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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - DER FALL

von Darkside

„Tolles Wochenende. Wir klappern zusammen alles mögliche ab! Ich könnte noch im Bett liegen! Und gemütlich schlafen! Verdammt!“ murmelte Dan, als beide sich über die Ergebnisse der Medizin beugten.

Datum: 28.08.2009
Opfer: Rupert Krooft
Jake Krooft
Todeszeitpunkt: zwischen 22.oo – 1.ooUhr
Todesgrund: Avada Kedavera
vermutliche andere Ursachen: Cruciatus, Genickbruch
Rupert Krooft: keine besonderen Kennzeichen, Genickbruch mit Fluch zugefĂĽgt, SchĂĽrfwunden am RĂĽcken, Armen und Beinen
Jake Krooft: dunkles Mal am linken Arm, rechtem Schulterblatt lange Narbe (vermutlich Crucio), Genickbruch mit Fluch zugefĂĽgt, SchĂĽrfwunden am RĂĽcken, Armen und Beinen
Sonstiges: Fasern von blauen Stoff an beiden Leichen gefunden, helles Frauenhaar an beiden Leichen gefunden

Dan lehnte sich in seinem Stuhl zurĂĽck. Serena lehnte sich ebenfalls zurĂĽck, doch ihr Gesicht sah total unwissend aus. Dan hingegen nickte mit dem Kopf.
„Todesser!“ meinte er, doch Serena sah ihn fragend an.
„Woher willst du das wissen?“ fragte sie und Dan stand auf und zeigte auf die Bilder der beiden Opfer, die auf der Pinnwand befestigt waren.
„Der Sohn ist Todesser, wurde von seinem Vater überredet, aufzuhören und den Todessern hat das nicht gepasst und haben dann haben sie die beiden einfach getötet!“ versuchte Dan die Sache leicht an die Seite zu schieben. Serena legte den Kopf leicht auf die Seite. Für sie war das alles nicht so durchsichtig.
„Wir müssen noch weiter mit der Familie reden, ob sie wussten, dass der Sohn Todesser war!“ meinte Dan, doch für ihn schien schon der Fall abgeschlossen. Serena runzelte die Stirn, doch als Dan aufstand und seinen Umhang über seine Schultern hing, blieb sie sitzen.
„Meinst du, wir können sie auf einem Samstag stören?“ fragte sie leise und Dan nickte mit dem Kopf.
„Sie wollte über alles informiert werden, über wirklich alles. Also muss sich damit auch am Samstag leben!“

