die Couch drückte und sie wild küsste.
„Ich habe dich gewarnt, jetzt bin ich wohl gezwungen, dich zu beißen!“ Serena schnurrte leise unter ihm und drückte ihre Becken an seins.
„Monster!“ schnurrte er, ehe er sie fest in ihre Halsbeuge biss, dass sie leise vor Schmerzen aufkeuchte. Sanft ließ er von ihr ab und leckte ihr über die Wunde.
„Aua!“ beschwerte sie sich und er küsste sie genauso sanft, wie er schließlich ihre Wunde wieder ableckte. Dann drehte er sich, sodass Serena auf seinem Schoß saß. Sie rutschte so nah wie möglich an ihn und küsste ihn und schmiegte sich an ihn.
„Das lernen kann ich ja wohl heute vergessen!“ meinte er und sie schmunzelte.
„Lerne mich kennen, von einer ganz anderen Seite!“ er keuchte leise auf, als sie ihre Hände unter sein T-Shirt gleiten ließ und es ihm über den Kopf zog. Ebenso schnell machte sie sich an seinem Gürtel zu schaffen. Ihre Lippen berührten wild seine Brust und er schaffte es gerade noch so, die Tür mit dem Zauberstab abzuschließen, ehe sie ihn aus seiner Hose befreit hatte.
„Verdammt, Rena, was wird das?“ fragte er und sie strich ihm sanft über die Erregung in seiner Hose.
„Wonach sieht es aus?“ fragte sie, und küsste ihn. Er keuchte erneut, als ihre Hand in seine Boxershorts wanderte und ihn in die Hand nahm.
„Rena, du hast scheinbar vergessen, wer hier vor dir sitzt!“ mit einem Ruck lag sie auf dem Rücken und er knöpfte ihr weißes Hemd auf. Er küsste jeden Zentimeter ihrer entblößten Haut, bis sie sich ihm schließlich entgegenbäumte. Doch ein Klopften am Fenster ließ beide aufschrecken. John wollte sich erneut über sie beugen und sie küssen, doch Serena war immer noch nervös und kletterte unter ihm weg, worauf er sie ungläubig ansah. Sie nahm der Eule den Brief ab.

Hey Rena,
ja, er ist da! Unser kleiner süßer Sinclair! Mein Gott, Rena, du hättest diese Augen sehen sollen. Sie sind genauso wie meine! Ganz genauso! Und ich will jetzt nicht irgendwie arrogant erscheinen, aber er ist ja so was von süß!
Okay, ich wollte dir nur sagen, dass er da ist! Und die schwarzen Flausen auf dem Kopf. Mom und Dad sind ja so stolz!
Liebe Grüße von dem kleinen
Chris ♥♥♥

Serena ließ sich neben John auf der Couch nieder und seufzte glücklich. Er jedoch sah mürrisch aus.
„Ich hoffe, es hat sich gelohnt!“ murmelte er und wollte sich erheben, doch Serena schwang ein Bein um ihn und setzte sich auf ihn.
„Ich liebe dich!“ mit diesen Worten überging sie, dass sie das Liebesspiel abgebrochen hatte und fing genau dort wieder an, wo sie aufgehört hatte.

Serena lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. John gab eine Party im Wohnzimmer der Familie Black und er hatte ziemlich viele Freunde eingeladen. Lächelnd sah sich Serena um, doch keiner wollte sich so wirklich zu der Slyserin hingesellen. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter und drehte sie um.
„Rena!“ Harry umarmte sie und hinter ihm stand Weasley, der ihr lächelnd zunickte.
„Hey!“ sie lächelte den beiden zu, ehe ihr von hinten jemand die Augen zuhielt.
„RENA!“ rief eine Stimme und Chris umarmte sie von hinten. Lächelnd umarmte Serena Chris.
„Na alles klar bei dir? Wie geht’s dem Kleinen?“ fragte Serena leise und Chris lächelte.
„Brillant, glaub ich!“ ein paar Minuten später unterhielt sich Rena mit ziemlich vielen Leuten, die sie nicht einmal alle kannte. Plötzlich rempelte sie jemand von hinten an. Sie erkannte sofort das schwarzhaarige Mädchen. Brown hieß sie, und Serena wusste, dass sie in Griffindore gewesen war.
„Was machst du denn hier?“ fragte sie und Serena schmunzelte über ihre doofe Art.
„Entschuldige, ich wohne hier!“ meinte sie, worauf vier Mädchen sie mit offenem Mund anstarrten und ihren Augen wurden immer größer.
„Wie … wie du wohnst hier?“ fragte eines der Mädchen und Serena lächelte eiskalt.
„Na, ich wohne hier eben!“ die Mädchen begannen zu tuscheln. John schien die Situation mitbekommen zu haben, denn er kam rüber und küsste Serena nur kurz auf den Mund und lächelte dann Chris an.
„Hey Chris. Alles okay bei dir?“ er versuchte, so freundlich wie möglich zu sein, dennoch ignorierte er die Mädchen, die ihn nun anstarrten, als wäre er von einem anderen Stern.
„Natürlich, mir geht’s gut!“
„Das ist wirklich schön zu hören!“ Serena seufzte nur und rammte ihm einen Ellenbogen in die Seite, als sie seinen Sarkasmus raushörte. Lachend drängte er sich zu Harry und Ron durch, die laut über etwas lachten.
„Ihr seid wie ein altes Ehepaar!“ kicherte Chris und Serena sah lächelnd zu John. In ihren Ohren hatte nur das Wort Ehepaar platz gefunden.

*macht Kommis, denn je mehr ihr macht, desto schöner wird das Ende. Also, nur damit ihr dann keinen Herzkasper bekommt...ich lasse auf jeden Fall jemanden sterben ;)... vlG Darkside*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin