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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Innere Sicherheit fĂĽr Zauberei (ISFZ)

von Darkside

Der Wecker klingelte ungeduldig. Serena, immer noch tief in Johns Arme gekuschelt, hob verschlafen den Kopf.
„Nein!“ murmelte sie leise, doch streckte ihre Hand und schlug auf den Wecker, der sofort verstummte. Kurz schloss sie noch mal die Augen, doch wollte sich dann langsam erheben, um die neue Woche zu beginnen. John jedoch schien anderer Meinung zu sein. Er zog sie noch im Schlaf wieder tiefer in seine Arme.
„Schatz, ich muss aufstehen! Ich muss ins Büro!“ seine Augenbraue zuckte, dennoch bewegte er sich nicht und hielt sie einfach immer noch fest an sich.
„Ich weiß, dass du wach bist, Black! Lass mich los!“ grinste sie und küsste ihn sanft auf die Lippen, worauf er leise grummelte.
„So kurz das Wochenende!“ beschwerte er sich leise und sie grinste.
„Wie man es nimmt. Wir haben die Zeit effektiv genutzt. Und nun muss ich aufstehen! Und du auch!“ mit einem Ruck saß er im Bett und grinste sie an.
„Gehst du duschen? Nimmst du mich mit?“ erschrocken sah sie ihn an, ehe sie ihm ein Kopfkissen auf das Gesicht legte und ihn wieder in das Bett drückte.
„Bleib mir vom Hals, Mister Ich-bin-verdammt-Sexsüchtig!“ mit diesen Worten erhob sie sich aus dem Bett, um alleine duschen zu gehen.

Als sie im Ministerium eintraf herrschte dort schon eine hektische Stimmung. Sie holte tief Luft, ehe sie sich in das Gewühle warf um zum Aufzug zu gelangen. Im Aufzug standen drei Männer und eine Frau, Dan unter ihnen und er lächelte sie freundlich an.
„Morgen Rena!“ meinte er und Serena stellte sich neben ihn.
„Morgen Dan!“ er deutete aus dem Aufzug, auf das Gewühle der vielen Frauen und Männer und Serena schüttelte den Kopf, leicht geschockt.
„Das ist jeden Morgen so. Kannst du dich gleich dran gewöhnen. Und bei uns sieht es gleich nicht anders aus!“ meinte er und sie sah ihn geschockt an.
„Ich … wie kann man am frühen Morgen nur so hektisch sein?“ sie sprach eher mit sich selber.

Dan hielt ihr die Tür zum Büro auf und lächelt betrat Serena das große Büro. Wie Dan angekündigt hatte, herrschte schon so früh am Morgen ein Durcheinander. Fünf Männer saßen entweder an ihren Schreibtischen, tranken Kaffee, lachten, liefen durch die Gegend, doch alles in allem wirkte es sehr durch einander. Dan grinste und schob Serena auf ihre Bürotür zu. Plötzlich ließ das Hektische Getue im Großraum nach und auch die anderen zwei Kollegen erschienen aus ihren Büros.
„Ist…deine neue Freundin, Dan? Nicht schlecht…etwas jung vielleicht… aber … nicht schlecht, Alterchen!“ ein großer blonder Mann hatte gesprochen. Serena schätze ihn vielleicht ein paar Jähre älter als sie. Sie zog lediglich eine Augenbraue in die Höhe, doch Dan hinter ihr lachte.
„Sehr lustig, Mike! Das Kollegen, ist unsere neue Agentin, Rena Snape!“ kurze Pause, in der Serena ihre Augen niederschlug und mit den Füßen über den Boden kratze, ehe sie in sechs Männergesichter sahen, wobei manche belustigt, manche skeptisch und manche eindeutig anzüglich waren. Ihr schlich ein Grinsen auf das Gesicht und Dan schob sie in ihr gemeinsames Büro.
„Wie ausgehungerte Wölfe!“ Serena ließ sich grinsend auf ihrem Schreibtischstuhl nieder und drehte sich eine Runde im Kreis, ehe sie Dan neugierig musterte.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte sie, worauf er grinste.
„Warten…auf einen Einsatz warten, alte Dokumente neu schreiben…das langweilige Zeug von heute eben!“ meinte er und nahm sich einen Ortner vom Regal und begann, sie neu zu schreiben. Serena jedoch sah sich in ihrem unordentlichen Büro einmal genauer um.
„Ähm…Dan, hättest du was dagegen, wenn ich hier mal aufräume?“ murmelte sie und er hob langsam den Kopf, um sie anzusehen.
„Nein, dagegen hätte ich nichts…nur du könntest deine Kräfte sparen!“ meinte er, worauf sie grinste und aufstand und ihren Zauberstab zog.
„Klar, um in staubige Unterlagen zu schauen, nur um die Zeit rum zubekommen?“ Dan schüttelte nur grinsend den Kopf und besah sich weiter das alte Dokument, während Serena begann, ihr Büro auf den Kopf zu stellen.

„Wozu braucht man so was?“ fragte sie laut, als sie alte Ordner den Buchstaben sortiert in das Regal stellte. Im Büro herrschte nun Zucht und Ordnung. Nirgendwo konnten man das alte Chaos wieder finden und Dan lehnte sich weit zurück und grinste.
„Wow… nicht schlecht!“ sie sagte nichts und besah sich stattdessen lieber die alten Fälle.

Mai 1993
Massenmörder in London gefasst.
Handelnde ISFZ – Agenten: Daniel Huben, Kevin Darvlin und Phil Lewsten
Handelnde Auroren: James Potter, Alastor Moody, Sirius Black, Frank Longbotton
Dauer der Ermittlung: Vier Wochen
Fall: Junger Massenmörder töte viele junge Frauen wegen ............

Serena sah auf und sah zu Dan, der immer noch das BĂĽro musterte.
„Du warst schon 1993 in der ISFZ? Wow…“ er sah auf und sah sie erneut an.
„Ja, ganz frisch eingeflogen. In diesem Jahr hatte ich nicht viele Fälle. Höchstens 10, die nicht immer gut ausgingen!“ meinte er gedankenverloren und Serena setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Rickmann stand in der Tür, hatte einen seltsamen Ausdruck auf dem Gesicht. Dan sah ihn sofort neugierig an, ihm schien doch sehr langweilig zu sein. Rickmanns Blick huschte kurz durch das ordentliche Büro, ehe er auf seinen beiden Agenten hängen blieb.
„Leichenfund im Muggellodon. Der Mediziner ist schon unterwegs. Walnut Tree! Beeilt euch!“ noch während Rickmann sprach, sprang Dan auf und Serena folgte ihm leicht verunsichert. Dan ging an seine Schublade an seinem Schreibtisch und zog sie auf. Er nahm einen Block heraus, ebenso einen hässlichen Kugelschreiber und warf ihn Serena zu. Diese fing auf und tat es ihm nach, als er es in die Hosentasche schob. Serena nahm ihre Tasche und versteckte ihren Zauberstab darin, und Dan warf ihr zwei seltsame Dinge zu.
„Hab ich vergessen dir zu geben!“ meinte er und Serena besah sie sich genauer. Das eine war eine schöner, in Rotem Samt umwickelter Ausweis, auf dem ihr Name und ihr Gesicht abgezeichnet war und darunter: ISFZ – Agentin stand. Das andere schien ein gewöhnlicher Muggelausweis zu sein, den sie ebenfalls in die Tasche steckte. Schnell ging Dan aus dem Büro und Serena folgte ihm in einen Raum, der sich ebenfalls in der Nähe des Großraum.
„Von hier aus apparieren wir immer!“ meinte er und deutete ihr, sich an seinem Oberarm fest zu halten. Sie spürte, wie er mit ihr apparierte, war gespannt, was dieser Beruf nun auf sich hatte.

