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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Streit mit oder ohne Versöhnung???!!!

von Darkside

Vorsichtig landete John neben ihnen. Granger und sie saßen schweigend neben einander und hatte das schnelle Spiel der anderen in den Lüften mit den Augen verflogt. Nun landete er jedoch neben ihr und lächelte sie sanft an. Auch der junge Weasley landete neben Granger, die ihn lediglich ansah.
„So Mädels. Eure Schonfrist ist vorbei!“ meinte Weasley und Serena sah geschockt zu John, der frech grinste.
„Er hat recht. Los, rauf auf den Besen! Ihr langweilt euch hier unten und wir vermissen euch! Na komm hier, Süße!“ Serenas Augen wurde immer größer.
„Oh nein! John, das tust du mir nicht an! Bitte nicht!“ auch Granger schien sich zu währen, doch Weasley grinste einfach nur vor sich hin.
„Oh doch, Süße! Na los, komm her!“ Serena schüttelte den Kopf.
„ZIERT EUCH NICHT SO!“ kam die Stimme über ihren Köpfen, die eindeutig von einem der älteren Weasleys kam. Serena hatte jedoch nicht die Gelegenheit hin zu sehen, da sie John beobachtete, der sich sehr langsam anpirschte. Gerade als sie sich ducken wollte und aufspringen wollte, packte er sie bei der Hüfte.
„Ich halte dich fest!“ grinste er, doch Serena sah ihn böse an.
„Wenn du das jetzt machst…John! Ich sag dir, wenn du es echt fertig bringst…dann…“ doch er ließ sich nicht von ihr irritieren und zog sie auf den Besen, sodass sie sich gleich in seine Arme krallte.
„Ich hasse dich, Black! Und wie!“ sie schloss die Augen, als er sich vom Boden abstieß.
„Ich weiß! Das macht dich so extrem sexy!“ hauchte er ihr ins Ohr, während sie den Wind auf ihrem Gesicht spürte. Als sie in dieser gefährlichen Höhe war, sah sie, wie Granger sich mit Händen und Füßen gegen Weasley währte, der sie ebenso wie John Serena, einfach auf den Besen ziehen wollte.
„Ich wäre immer noch für die Idee eigenen Besen!“ meinte Thomas, doch John lachte und strich Serena die Haare aus Gesicht, die ihr der Wind ins Gesicht gezogen hatte. Er musterte sie, wie sie fest die Augen zusammen und wie ihre Lippen stumme Flüche gegen ihn abstießen.
„Wenn ich mit ihr auf die Erde zurück fliege, bin ich wahrscheinlich tot!“ grinste er in die Runde, doch Serena konnte trotz ihr geschlossenen Augen, sein Grinsen hören.
„Hier oben kann ich dich leider nicht töten! Weil dann komm ich nie wieder auf den Boden!“ knurrte sie laut und John hinter ihr lachte und küsste sie auf die Wange.
„Ich hasse dich, Black! Und wie ich dich hasse!“ murmelte sie, worauf er seine Arme fester um sie schloss und sie in den Nacken biss.
„Ich weiß, Snape!“ grinste er und leckte ihr sanft über die Wunde. Sie knurrte leise, bis sie einen Schrei vom Boden hörte und die Augen öffnete.
„RON WEASLEY! LASS MICH LOS!“ doch nun war auch Granger in der Luft.
„Dann können wir ja endlich weiterspielen!“ meinte einer der Weasleyzwillinge und Serena sah ihn mit offenem Mund an.
„Nein…John…das…NEIN!“ schrie sie, als er anflog. Er lachte, und auch die anderen begannen zu lachen.
„Stell dich nicht so an, Snape!“ hörte sie eine Stimme, doch sie zitterte immer noch. John legte seine Arme fester um ihren Körper.
„Engel, du musst die Augen offen lassen. Sonst siehst du den Quaffel ja nicht und kannst ihn auch nicht fangen!“ meinte er, worauf Serena ihre Hände fester um den Besenstiel schloss.
„Ich hasse dich!“ wiederholte sie sich, er lachte nicht mehr. Er wurde immer schneller.
„JOHN!“ rief eine Stimme und Serena sah, wie der rote Ball auf sie zugeflogen kam.
„Rena, halt den Besen gut fest!“ meinte seine Stimme schnell in ihrem Ohr und er ließ den Besen los und fing den Ball. Sie zitterte, doch seine Hand legte sich auf die ihre.
„So, und nun fliegen wir in die Richtung!“ grinste er von hinten in ihr Ohr, worauf sie sich leicht umdrehte und ihn böse ansah. Von der einen Seite kam einer der Weasleyzwillinge und wollte den Ball greifen, doch John ging in einen Sturzflug und Serena schloss die Augen.
„Wenn du einen Fuß auf den Boden setzt!“ knurrte Serena, die die Augen wieder fest geschlossen hatte.
„Ich freu mich drauf!“ grinste er, doch schoss direkt wieder in die Höhe.

„Hey Jungs. Es macht zwar richtig Spaß, hier mit euch Qwididsch zu spielen, … den Mädchen hier vielleicht nicht so sehr, aber das ist Nebensache. Was ich sagen wollte, wir sollten langsam mal wieder runter. Also,….wir fliegen schon vier Stunden!“ Potter haspelte gewaltig, doch John sah auf den Boden.
„Ich will nicht runter!“ meinte er, strich Serena immer wieder mit den Lippen über die Schulter, doch sie klammerte sich immer noch angestrengt an den Besen.
„Ich kann dir auch nicht raten, die Füße auf den Boden zu stellen!“ knurrte sie. Er war geflogen, als ob er alleine auf dem Besen gewesen wäre. Er war in einen Sturzflug nach dem anderen gefallen, Serena hatte bald einfach nur geschwiegen, ihn stumm verflucht und die Augen mal offen und mal geschlossen gehalten.
„Wir sollten auch zurück in die Winkelgasse! Vielleicht sollten wir mal den Laden noch mal aufräumen, jetzt werden die ganzen Schüler bald erscheinen!“ mit diesen Worten sanken die beiden Weasleyzwillinge auf den Boden und auch die anderen folgten. Lediglich John und Serena blieben in der Luft.
„War es jetzt so schlimm?“ fragte John, wobei Serena ihn böse ansah.
„Runter. Ich will sofort runter!“ knurrte sie wütend, immer noch leicht panisch. John seufzte tief und lenkte den Besen auf den Boden. Als Serena endlich wieder festen Halt unter den Füßen hatte, sprang sie gleich zwei Meter von ihrem Freund weg.
„Nie wieder!“ knurrte sie böse, er versuchte, sie mit einem seiner sanften Dackelblicke um den Finger zu wickeln, doch sie zeigte ihm eiskalt die kalte Schulter.
„Ach Sonnenschein!“ murmelte John und wollte auf sie zugehen, doch sie wich ihm aus.

„Ich weiß gar nicht, warum du so meckerst? Ich hab dich doch die ganze Zeit festgehalten!“ Sie diskutierten immer noch, als sie zuhause waren.
„Das war auch das mindeste, was du tun konntest, nachdem du mich gezwungen hast!“ rief sie aufgebracht, stapfte die Stufen nach oben.
„Wo ist dein Problem. Es hat doch Spaß gemacht!“ er folgte ihr, wich ihr nicht von der Seite.
„DIR hat es Spaß gemacht. Du scheinst mich nicht gut genug zu kennen! Denn in meinem Gesicht stand eindeutig, dass es mir keinen Spaß gemacht hat!“
„Verdammt, ich kenne dich gut genug!“
„Scheinbar nicht! Wieso hast du mich nicht einfach mit Granger da unten sitzen lassen? Das wäre sicherlich für uns alle eine bessere Lösung gewesen!“
„Ich hab doch gesehen, wir ihr euch angeschwiegen habt! Sag mir nicht, dass du gerne mit ihr da unten gesessen hast!“
„Nein, hab ich auch nicht. Aber lieber sitz ich mit einer Muggelgeborenen auf dieser Bank, als mit dir da …!“
„Was soll denn das jetzt heißen?“ ihre Stimmen waren immer lauter geworden und verwundert erschienen Mr und Mrs Black im Flur. Sie sahen etwas ratlos aus.
„Was schreit ihr denn hier so rum? Was ist passiert?“ fragte Mrs Black, doch weder Serena noch John würdigten ihr einen Blick, Serena stand stumm da und sah John böse an, der sie fragend und mit ungeduldigem Gesichtausdruck musterte.
„Vielleicht solltest du dann beim nächsten Mal einfach was anderes unternehmen, damit wir beide unseren Spaß an unseren freien Nachmittagen haben!“ sagte er.
„Richtig! Du wusstest, dass ich es hasse und trotzdem hast du mich gezwungen…!“
„Warum hasst du es so? Aus Angst. Verdammt, Rena, ich hab dich so festgehalten, dass du dich nicht mal bewegen konntest. Ich hab aufgepasst, dass dich weder Quaffel noch Klatscher trifft und ich bin vorsichtig geflogen.“
„Du hast mir diese Angst aber erst in die Knochen getrieben!“
„Ich will sie dir nehmen, verdammt noch mal! Wie kann man Angst vor so etwas schönem haben? Du bist doch auch mit mir nach unserem Abschlussball geflogen!“
„Da hattest du ja auch noch einen schönen Grund und …!“ sie schwieg und verstummte sofort. Mr und Mrs Black sahen immer noch unwissend aus.
„Gut. Erkläre mir den Unterschied!“ Serena grummelte und stampfte die letzten Stufen zu seinem Zimmer hoch.
„Rena, dreh mir nicht den Rücken zu, wenn ich mit dir rede!“ rief er, doch sie schlug die Tür hinter sich zu. Sie spürte unbändige Wut in sich aufsteigen und begann zu schluchzen.