Als Dan klingelte, hörte man drin schwere Schritte. Serena hielt sich ein wenig im Hintergrund und sah sich nach beiden Seiten um. Die Familie lebte ruhig, sehr friedlich. Doch am Haus waren alle Gardinen zugezogen, es war dunkel und wirkte sehr traurig. Die Tür öffnete sich und Serena wand ihren Blick auf den jungen Mann, der ihnen die Tür geöffnet hatte. Er stand dort, schien nicht zu wissen, was er sagen sollte, doch Dan lächelte ihm gütig zu und zog seinen Ausweis.
„Dürfen wir mit ihrer Mutter reden?“ fragte Dan und der junge Mann, Serena schätze ihn auf Anfang dreißig, nickte und hielt ihnen die Tür auf.
„Sie ist im Salon!“ meinte er und führte Serena und Dan zu seiner Mutter, die in einem Sessel saß und an die Wand starrte. Der Mann stellte sich hinter seine Mutter, die aufsah und den beiden Ermittlern ins Gesicht sah.
„Haben Sie Neuigkeiten für mich? Haben Sie?“ fragte sie und wollte sich erheben, doch ihr Sohn drückte sie zurück in den Sessel und deutete den beiden an, sich auf der Couch nieder zu lassen. Serena seufzte tief und Dan nickte.
„Nein, Mrs Krooft. Wir haben leider keine Neuigkeiten für sie, doch wir haben noch ein paar Fragen!“ Die ältere Frau nickte mit dem Kopf, doch nun fiel Serena das Taschentuch auf, was sie total verkrampft in den Händen hielt.
„Was wollen Sie wissen?“ fragte sie und atmete tief durch und legte ihre Hand auf die Hand ihres Sohnes.
„Wussten Sie, dass ihr Sohn Todesser war?“ fragte Dan und Mrs Krooft schnappte nach Luft und schien leicht blau anzulaufen.
„Was…aber…!“ Serena sah zu dem Mann, der hinter ihr stand, und nicht ansatzweise so einen Schock zu haben, wie seine Mutter.
„Wussten Sie es, Mr Krooft?“ fragte sie und die Frau sah zu ihrem Sohn hinauf.
„Das war doch vorherzusehen. Er … er hat doch alles in seinem Leben falsch gemacht. Er … er ist früh von der Schule gegangen, ohne Abschluss, hatte ein verschleiß an Mädchen, bekam keinen Ausbildungsplatz und er lag den Eltern nur auf der Tasche! Das … das er Todesser war, dass … das wusste ich, weil … er wollte mich auch … ich meine, er wollte, dass ich mich auch diesem Klan anschließe. Doch ich habe nicht gewehrt, obwohl er schöne Argumente hatte. Vater wusste es auch, er hat Jake ja fast aus dem Haus gejagt!“ Mrs Krooft schniefte.
„Aber…das hat euer Vater doch nicht ernst gemeint!“ schniefte sie und schniefte in ihr Taschentuch. Serena lehnte sich weiter zurück.
„Sie scheinen ihren Bruder nicht wirklich gemacht zu haben, Mr Krooft!?“ es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. Er sah sie abschätzend an.
„Er war mein Bruder. Ja, er hat viel Mist gebaut, aber ich habe ihn geliebt, wie ein Bruder seinen kleinen Bruder eben liebt!“ meinte er und Serena nickte nur mit dem Kopf.
„Haben Sie eine Vermutung, wer Ihren Vater und Ihren Bruder getötet hat, Mr Krooft?“ fragte Dan und der Mann legte den Kopf leicht schief.
„Vermutlich einer seiner Todesserfreunde. Sie waren doch auch ständig hier, doch irgendwann nicht mehr. Sie kamen nie wieder hier her und ab dem Tag war er auch sehr selten zuhause!“ Serena hob die Augenbraue.
„Können Sie uns zufällig ein paar Namen nennen?“ fragte sie und beide schienen einen Moment zu überlegen.
„Also, es waren meistens drei Männer und zwei Mädchen. Die Männer… einer wurde immer Crabe genannt, der andere, kleine, Yaxley … und der letzte… das weiß ich nicht. Die Mädchen hießen Isabella und Fabrice! Sie waren sehr hübsche Mädchen, deshalb weiß ich nur die Vornamen!“ Serena schloss die Augen. Sie überlegte Fieberhaft, ob sie ein Mädchen namens Isabella oder Fabrice kannte. Doch scheinbar hatte ihr Vater sie von den Todesser total vorgehalten.
„Wenn Sie nun noch wissen, wohin er gegangen ist, und um welche Uhrzeit, dann wäre das perfekt!“ meinte Dan und Mrs Krooft schniefte erneut.
„Er … er kam nur … zum schlafen hier hin. Sonst, war er viel unterwegs… er hat uns nie gesagt, wohin er geht!“ Serena schloss ganz kurz die Augen, ehe sie sich zu Dan umdrehte. Er nickte mit dem Kopf und Serena erhob sich, dicht gefolgt von Dan.