Sie landeten in einer leeren Seitenstraße und Dan zog sie sofort weiter. Schon von weitem sah sie ein abgesperrtes Gebiet, in dem viele Männer mit Uniformen herumliefen. Serena erschauderte und fühlte sich als einziges Mädchen etwas unsicher. Dennoch folgte sie Dan einfach, der einem Mann seinen Ausweis unter die Nase drückte und Serena hinter sich herzog. Was Serena dann sah, ließ sie kurz schaudern. Ein junger Mann, nicht älter als 20 Jahre, lag auf dem Bürgersteig. Er hatte eine Platzwunde am Kopf, Blut lief auf seinem Mund und seine Augen waren geschlossen. Er atmete nicht mehr und um ihn herum war hektisches Getue. Dan trat nah an einen Mann, der ihm zunickte.
„Und?“ fragte Dan leise und Serena löste sich vom Anblick des toten Jungen und sah den anderen Mann an, der sie ebenfalls ansah.
„Keine Einwirkung von uns!“ meinte dieser sehr leise und Serena und Dan nickte sofort, hatten verstanden. Dan nickte Serena zu und zusammen verließen sie den Tatort ebenso schnell, wie sie ihn aufgesucht hatten.

„Und das ist es? Wir rennen zu so einem Ort, schauen uns einen blutenden Menschen an und gehen wieder?“ fragte Serena, als sie wieder im Büro saßen.
„Ja und Nein! Wenn er nun durch Muggelhand gestorben ist, dann gehen wir wieder. Wenn es jedoch etwas mit Zauberei zu tun hat, sind wir die einzigen, die Ermitteln!“ meinte er, worauf Serena nickte und sich ebenfalls auf ihren Schreibtischstuhl niederließ.
„Aber so etwas habe ich auch selten gesehen. Die Presse war dieses Mal verdammt schnell, oder der gute alte Alan war einfach ziemlich lahm!“ Serena sagte nichts mehr, musterte einfach nur die Wand.

Die Tage strichen ins Lande. Manchmal saĂź Serena einfach nur den ganzen Tag im BĂĽro, studierte die alten Akte oder rannte fĂĽr Rickmann quer durch das Ministerium, oder es gab Tage, an denen sie einen Muggeleinsatz nach dem anderen hatten. An einem Freitag saĂźen Dan und Serena gerade im BĂĽro, Dan hatte die FĂĽĂźe auf dem Tisch und Serena hatte die Augen geschlossen und fieberte dem Wochenende entgegen, als die TĂĽr aufgestoĂźen wurde.
„Zwei Leichen. Ifield Road. Schneller!“ meinte er, worauf Serena und Dan, trotz das es ihr erster Einsatz am Tag war, schnell auf den Beinen waren und schon im Apparierzimmer waren.