*Johns Sicht*
Er stand immer noch im Flur und sah an die geschlossene Tür, die sie eben hinter sich zugeschlagen hatte. Hinter ihm räusperten sich seine Eltern. Langsam drehte er sich zu ihnen um und sah zu ihnen. Seine Mutter kam auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
„Liebling, was streitet ihr?“ fragte sie leise und er knurrte.
„Ich … ich hab sie mit auf den Besen genommen. Wir haben zusammen Qwididsch gespielt. Klar wusste ich, dass sie es hasst, zu fliegen, aber so einen Aufstand zu machen!“ brummte er und seine Mutter sah ihn aufmerksam an.
„John, wenn du sie liebst, dann gehst du wohl besser und entschuldigst dich! Ich denke, du hättest das auch nicht machen müssen, aber ich kann dich auch verstehen!“
„Junge, vielleicht will sie einfach nur, dass sie alleine auf ihren Füßen stehen kann. Sie kann nicht immer von Hilfe eines anderen leben. Und wenn sie auf dem Besen sitz, da ist sie auf Hilfe angewiesen! Geh und entschuldige dich!“

*Serenas Sicht*
Es tat ihr Leid, dass sie sich so benommen hatte. Dennoch spürte sie unbändige Wut in ihren Knochen aufsteigen. Leise ging die Tür auf und sie sah auf. Sie saß am Fenster, wo die Sonne nun unterging und als sie sich umdrehte, sah sie John, der ins Zimmer kam. Er schien einen Moment zu brauchen, um sie am Fenster zu finden, doch als er sie gefunden hatte, ging er langsam auf sie zu. Seine grauen Augen lagen starr auf den ihren.
„Ich … Rena…es tut mir Leid!“ murmelte er, doch sie seufzte tief und stand auf.
„Nein, mir tut es Leid. Ich hätte das auch anders regeln können und dich nicht so an Zicken müssen. Ich … es tut mir so leid!“ murmelte sie und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und lehnte ihren Kopf an seine Brust.
„Mir tut es auch Leid, Sonnenschein!“ murmelte er in ihre Haare.