„Isabella und Fabrice, Crabe und Yaxley! Drei davon nicht als Todesser registriert!“ murmelte Dan vor sich hin, während Serena den Kopf von der Tischplatte nahm um ihren Kollegen anzusehen.
„Wer ist bekannt?“ fragte sie und Dan schien immer noch sehr in Gedanken.
„Yaxley hatte schon mal einen kurzzeitigen Besuch in Azkaban, aber man konnte ihn nicht dabehalten, weil man sich nicht sicher war!“ murmelte er, während Serena den Kopf langsam wieder auf die Tischplatte senkte.
„Aber … was wissen wir von ihm?“ fragte sie und Dan lehnte sich weiter in seinem Stuhl zurück und legte die Ordner zurrecht.
„Vor zwei Jahren kidnappte er ein Mädchen im Alter von 7 und wollte ziemlich viel Geld für die Freilassung. Als das Geld ankam, war das Kind tot. Daraufhin nahmen wir ihn fest, doch an der Leiche waren keine Spuren und wir konnten nicht nachweisen, dass er das Mädchen wirklich getötet hatte und deswegen musste wir ihn laufen lassen! Das ist nun noch nicht ganz so lange her, aber wir können ihm sicherlich einen Besuch abstatten!“ Dan lehnte sich wieder nach vorne, doch plötzlich stand ein Auror in der Tür. Man konnte ihn erkennen, da er einen langen schwarzen Umhang trug und das große A zierte seine linke Brusthälfte.
„Wir haben eine Nachricht von einer gewissen Isabella! Sie wurde in der Winkelgasse gesichtet!“ Serena und Dan sprangen auf und nickten dem Kollegen zu.
„Wir apparieren jetzt die Winkelgasse! Nehmt 10 weitere Auroren mit! Wir suchen eine Frau mit weiß-silbernen Haaren!“ meinte Dan im vorbeigehen zu dem Auror und rannte dann Serena hinterher in den Raum, von welchen sie aus in die Winkelgasse apparierten. Diese war belebt und man konnte einige Schüler sehen, die ihre letzten Einkäufe machten. In ihrer Nähe apparierten 10 Auroren und Dan wies sie kurz ein, ehe alle in verschiedene Richtungen stoben und immer zu zweit jeden Laden durchnahmen. Serena und Dan rannte die Straße entlang Richtung Gringotts, um von dort aus die Kontrolle über die Straße zu haben. Plötzlich fiel Serena aus dem Augenwinkel eine Frau auf, die eilig über die Straße ging, ganz in schwarz gekleidet und mit silbrigen Haar. Serena stupste Dan an und deutete auf die Frau, worauf er sofort seinen Zauberstab zog und auf die Frau zuging.
„Isabella, bleiben Sie stehen! Sofort!“ donnerte er und die Frau blieb wie angewurzelt stehen und drehte sich langsam zu ihrem Gegner um. Sie war hübsch, hatte ein schönes Gesicht und sah aus, als würde sie aus einer Malfoy Familie stammen.
„Was?“ rief sie und Dan packte sie an dem Arm.
„Sie sind festgenommen wegen vermutlichen Mord an Jake und Rupert Krooft! Kommen Sie mit!“ Entsetzt sah die Frau die beiden an, doch Dan schleifte sie hinter sich her.

„Das kann nicht wahr sein! Sie kann nicht einfach freigelassen werden!“ maulte Dan und Serena aus dem Ministerium, da sie Isabella leise folgten.
„Doch, wir haben nichts gegen sie in der Hand. Wir sollten ihr hinterher! Vielleicht führt sie uns zu dem Rest!“ Dan nickte und in gebührenden Abstand folgten Serena und Dan der weißhaarigen Schönheit.

Sie hielt an einem alten Haus, das von außen schon fast zu zerfallen drohte. Sie sah sich leicht nach beiden Seiten um, ehe sie das Gartentor öffnete und hinein ging, um an der Haustür zu klopfen. Serena und Dan, beide unter einem Tarnumhang folgten ihr leise. An der Tür erschien ein Mann, dem man schon ansah, dass er ein Todesser war. Seine schwarzen Haare hingen ihm im Gesicht, seine Augen waren sehr dunkel und er wirkte sehr dreckig.
„Isabella!“ knurrte er und Dan rückte näher an Serena ran.
„Yaxley!“ murmelte er und Serena zog ihren Zauberstab, doch Dan legte ihr beruhigend eine Hand auf den Arm.
„Warten. Schön warten!“ meinte er und Serena nickte, dennoch hielt sie den Zauberstab auf die beiden gerichtet.
„Was hast du mit Jake gemacht?“ schrie Isabella und Yaxley sah sich nun ebenfalls nach beiden Seiten um.
„Das, was er verdient hat, ist mit ihm geschehen!“ meinte er und Isabella explodierte fast vor Wut, denn ihr schönes Gesicht lief rot an.
„WARUM?“ schrie sie und hob den Zauberstab, so auch Yaxley!
„Er hat mir alles genommen! Erst nimmt er mir meinen Platz in unserer Gruppe weg. Ich sollte Führer werden! Ich und niemand anderes! Doch dann kam Krooft und weg war mein toller Führerplatz bei uns in der Gruppe. Dann nahm er mir noch mein Mädchen, das auch du seins solltest. Schließlich hatte er doch alles. Mama und Papa bezahlten ihm jeden Pfennig, wogegen wir uns durchkriegen mussten, irgendwie. Und ich war es satt. Schlichtweg satt, dass er mit seiner hochnäsigen Fresse immer vor uns her quatschte und seinen netten Arsch nie bewegen konnte. Ich hatte die Schnauze voll! Und dann traf ich ihn, und pfff…. weg war er!“ Yaxley grinste hämisch, wogegen Isabella den Tränen nah war.
„Du Arsch…!“
„Und jetzt, mein Zuckerpüppchen, jetzt bist du dran!“ doch bevor er auch nur einen einzigen Fluch sprechen konnte, hatte ihn Dan geschickt gelähmt und ihn entwaffnet. Serena hielt sich ein wenig scheu zurück, nahm den Tarnumhang ab und sah Isabella an, die immer noch Tränen auf den Wangen hatte.
„So, mein Bester, das war wirklich deine Fahrkarte. Kostenlos! Ab marsch!“ meinte Dan und schob den fluchenden Yaxley vor sich her.
„Du verdammtes Missstück! Du kleine Schlampe! Wie konntest du mich nur so verraten? Das wird dir der Meister schwer anrechnen, du kleines dummes Mädchen!“ Isabella versteckte ihr Gesicht hinter ihren Haaren, doch Serena konnte sehen, dass sie sich konzentrierte um zu apparieren.
„Wenn du weg bist, wer erhebt dann Anklage, damit unser Mister Yaxley für lebenslang nach Azkaban geht?“ fragte sie und für einen Moment sah Isabella Serena an. Serena fiel es fast wie schuppen von den Augen und auch Isabella schien ein Licht aufzugehen.
„Serena Snape!“ meinte sie und Serena zuckte zurück.
„Isabella Hockkins!“ murmelte sie und diese nickte. Isabella war eine Cousine von Draco, doch sie war einige Jahre älter als Serena und Draco und hatte sich immer nur dann mit ihnen abgegeben, wenn sie dazu verdonnert worden war.
„DU bist Auror geworden? Oh mein Gott, ich wusste, dass dein Vater alles falsch gemacht hat, damals!“ meinte sie und Serena lächelte.
„Ja, ich finde es auch toll!“ Isabella würdigte ihr keinen Blick mehr.

Serena konzentrierte sich schwer auf die Gerichtsverhandlung. Yaxley log, dass sich die Balgen bogen und Dan hielt seine Rede ĂĽber Yaxleys Festnahme, auch Isabella hatte schon gegen Yaxley gesagt und Serena war ebenfalls fĂĽr eine Aussage zur Rate gezogen. Dennoch bestritt Yaxley alles. Der Richter sah recht genervt aus, doch nun erhob er sich.
„Es reicht. Das Kabinett zieht sich zur Urteilsberatung zurück!“ Serena lehnte sich in ihrem Stuhl nieder. Seit Yaxleys Verhaftung waren schon vier Tage vergangen, in denen Serena nur noch mehr Beweise gegen den Todesser hatte sammeln müssen. Dan hatte sie schon morgen um 7.ooUhr abgeholt und Serena war nie vor 20.ooUhr zuhause gewesen. Nun war sie müde, doch sie hoffte, dass sie morgen ausschlafen konnte. Dies konnte sie jedoch nur, wenn Yaxley nach Azkaban kam, den Dan hegte schon einen solchen Hass auf den Mann, dass er ihn nicht laufen lassen würde.
„Wenn er nicht 20 Jahre bis Lebenslänglich kriegt, dann krieg ich einen Anfall!“ schnaufte Dan neben ihr und Serena lächelte nur.
„Ich denke, er wird schon viele Jahre bekommen. Er hat zwei Morde begannen und ist ein Todesser. Das sieht nicht wirklich gut für ihn aus!“ stellte Serena fest und sah auf, als die Richter zurückkamen, um das Urteil zu verkünden.
„Der angeklagte Ivan Yaxley wird zu einer Freiheitsstrafe von 25 Jahren verordnet mit späterer Sicherheitsbewahrung! Azkaban!“ meinte der Richter und man konnte sehen, dass viele Leute im Saal mit dieser Entscheidung zufrieden waren. Serena und Dan lächelten sich zu und standen auf, um den Saal zu verlassen.
„Dan, Serena?“ beide drehten sich um und sahen Rickmann, der mit dem Minister hinter ihnen herlief.
„Sir!“ Dan und Serena gaben ihrem Chef die Hand, ebenso dem Minister.
„Sie haben den Fall wirklich gut gelöst, meine Herrschaften! Meine Annerkennung!“ ließ der Minister verkünden und die beiden bedankten sich für das Lob.
„Wie soll es sonst sein! Auf die Leute der Inneren Sicherheit für Zauberei ist eben immer Verlass!“ Rickmann lächelte und seine beiden Argenten verabschiedeten sich.
„Nehmen wir uns morgen frei, Rena! Endlich mal wieder ausschlafen!“ gähnte Dan und Serena strahlte wie ein kleines Kind.
„Nur zu gerne!“



*would you please make kommis? I would be very happy about this!!!*


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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