Der Tatort lag direkt neben dem Bromton Cemetery, ein großer Park. Dan und Serena stolperten aus dem Unterholz und liefen schnell auf die Straße. Ein einfacher Streifenwangen der Polizei war da, Serena und Dan drückten ihnen den Ausweis unter die Nase und gingen zielstrebig auf zwei Männer zu, die am Gebüsch standen. Sie trugen lange Umhänge, trotz Sommer, deswegen konnte man gut erkennen, dass es sich um Zauberer handelte. Und ihr Nicken bestätigte Serena ihren Verdacht und sie trat näher an den Mann ran. Er deutete auf das Gebüsch und nun erkannte Serena die zwei Männer, die dort im Gebüsch lagen. Einer war etwa in ihrem Alter, vielleicht 3 oder 4 Jahre älter als sie und der andere war schon etwas älter mit längeren Haaren, die graue Strähnen aufwiesen. Sie sah jedoch kein Blut, sie lagen beide lediglich mit scheinbar gebrochenem Nacken da.
„Eindeutige Einwirkung von uns! Euer Fall!“ meinte ein Mann und wollte sich abwenden, doch Dan hielt ihr kurz zurück.
„Keine Presse!“ der Mann nickte und Dan ging näher an die beiden Opfer ran. Der andere Mann kam ebenfalls näher.
„Ein simpler Tötungsfluch reicht nicht. Der Junge hat eindeutig Crucio Spuren, der ältere würde ich eher auf einen geheilten Sektumbra tippen. Beide haben einen gebrochenen Nacken, sodass es auch für Muggel eine Erklärung für den Tod gibt.“ Dan schrieb mit, während Serena sich hinkniete und sich die beiden Opfer genauer ansah.
„Kennt man ihre Identität schon?“ fragte Dan und der Mann hob seine behandschuhte Hand und hob zwei Ausweise. Dan zog seine Handschuhe an, ebenso Serena, die sich immer noch die Opfer näher ansah.
„Verflucht. Mann und Sohn!“ murmelte Dan und der Mann nickte ebenfalls.
„Haben sie das dunkle Mal?“ fragte Serena leise und der Mann zuckte mit den Schultern.
„Wir werden uns erst die Opfer besser anschauen, aber erst müssen wir noch ein paar Aufnahmen machen!“ Dan nickte und hielt immer noch die Ausweise in den Händen.
„Und wir werden wohl in das Haus gehen und die Todesnachricht überbringen!“ meinte er, und zusammen apparierten Serena und Dan wieder zurück in ihr Büro. Dan setzte sich an seinen Schreibtisch und sah Serena auffordernd an.
„Rena, du gehst runter in die Behörde und sammelst alle Infos die du finden kannst über Rupert und Jake Krooft. Alles!“ meinte er, worauf sie nickte und sich nach unten begab. Unten arbeitete ein großer Mann, hatte die Haare streng nach hinten gekämmt und sah schon gefährlich aus. Als Serena ihn bat, ihm die Ordner von den beiden Männern zu geben, sah er sie skeptisch an.
„Wer verlangt?“ fragte er und Serena grummelte und zog ihren Ausweis.
„Ich!“ meinte sie und der Mann nickte und kam mit zwei Ordnern zurück, die Serena zurück mit ins Büro nahm.
„Der ältere der Beiden, Rupert, heiratete vor 25 Jahren und hat 4 Kinder. Drei Jungen und ein Mädchen. Wohnen in der Drayton Street.“ Dan nickte und nahm seinen Umhang vom Stuhl, Serena folgte seinem Beispiel. Sie sah etwas scheu aus, sie hatte noch nie jemanden eine Todesnachricht überbracht.
„Das wird nicht gerade angenehm!“

Die weinende Frau hielt ihr Taschentuch fest in den Händen. Sie schluchzte immer noch bitter.
„Dürfen wir Ihnen ein paar Fragen stellen?“ fragte Dan und die Frau nickte, immer noch heftig am weinen. Serena drehte sich in diesem Raum um. Er war sehr hell.
„Und darf sich meine Kollegin in dem Büro ihres Mannes mal genauer umschauen?“ fragte Dan und Serena hob den Kopf. Die Frau musterte sie kurz und stand dann ebenfalls auf und brachte Serena an eine Tür. Serena lächelte ihr dankbar zu und die Frau ging wieder zu Dan in die Küche. Serena zog ihre Handschuhe an und betrat den Raum. Er war dunkler als die Küche, fast unheimlich. Von hier aus hatte man perfekten Blick auf den Garten, der schön angebaut war. Aus der Stimme konnte sie die Stimme der beiden hören.
„Wissen Sie, warum Ihr Mann dort in der Gegend unterwegs war?“ Serena besah sich die Unterlagen auf dem Schreibtisch.
„Ich … Er arbeitete dort in der Nähe… dort kam er täglich lang…“ Sie machte die Schubladen auf und besah sich den Inhalt, doch fand absolut nichts, was ihr Interesse geweckt hatte. Sie wusste gar nicht, ob sie es durfte, doch die nahm selbst die Schränke aus einander und fand in der Ecke alte Briefe, die jedoch auch für sie keinen wirklichen Sinn ergaben.
„Und ihr Sohn?“ fragte er, worauf die Frau schluchzte.
„…seine Freundin, wohnt dort in der Gegend!“ stotterte sie, Serena hörte sie kaum noch, da sie gerade alte Fotos von der Familie ansah. Überall waren die Frau und ihr Mann zusammen abgebildet, sie sahen glücklich aus.
„Hatte ihre Mann Feinde?“ Serena sah ein Bild an der Wand. Ein großes Bild von einer glücklichen Familie. Mrs Krooft saß auf einem Stuhl, ihr Mann und ihre beiden älteren Söhne standen hinter ihr, das Mädchen kniete links neben ihr und der Junge kniete rechts von ihr. Alle Lächelten in die Kamera und jeder Blinde mit Krückstock hatte sehen können, dass sie glücklich gewesen waren.

„Und immer auf einen Freitag passiert so was. Damit fällt unser Wochenende erst mal wieder flach!“ murmelte Dan und Serena sagte nichts, sie saß stumm neben ihm.
„Wir … wir haben doch überhaupt keine Ahnung, was passiert ist!“ meinte sie, worauf Dan nur mit dem Kopf nickte.
„Vor erst. Wenn wir den Bericht von den Medizinern haben, können wir richtig arbeiten!“ meinte er, worauf sie nickte und sich in ihrem Sitz zurücklehnte.
„Erstaunlich, wie schnell eine glückliche Familie zerstört ist!“ meinte Dan und Serena nickte einfach nur.

Am späten Abend kam sie nach Hause und ging in die Küche. Mr und Mrs Black und John saßen am Abendessen und Mrs Black sprang sofort auf um ihr auch einen Teller hinzustellen.
„Hallo!“ meinte sie scheu und setzte sich auf ihren Platz. John sah sie lange an.
„Bist spät dran heute!“ meinte er lächelnd und strich ihr sanft über die Wange. Sie nickte und lehnte sich an ihre Stuhllehne.
„Wir haben einen neuen Fall!“ meinte sie und begann zu essen.
„Was interessantes?“ fragte Mr Black und Serena legte den Kopf schief.
„Mann und Sohn tot. Die Frau war total am Ende und wir haben überhaupt keinen Plan, wie die Leichen dort hingekommen sind!“ John sah sie besorgt an.
„Alles klar bei dir?“ Serena nickte ihm lächelnd zu.
„Du siehst sehr müde aus, Liebes. Du solltest früh ins Bett gehen!“ meinte Mrs Black und John grinste, worauf seine Mutter ein Handtuch nach ihm warf.
„Und sie sollte schlafen…alleine…mit geschlossenen Augen … und … am besten, du schläfst auf der Couch unten im Keller!“ meinte sie an John gewandt, doch Serena schüttelte panisch den Kopf.
„Dann kann ich nicht schlafen. Den brauch ich!“ lachte sie, auch Mr Black lachte und John knuffte ihr in die Wange.
„Ich … ich muss morgen wieder ins Büro!“ murmelte sie leise und John sah sie geschockt an.
„Nein, oder?“ fragte er enttäuscht.
„John, geh du doch Qwididsch spielen oder triff dich mit Harry. Ich hab halt keine Zeit!“ sie stand auf, brachte ihren Teller an die Spüle und machte ihn schnell sauber und stellte ihn zurück in den Schrank. Dann stellte sie sich hinter John und küsste ihn sanft auf die Lippen.
„Aber wir haben eine ganze Nacht!“ meinte sie grinsend, worauf Mr und Mrs Black lachten und John wissend grinste.


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Hey Leutz, I am back... mit vielen neuen Ideen und ich hoffe, ihr macht so fleiĂźig Kommis, dass ich auch weiĂź, was ich wieder anders machen muss oda so was... und falls es euch interessiert, die FF neigt sich langsam dem Ende zu... eher langsam ... ganz langsam...^^
eure Darkside


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