Sie lagen auf dem Bett und Serena konnte nicht schlafen. Sie drehte sich, spürte immer noch ihre warmen Klamotten an ihrem Körper. Mrs Black war schon vorbeigekommen und hatte sie zum Abendessen gerufen, doch beide hatten keinen Hunger gehabt. John lag auf dem Rücken und Serena hatte ihren Kopf schon wieder auf seiner Brust gebettet.
„Was machen wir jetzt?“ fragte sie leise, worauf er ihr wieder über den Rücken strich.
„Lass uns was spielen!“ meinte er, worauf sie den Kopf hob und ihn mit hochgezogener Augenbraue musterte.
„Sicher! Was spielen?“ fragte sie, er grinste und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich wieder fallen ließ.
„Wahrheit oder Pflicht!“ meinte er, worauf sie kurz schauderte, dennoch nickte.
„Okay… … ich nehme Wahrheit!“ murmelte sie leise und er schmunzelte über ihre Unsicherheit.
„Okay… mhh… hattest du eigentlich schon einen Freund vor mir?“ fragte er, worauf sie leicht mit dem Kopf nickte.
„Mike Houston! Ein Jahr älter als ich. Slyserin!“ murmelte sie leise, er strich ihr über den Kopf.
„Okay… Pflicht!“ meinte er und Serena sah ihm in die Augen.
„Würdest du mich bitte einmal so küssen, wie du die anderen Mädchen das erste Mal geküsst hast?!“ er stockte kurz und sah sie fragend an, doch kam ihr dennoch näher. Seine Lippen legten sich hart und bestimmt und verführerisch auf die ihren, worauf sie leise seufzen musste. Sie konnte es einfach nur zu gut verstehen, dass so viele Mädchen auf ihn standen. Doch dieser Kuss gefiel ihr nicht so, wie die anderen Küsse. Vorsichtig löste er sich von ihr.
„Ich wollte auch mal wissen, ob ihre Küsse meine toppen würden! Wahrheit!“ murmelte sie, worauf er schmollte.
„Kannst du nicht mal was anderen nehmen?“
„Ich befürchte schlimmes, wenn ich es tue.“
„Okay… hast du mir jemals einen Höhepunkt vorgespielt?“ fragte er, unsicher und sah sie dennoch sehr fragend an. Sie sah ihn lange an.
„Nein, wieso sollte ich auch? Und wenn du das jetzt hören willst, ich weiß auch nicht, wie du es letzte Nacht hinbekommen hast, dass es zwei waren!“
„Ich dachte schon … okay, dann will ich auch mal Wahrheit nehmen!“ grinste er und sie legte sich neben ihn und beobachtete ihn.
„Wann wolltest du mich auch haben, so wie die anderen Mädchen. Wann fing es an?“ fragte sie und er strich sich durch die Haare.
„Unbewusst… ich denke irgendwann in der Sechsten. Ich mein, welcher Kerl wollte dich nicht im Bett haben! Und jeder wusste, dass du jungfräulich bist, das war noch ein größerer Ansporn für mich! Doch…nach den Sommerferien, weißt du… da wollte ich dich auch erst rum bekommen. Dann lief alles aus den Rudern!“ murmelte er und sie lächelte ihn sanft an, worauf er ihr einen Kuss auf die Lippen drückte, der überaus sanft war.
„Wahrheit oder Pflicht, Snape?“ grinste er frech.
„Pflicht!“ murmelte sie leise und er strich ihr sanft über die Oberlippe.
„Na endlich! Na los, Top ausziehen, Sonnenschein!“ grinste er, sie zog sich das Top über den Kopf und sah ihn auffordernd an.
„Okay… Wahrheit!“ murmelte er, und sie grinste ihn scheu an.
„Was macht mich so extrem sexy?“ fragte sie leise und scheu. Er hob den Blick und starrte ihr in die Augen.
„Diese Augen. Und diese Lippen. Dein Körper und deine Bewegungen! Du bist einfach extrem sexy, Sonnenschein!“ Serena nickte.
„Okay, Wahrheit!“ murmelte sie leise.
„Hast du dir jemals Sex mit einem anderen Jungen vorgestellt, während wir zusammen sind?“ sie schüttelte den Kopf und er lächelte.
„Hätte mir auch schwer zu denken gegeben. Manche Mädchen freuen sich schon bei einem Höhepunkt pro Woche und du hast das Glück von zwei pro Mal!“ grinste er, sie biss ihm sanft in den Hals.
„Blödmann!“ grummelte sie leise, worauf er lachte.
„Ja, Sonnenschein!“ „Du bist dran!“ „Pflicht!“ murmelte er gegen ihre Haut und sie löste sich ein wenig von ihm.
„Mhh…sprich mich an, wie ein Mädchen, was du damals im Bett haben wolltest!“ er sah sie schon wieder skeptisch an, doch schloss dann die Augen.
„Hey… bist du nicht die kleine, die damals so hinter meinem Kumpel hergelaufen ist? Eigentlich schade, du hast wirklich schöne Augen!“ meinte er, sodass Serena kichern musste. Er öffnete die Augen und sah sie lange an.
„Und darauf sind die reingefallen? Himmel! Okay…nehme ich auch Pflicht!“ er grinste und strich ihr über den nackten Bauch.
„Zieh dir die Hose aus!“ meinte er, worauf sie aufstand und ihm einen kecken Blick zuwarf, ehe sie elegant aus der Hose stieg. Er seufzte leise, doch zog sie sofort wieder an sich heran.
„Okay…Wahrheit?“ fragte er und Serena, spärlich bekleidet, setzte sich auf.
„Wann und mit wem hattest du deinen ersten Sex?“ fragte sie und er strich ihr immer wieder sanft über die Schulter, spielte mit ihrem BH-Träger.
„Anfang der Vierten. Keine Ahnung, wie sie hieß. Sie war ein Jahr jünger als ich!“ meinte er, worauf sie nur den Kopf schüttelte.
„Okay, Wahrheit!“ murmelte sie leise und er grinste, ehe er sie kurz küsste.
„Wie oft denkst du an Sex, wenn du an mich denkst?“ fragte er, worauf sie sich zurücklehnte und die Augen schloss.
„Immer häufiger!“ murmelte sie leise, worauf er grinste und ihr noch einen Kuss auf die Lippen drückte.
„Wahrheit!“ „Mir fällt nichts mehr ein!“ murmelte sie und lehnte sich weiter zurück.
„Aber ich habe eine perfekte Idee, wenn du Pflicht wählst!“ murmelte er gegen ihren Hals und begann sanft, ihren Hals empor zu küssen, bis er ihre Lippen traf.

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Hey Leute! Ich hoffe, euch gefällt das neue Chap! Desweiteren hoffe ich, dass ihr fleißig Kommis macht! Ab morgen hab ich Frei und deshalb fahr ich mit Freunden für drei Wochen weg! Da bin ich also nicht @home, vorerst. Wenn ihr fleißig Kommis macht, dann schreib ich fleißig weiter!^^
vlg an Marüüü und Nane...die einzigen, die Kommis machen!
Lg
Darkside


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Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney