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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Beruflich im Mungo

von Darkside

Müde räkelte Serena sich aus dem Bett. Die Zeit flog. Es war schon wieder Sonntag. Ihr Blick fiel auf den Kalender und sie legte sich wieder zurück in die Arme ihres Freundes, der noch tief und fest schlief. Heute war der 10.09. Gestern war ihr Vater einer der glücklichsten Menschen der Erde gewesen und sie war nicht hingegangen. Sie war absichtlich nicht auf die Hochzeit gegangen. Lange hatte sie in der letzten Woche überlegt, doch schließlich war sie nicht hingegangen. Sie wär sich sicherlich ziemlich unbeholfen und fehl am Platz vorgekommen. Serena drehte sich auf den Rücken und sah an die Decke. Sie wusste, dass er sicherlich noch enttäuschter gewesen war, als sie gestern nicht erschienen war. Sicherlich würde er sie nie wieder ansehen wollen. Unsicher stand sie auf und stellte sich im knappen Schlafanzug ans Fenster. Draußen wurde es langsam hell, sie konnte die ersten Vögel sehen, die flogen und draußen liefen die ersten Menschen durch die Gegend. Alles wirkte so friedlich. Nur sie war nicht ein Teil dieses Friedens. Ihr Leben war alles andere als ruhig und normal. Doch sie hatte einen Schritt getan, der sie in einen Schritt des Normalen brachte. Lächelnd drehte sich Serena zu John um, der immer noch auf dem Bauch lag und ganz ruhig und friedlich aussah. Dann fiel ihr Blick auf ihre Arbeitskleidung, die ordentlich über einem Stuhl hing. Sie würde alles geben und versuchen, um normal zu sein. Alles. Als sie sich wieder dem Fenster zu wand, schien die Sonne schon heller, obwohl ein paar einzelne Wolken den Himmel bedeckten. Lange sah Serena in den Himmel, beobachtete die Wolken, wie sie über den Himmel zogen und lächelte dabei.
„Warum biste denn schon auf?“ erschrocken drehte Serena sich um und sah John, der total verschlafen im Bett saß und sich müde die Augen rieb.
„Konnte nicht mehr schlafen!“ meinte Serena und John ließ sich erneut nach hinten fallen und sah zu ihr rüber.
„Warum, Sonnenschein?“ fragte er und Serena seufzte leise und drehte sich wieder dem Fenster zu.
„Komm her!“ murmelte er leise und sie sah auf und sah direkt in seine grauen Augen. Schließlich ging sie langsam auf ihn zu und legte sich neben ihn und kuschelte sich fest an ihn. Er strich ihr über den Kopf und hob dann ihn Kinn an, um ihr in die Augen zu sehen.
„Wasn los, Engel?“ fragte er leise, doch Serena sagte wieder nichts und schlang nur einen Arm um ihn. Er sagte auch nichts mehr, strich ihr nur immer wieder über den Kopf und sie lauschte seinem Herzschlag.
„Ich hab Schuldgefühle!“ antwortete sie dann nach einer Weile, in der beide lange geschwiegen hatten. Seine Bewegungen ließen leicht nach, ehe er sie auf den Rücken drehte, um ihr ins Gesicht zu sehen.
„Wegen der Hochzeit?“ fragte er sehr leise und sie nickte. Er streichelte ihr sanft über die Wange und legte sich neben sie, worauf sie sich wieder in seine Arme kuschelte.
„Aber es geht bestimmt bald wieder weg!“ flüsterte sie und John küsste sie sanft auf die Lippen.
„Lass uns aufstehen! Vielleicht finden wir ja was, was wir heute mal gemeinsam machen können!“

„Montage sind doch die Hölle!“ beschwerte sich Serena bei Dan, als sie am Montagmorgen im Büro saß und einen Kaffee trank.
„Wem sagst du das!“ murmelte Dan, der die Augen geschlossen hatte und den Kopf in den Nacken gelegt hatte.
„Was sollen wir heute denn nur machen? Sämtliche Bösewichte scheinen Urlaub zu haben! Schon seit Tagen haben wir keinen Einsatz mehr gehabt!“ meinte Serena und Dan nickte leicht genervt mit dem Kopf.
„Ich habe mal unsere Kollegen gefragt, also alle haben etwas zu tun! Und Rickmann ist der Meinung, dass einer der Fälle ziemlich kompliziert ist, und zu zweit gar nicht zu bearbeiten ist. Wir sollen uns dort einklinken. Die Jungs kommen in einer Stunde oder so!“ Serena sah Dan mit offenem Mund an.
„Und das sagst du mir erst JETZT?“ donnerte sie und sah sich um, weil das Büro ein einziges Chaos war.
„Scheint so!“ grinste Dan, doch Serena schwang ihren Zauberstab und innerhalb von 20 Minuten war das Büro wieder in einem ordentlichen Zustand. Dan schüttelte nur den Kopf und legte die Füße auf den Schreibtisch, wobei er einige Papiere auf den Boden pfefferte.
„Aufheben, sofort!“ Serena stemmte die Hände in die Hüften und funkelte Dan wütend an, der erschrocken aufsprang um die Papiere wieder aufzuheben.

40 Minuten später klopfte es an die Tür. Kurz danach standen zwei Kollegen in der Tür. Beide groß, gut gebaut und beide blond. Sie hatten beide ein freundliches Lächeln auf dem Gesicht und auch Serena schlich ein Lächeln auf das Gesicht, als sie die jungen Männer sah.
„Setzt euch, Jungs!“ meinte Dan und zauberte zwei Stühle her, auf denen die beiden Männer platz nahmen.
„Ja…also der Chef meinte, wir sollen unseren Fall mit euch teilen, weil ihr euch langweilt!“ meinte der eine von beiden und Serena lehnte sich zurück.
„Also uns wurde es anders gesagt! Uns wurde gesagt, dass ihr Hilfe benötigen könntet! Und weil wir sehr soziale, nette und freundliche Menschen sind, haben wir uns angeboten, euch zu helfen!“ Dan grinste, als seine junge Kollegin den beiden Blondköpfen die Köpfe wusch.
„Uh… dürften wir auch den Namen dieser reizenden Jungen Dame erfahren?“ fragte der eine.
„Rena! Aber ich denke, es beruht auf Gegenseitigkeit.“ meinte Seren und die beiden lächelten.
„Mark und das ist Tom!“ Der dunkelblonde Mann mit den braunen Augen zeigte auf sich und dann auf den hellblonden mit den blauen Augen. Serena lächelte beiden zu.
„Dann schießt mal los, Jungs! Wir sind schon extrem heiß auf arbeiten!“ meinte Dan und Serena schmunzelte und ihre Augen bekamen einen strahlenden Glanz.
„Also okay. Und zwar wurde vor einer Woche eine Frau im St. Mungo eingewiesen. Sie wies heftige Bisswunden an Armen und Beinen auf. Auf den ersten Blick konnten einige Fachmänner sagen, dass diese Bisse von Werwölfen stammte! Wir haben nun einen von uns schon in die Reihe der Werwölfe versucht einzuschleißen, da wir jemanden kannten, der ein Werwolf war. Es hat auch ganz gut geklappt, doch kaum drei Tage später wurde das nächste Opfer eingewiesen, wieder mit den selben Bisswunden und man kann sagen, dass es das gleiche Gebiss war. Doch zu diesem Tag war kein Vollmond. Eigentlich kann es somit kein Werwolf gewesen sein, aber weil Fachmänner es gesagt haben, muss es ja so gewesen sein!“ meinte Mark und Tom nickte immer wieder nur bestätigend.
„Wir haben schon zwei Verdächtige Werwölfe im Verdacht, aber die beiden können ja schließlich unmöglich ohne das es Vollmond war, die zweite Frau angegriffen haben. Und jetzt kommt es ganz hart. Die beiden Opfer sind Schwestern und gehören zu den Frauen, die sich im Ministerium für Werwölfe einsetzten!“ Serena starrte Tom an.
„Das ist unlogisch!“ Dan lehnte sich noch weiter im Stuhl zurück, während Serena aufstand und sich an ihren Schreibtisch lehnte und die Augen schloss. Ihre Hand strich nachdenklich über ihren Nasenrücken.
„Aber die beiden Frauen wurden vorher nicht vermisst?“ fragte sie und sie konnte die beiden Blicke ihrer neuen Kollegen schon auf sich spüren.
„Das ist es ja auch! Die beiden Frauen wurden schon seit 1 Monat vermisst gemeldet!“ meinte Tom.
„Und die Bisswunden bei beiden Frauen sind ganz frisch?“ fragte Dan, worauf beide Männer nickten. Serena setzte sich auf die Tischplatte, und sie spürte den Blick von Tom auf ihren Beinen, worauf sie ihn mit hochgezogener Augenbraue ansah. Dass sie so mit ihm flirtete, wusste sie, und sie schämte sich sogar ein wenig dafür.
„Aber am besten wir sprechen mit den Opfern mal darüber. Sie sind beide heute morgen aus dem künstlichen Koma aufgewacht, dass heißt, sie sind nun vernehmungsfähig!“ meinte Tom und Mark nickte mit dem Kopf.
„Es ist aber leicht schwachsinnig, wenn wir zu viert gehen! Ich würde sagen, ihr beide nehmt noch mal die Akten der beiden Opfer und der beiden vermutlichen Täter durch, während Rena und ich mit den Opfern sprechen!“ Mark grinste Tom an, der ihn fast empört ansah.
„Wieso bleibst du nicht mit Dan hier und machst das, und ich geh mir Rena ins Mungo?“ fragte Tom und Dan und Serena tauschten amüsierte Blicke.
„Vielleicht weil sie mich dabei haben will?“ „Oder sie will mich dabei haben!“
„Jungs, ihr geht einfach zusammen ins Mungo, und ich mach die Unterlagen, auch wenn ich es nicht so gerne mache, aber bevor ihr euch die Köpfe abschlagt…!“ Dan prustete leise.
„Passt auf! Tom, du gehst mit Rena ins Mungo, Mark, du hilfst mir hier. Ich bin hier der Gruppen ältester, also keine Widerrede, haben wir uns verstanden?“ Mark sah ihn fast empört an, wogegen Tom Serena einfach nur anlächelte. Serena stand auf und zog sich ihre Jacke an, drückte Dan noch einen Kuss auf die Wange und ging dann zur Bürotür.
„Rena!?“ sie drehte sich um und fing ihre Handtasche auf, die Dan ihr nachgeworfen hatte.
„Danke!“

„Hey Rena, die alt bist du eigentlich?“ fragte Tom, als sie gerade ins Mungo rein liefen. Serena sah sich nach beiden Seiten um, ehe sie in Richtung Rezeption ging.
„Schon eine ganze Weile 18…du?“ fragte sie und lächelte ihn scheu an.
„22 Jahre. Da musst du Hogwarts ja gerade erst verlassen haben, oder?“ Sie nickte und sah stur auf den Boden, als Tom nach den Zimmern der beiden Frauen fragte. Langsam gingen die beiden nach oben und Tom führte das Gespräch mit dem ersten Opfer. Serena musste sich beherrschen, die entstellte Frau nicht die ganze Zeit mitleidig anzusehen. Sie konnte sich an kaum etwas erinnern, wusste nur noch, dass sie in einer dunklen Höhle und das dort vier Männer gewesen war und sie konnte sich daran erinnern, die Stimme ihrer Schwester gehört zu haben. Sie wusste noch, dass sie nach einem Seminar nicht nach Hause gekommen war. Doch sie sprach so wirr, dass es für die beiden Agenten reichlich kompliziert war, sich eine richtige Reihenfolge zu machen. Als die beiden da raus waren, brummte beiden der Kopf.
„Und das ganze gleich noch mal!“ seufzte Tom und Serena hielt sich den Kopf.
„Oh verdammt noch mal!“ murmelte sie. Doch bei der zweiten lief es besser. Die Frau hatte nur Bisse an Armen und Beinen und sah so unglücklich und unbeholfen aus.
„Es waren große Bestien! Mitten in der Nacht. Und dann … dann wurde mir schwarz vor Augen und ich bin hier wieder aufgewacht. Ich hab nur meine Schwester noch meinen Namen schreien hören und ich hätte schwören können, ich hätte Kevin meinen Namen sagen hören, aber so wirklich sicher bin ich da nicht!“ Tom und Serena bedankten sich bei der Frau und gingen aus dem Zimmer.
„Oh mein Gott. Was die beiden Frauen durchgemacht haben müssen…!“ Serena schüttelte den Kopf und zitterte leicht am Körper.
„Rena, wir müssen es trotzdem versuchen, ein wenig sachlich zu sehen! Und hey, sie kommen ja wieder in Ordnung okay?“ Serena nickte, war trotzdem immer noch leicht schockiert.
„Mister Snape, gedulden Sie sich noch etwas, okay?“ Serena wirbelte herum. Dort saß ihr Vater, die Hände ringend und sah etwas besorgt aus.
„Dad?“ Severus sah nicht auf.
„Dad, was machst du hier? Ist irgendwas mit Cornelia oder Chris?“ fragte Serena, war in Sorge, weil er so verzweifelt aussah.
„Geh weg, du Miststück!“ wie angewurzelt blieb Serena stehen und starrte ihn an.
„Mach ich! Danke, Mister Snape!“ Er sah sie einen Moment an und sie konnte in seinen Augen Hass lesen, sodass sie zurücktaumelte. Tom hielt sie besorgt fest.
„Alles okay, Rena?“ fragte er, und ihr Vater lachte hämisch.
„Dein neuer Freund, Kleines? Hast wohl Black doch endlich in den Wind geschossen. Oder hast du die beiden gleichzeitig? Das würde zu deinem Image passen!“ Tom schien etwas sagen zu wollen, doch Rena drückte ihn Richtung Ausgang.
„Antworte nicht, dass ist er nicht wert!“ Tom sah sie skeptisch an, wollte ihr doch scheinbar nicht antworten, denn er ließ sich von ihr aus dem Mungo ziehen.
„Wer war das?“ fragte er danach leise und Serena atmete tief durch, ehe sie ihren Kollegen in die Augen sah.
„Das war mein Vater!“ murmelte sie und er sah sie einfach nur stumm an.
„Ich habe mitbekommen, dass du ihn Dad genannt hast, aber warum zum Teufel spricht er mit dir, als wärst du eine Krankheit?“ Serena seufzte tief und wagte es nicht, den Blick zu heben, um in das neugierige und dennoch mitleidige Gesicht von Tom zu sehen.
„Lange Geschichte. Und wie du siehst, hatte sie für mich und meinen Dad kein Happy End!“ murmelte sie und Tom ging neben ihr her.
„Und für wen hatte sie dann ein Happy End?“ fragte er und hielt sie dabei leicht am Arm.
„Für meinen Freund und mich!“ Rena lächelte ein wenig, wobei sein Lächeln verblasste, als sie den Freund erwähnte.
„Dein Freund? Soso!“ meinte er nur und Rena stupste ihn sanft an.
„Magst du mich jetzt nicht mehr?“ fragte sie, worauf er sich um ein Lächeln bemühte.
„Doch, na klar!“ sie seufzte nur und sah dann auf den Boden.
„Lass uns zurück apparieren, damit wir Mark von Dan befreien können!“ Tom nickte nur und zusammen apparierten sich zurück. Im Büro saß Mark auf dem Boden, sah sich die Unterlagen an, während Dan wie verrückt die Akten im Schrank durchnahm.
„DAN! In zwei Minuten ist das Chaos hier beseitigt, sonst werde ich extrem wild!“ knurrte Serena und Dan sah erschrocken auf, und begann sofort die Ordner wieder zu sortieren.
„Und was machst du, wenn du wild wirst?“ fragte Mark provokant und Tom schloss hinter sich die Tür. Serena ging langsam auf Mark zu, der immer noch am Boden saß. Langsam ließ sie sich auf seinen Knien nieder.
„Dann wünscht du dir, niemals geboren worden zu sein. Alles was auf dem Boden liegt, ist in ein paar Minuten aufgeräumt, sonst wer ich sehr wild!“ knurrte sie leise und bedrohlich und erhob sich von Marks Knien, worauf er grinste. Dennoch war nach zwei Minuten der Boden wieder sauber und auch die Männer saßen nun auf Stühlen und arbeiteten auf den Schreibtischen. Serena lehnte sich zurück und sie und Tom erzählten von den Gesprächen mit den Opfern. Den andern beiden erschien es genauso unschlüssig, wie ihnen selbst. Einen Moment schwiegen sie alle, bis Dan das Wort an sich nahm.
„Wir werden dieses Ding finden!“ meinte er, dann herrschte einen Moment stille, in der alle auf den Boden sahen.
„Genau! Wir schaffen das!“ alle hoben den Kopf und sahen Tom an, der in die Runde lächelte, ehe er dann aufstand.
„Ich geh Kaffee holen, wer will einen?“

„…verdammt noch mal! So schwer kann es doch nicht sein, eine Wohnung zu finden, in der zwei Leute platz haben!“ donnerte Chris und Serena lehnte sich zurück. Es war Feierabend und die beiden hatten sich im Tropfenden Kessel getroffen.
„Scheinbar schon!“ murmelte Serena, die an ihrem Kaffee schlürfte und ihren Blick durch das gutgefüllte Lokal wandern ließ. Sie sah Tom, der einigen Gästen etwas zum trinken brachte, und sie sah einige ältere Herrschaften in langen gelben Umhängen. Doch plötzlich wurde ihre Aufmerksamkeit auf den Mann gerichtet, der sich plötzlich ihr gegenüber befand.
„Blaise!“ sie schmunzelte und stand auf und umarmte den jungen Mann, der unverschämt gut aussah.
„Rena! Schön dich zu sehen. Du siehst gut aus!“ lächelnd betrachtete Serena ihn.
„Du auch! Was hast du getrieben in den letzten Monaten? Ich hab dich gar nicht gesehen!“
„Ungarn! Ich mache dort meine Ausbildung zum Drachenzüchter unter der Leitung von Bill Weasley. Ich sag dir, der Kerl ist ein ganzer Weasley! So nervig!“ Serena schmunzelte über ihren alten Klassenkamerad. Er war braun gebrannt, seine schwarzen Haare hingen ihm etwas länger im Gesicht und seine Ausstrahlung war viel besser als früher.
„Und was verschlägt dich dann hier her?“ fragte sie und er lächelte.
„Ungewollter Urlaub!“ er hob den Arm, der in einem dicken Verband steckte. Das war Serena noch gar nicht aufgefallen.
„Drachen sind keine Haustiere, Rena! Und ich hab mir den Job rausgesucht, also muss ich auch mit den paar Schmerzen leben!“

*bitte macht mal einen Kommis, ja? Wäre da voll happy drüber...*


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