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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Auf Entzug in vielen Sachen *grins*

von Darkside

Er stocherte lustlos in seinem Essen rum, beobachtete sie genau. Sie sah, wie sein Blick lauernd war und sie fühlte sich beobachtet. Sie sah auf ihr Essen, dennoch sprach sie mit seinen Eltern, die sie über die ISFZ ausfragten. John jedoch musterte sie stumm und schien ihr gar nicht zu zuhören. Sie erschauderte als sie seinen Blick sah, denn diese grauen Augen hatten plötzlich einen feurigen Ausdruck angenommen. Nachdem sie gegessen hatten und Serena Mrs Black beim abräumen geholfen hatte, lächelte Serena John vorsichtig an, der es ebenso erwiederte.
„Wir gehen schlafen! Nacht!“ meinte John, doch ließ seinen Blick starr auf Serena, worauf diese sich grinsend auf die Lippe biss.
„So sicher?“ fragte sie grinsend, worauf ein Kichern von Mrs Black kam und ein bedrohliches Knurren Johns Kehle verließ. Grinsend ging sie auf ihn zu, worauf seine Eltern hinter Serena leise lachte.
„Gute Nacht, ihr beiden!“ hörte Serena noch Mr Blacks Stimme, ehe John sie aus der Tür zog.

„Verdammt!“ flüsterte John leise, als Serena in seinem Zimmer nun vor ihm auf dem Bett. Er drehte sich kurz weg, doch Serena grinste und zog ihn zu sich.
„Was?“ fragte sie leise, während sie ihm mit ihrem heißen Atem über den Hals kitzelte.
„Du machst mich so wahnsinnig! Verdammt! Ich will, verdammt noch mal nicht über dich herfallen!“ raunte er, worauf sie ihr Becken erneut gegen das seine stieß.
„Und wenn ich will, dass du verdammt noch mal über mich herfällst?“ hauchte sie leise in sein Ohr, worauf über sein Körper ein Schauer huschte und Serena sehen konnte, wie er seinen Kiefer fest auf einander presste.
„Hör damit sofort auf, Rena!“ raunte er, Serena jedoch besann sich anders. Sie drehte sich, sodass sie nun auf ihm saß und strich ihm schnell das T-Shirt über den Kopf. Vorsichtig und dennoch wild ließ sie ihre Hände über seinen Brustkorb fahren, er hatte die Augen geschlossen und Serena merkte schon, dass er mehr als bereit war, doch sie wollte ihn quälen. Vorsichtig rutschte sie auf seinen Bauch und beugte sich zu ihm vor. Sie küsste vorsichtig über seine Brust, während er mit den Händen unter ihr T-Shirt verschwinden wollte, doch sie drückte ihm die Hände mit den Knien in die Matratze.
„Rena…!“ knurrte er leise, als sie grinsend tiefer in seinen Schoß rutschte und vorsichtig mit ihren Händen über seinen Bauch fuhr. Ein Stöhnen entkam ihm, als sie auf ihm saß. Nur die Kleidung trennten die beiden noch von einander und Serena konnte seine Erektion in ihrem Schoß spüren, was sie auch leise stöhnen ließ. Diesen Moment nutze er aus, drehte sich mit ihr und nagelte sie fest. Erschrocken sah sie ihn an, worauf er sie einfach nur heiß küsste. Seine Hände befreiten sie aus ihrem T-Shirt, so schnell, dass sie nicht mal reagieren konnte. Er küsste die freigelegte Haut, so schnell und sicher und erfahren, dass Serena genüsslich seufzen musste. Er nestelte auch sofort an ihrer Hose, doch sie wollte sie aufbäumen und ihn ein wenig von sich drängen, doch er schien andere Meinung, denn er drückte sie dominant auf die Matratze und zog ihr die Hose über die Hüften.
„Du entkommst mir nicht!“ knurrte er, was jedoch unwahrscheinlich verführerisch rüber kam. Serena atmete schon schneller, seine Hände strichen ihr über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, worauf ein Schauer über ihren Körper fuhr. Sie atmete noch schwerer, schmiegte sich an ihn und zog ihn wieder zu sich hoch, um ihn heiß und leidenschaftlich zu küssen. Ihre Hüften schmiegten sich an ihn, sie zog an seiner Hose, doch er schien nicht mehr klar denken zu können. Seine Hände fuhren ihr so schnell und dominant, fast wild über den Körper und er zog ihr schnell und dominant die letzten Kleidungsstücke vom Körper. Serena keuchte erschrocken auf, dennoch vertraute sie ihm und drängte ihn nicht von sich, während er mit seinen Händen ihre Brüste erkundete, sie dabei wild küsste. Ihre Hände nestelten an seiner Hose, wobei er sein Becken ein wenig nach vorne schob, damit sie die Hose leichter über seine Hüften schieben konnte.
„Warum hast du mich so lange hingehalten?“ murmelte er gegen ihre Lippen, als sie mit ihren Händen über seinen nackten Rücken fuhr und sanft mit den Fingernägeln über die weiche Haut fuhr. Seine Hose verließ das Bett und ihre Hände begaben sich auf Wanderschaft.
„Deine Schuld! Du hast mich am Anfang hingehalten! Immer wieder hab ich es versucht…!“ er küsste sie, um sie zu stoppen.
„Das war aber nicht meine Schuld! Die Schuld meiner Eltern!“ ihre Hände strichen über seinen Hintern, der noch in der Boxershorts versteckt war.
„Aber du hast mich weggestoßen! Hast du eine Ahnung, was ich gedacht hab? Ich dachte du hast eine andere oder so was!“ er strich ihr über die Wange, strich ihr mit der anderen über den Bauch, wild und dennoch vorsichtig und sanft.
„Regel meiner Eltern. Fand ich auch nicht gut!“ meinte er, worauf sie ihn skeptisch ansah.
„Ich fand sie schon fast besch….!“ ein Stöhnen entkam ihr, sie schaffte es nicht mal, das Wort zu Ende zu reden. Seine Hand hatte diesen einen gewissen Punkt gefunden, an dem sie sich nicht mehr zusammen reißen konnte. Er grinste gegen ihre Lippen, doch sie drückte sich gegen ihn, worauf ihm ein Keuchen über die Lippen kam. Ungeduldig zog sie an seiner Boxershorts und er ließ sie sich von den Hüften schieben.
„Ich sag dir, fünf Monate ohne Sex war die Hölle!“ knurrte er, während sie mit den Händen über seinen Körper strich.
„Du hast es doch vorher auch drei Monate ausgehalten!“ murmelte sie, während sie sich an ihn schmiegte und ihre Lippen über seinen Hals fuhren.
„Da wusste ich auch nicht, wie gut du bist!“ stöhnte er leise, als er sie unter sich spürte. Seine Zähne bissen sich in ihrer Halsbeuge fest, ehe er vorsichtig über ihren Hals küsste, bis seine Lippen die ihren erneut wild trafen. Genau in diesem Moment fuhr er in sie ein. Sie zuckte nur kurz zusammen, doch er hatte es sofort gemerkt. Er hielt inne und sah sie an. Sie merkte, wie er zitterte, und wie er sich auf die Lippen biss und die Schweißperlen auf seine Stirn traten.
„Verdammt, wie soll man sich da noch zusammen reißen?“ fragte er leise, Serena zog ihn zu ihren Lippen und küsste ihn.
„Wozu zusammen reißen?“ fragte sie leise. Er stöhnte erschrocken auf, doch nun bewegte er sich. Er war nicht so sanft wie beim ersten Mal, eher wild und dennoch scheinbar bedacht, ihr nicht wehzutun. Er stieß sehr tief in sie ein, sodass Serena laut stöhnte und sich ihm entgegen bog.
„Wenn ich aufhören soll…!“ er brachte den Satz nicht zu Ende, da Serena ihn heiß küsste und ihr Fingernägel bei jedem Stoß tiefer in seinen Rücken bohrte. Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, dennoch küsste er sie sanft.
„Dich so zu sehen, dass hab ich auch verdammt vermisst!“ hisste er, als er sich noch tiefer in sie schob und die Welt um Serena nun gänzlich verschwand. Was zählte war er, seine Hände und seine grauen Augen, die vor Lust verschleiert waren. Sie hauchte ihm Küsse auf die Lippen, doch ihr Stöhnen machte ihn fast noch wahnsinniger als er eh schon war. Sie spürte ihren Höhepunkt schon nahen. Zu lange hatte sie auf ihn warten müssen. Ihre Oberschenkel begannen zu zittern und ihre Hände krallten sich in seinen Haaren fest, ehe sie tief die Luft einzog und leise aufschrie. Er stoppte mitten in seiner Bewegung und beobachtete sie, wie sie den Rücken durchbog und mit geschlossenen Augen ihre Hände über seine Schulten huschen ließ. Seine Lippen fuhren über ihren Hals, während sie immer noch unregelmäßig atmete und er spürten ihren Herzschlag an ihrer Schlagader, der sehr schnell ging. Sie zu beobachten, wie sie ihren Höhepunkt durchlebte, spornte ihn schon wieder so an, dass sie leise stöhnen musste.
„John!“ murmelte sie leise, worauf er erneut begann, sich in ihr zu bewegen. Erneut stieß er wild in sie ein. Nachdem sie ihren zweiten Höhepunkt erlebt hatte, wobei John nur gegrinst hatte, spürte auch er, wie er zum Höhepunkt kam. Er seufzte genussvoll auf und ließ sich sehr langsam auf ihr nieder.
„Lass mich nie wieder so lange ohne Sex!“ meinte er, worauf sie lachte, trotz ihres schnellen Atems.
„Wieso nicht? Es hat sich doch gelohnt!“ grinste sie ihn an, worauf er ebenfalls grinste und ihr mit zwei Fingern sanft über die Taille fuhr.
„Wenn das so ist, kannst du das öfter haben, Miss Raubkatze Snape!“ grinste er, während sie sich in seine Armen schnurrend an ihn kuschelte.

Sanfte Lippen an ihrem Schulterblatt. Seine Hände strichen ihr über den Rücken.
„Gutem Morgen, Sonnenschein! Gut geschlafen?“ sie hatte noch nicht mal die Augen offen, da hörte sie seine Stimme schon. Ebenso spürte sie seine Lippen immer deutlicher, wie sie über ihren Rücken fuhren, ehe sie sie langsam bewegte.
„Mhh!“ murmelte sie lediglich, viel zu müde, um sich zu bewegen. Er schob die Bettdecke noch ein wenig weiter über ihren Körper und küsste sich zu ihrem Hintern. Serena kicherte leise, als er begann, sanft über ihren Steiß zu küssen, doch plötzlich biss er ihr in den Hintern.
„Hey…John, was machst du da?“ fragte sie amüsiert und John küsste erneut ihren Steiß.
„Frühstücken!“ antwortete er gegen ihre Haut und Serena kicherte erneut leise und drehte sich auf den Rücken und schob sich ein wenig zu ihm hinunter.
„Ich dachte, du Frühstückst wenn dann schon richtig?! Willst du noch mehr?“ grinsend musterte er sie, ehe er sie sanft küsste.
„Unersättliches Weib!“ grinste er gegen ihre Lippen und sie drückte ihr Becken gegen das seine, spürte seinen nackten Körper direkt an ihrem.
„Das sagt genau der richtige!“

„Was machen wir heute?“ fragte Serena und John, der ihr gegenüber saß, deutete mit den Augen nach oben, worauf Serena kicherte.
„Und zu mir sagen, ich bin unersättlich!“ Mrs Black, die Johns Geste genauso verstanden hatte, stemmte kurz die Hände in die Hüften, ehe sie grinsend den Kopf schüttelte und in die Küche ging.
„Also, wir können uns doch mit Harry treffen!“ meinte John und Serena sah nicht ganz so begeistert aus.
„Die Idee fände ich super!“ kam Mrs Blacks Stimme aus der Küche und Serena zuckte nur mit den Schultern, doch lächelte dann.
„Okay!“ murmelte sie und John grinste sie frech an. Er wollte, dass sie sich mit anderen Leuten, die er mochte, gut verstand. Also schnappte er sie bei der Hand und zusammen gingen sie zu den Potters. Serena stand skeptisch vor dem großen Haus, das hell und sehr freundlich wirkte. Serena war ein wenig nervös. John jedoch klingelte und nahm wieder Serenas Hand. Mr Potter öffnete die Tür, sah John, lächelte, doch als sein Blick zu Serena wanderte, wurde sein Blick leicht kühler.
„Hallo John! Was gibt’s?“ fragte er freundlich und schlug John auf die Schulter, worauf dieser grinste.
„Hey James! Ist Harry da?“ fragte er, worauf Mr Potter nach oben deutete und die Tür weiter aufhielt und John Serena hinter sich herzog. Mr Potter schien sie einen Moment zu mustern, doch sie senkte schnell den Blick und sah auf den Boden. Sie hasste Griffindore. Da konnte sie nicht die große Klappe haben. John zog sie die Stufen hoch und öffnete eine Tür. Serena bemerkte, dass auch dieses Haus sehr schön und hell war.
„HARRY?“ brüllte John, als sie die Tür öffneten. Ein Lachen aus dem Zimmer und ein Harry Potter erschien in dem Chaos, das dem von John ziemlich Konkurrenz machte. John lachte und zog Serena mit sich in das Zimmer. Harry lächelte Serena an, die ihn ebenfalls sanft anlächelte.
„So…ich musste zuhause raus und da hab ich Rena überredet, dich zu besuchen! Wow…sag mal, hast du aufgeräumt?“ fragte John und sah sich im Zimmer um und Serena zog eine Augenbraue hoch. Es war sehr chaotisch hier drin, er hatte sicherlich Jahre lang nicht aufgeräumt.
„Jap, erst vor zwei Wochen!“ meinte er, worauf John beeindruckt nickte und Serena nur den Kopf schüttelte.
„Seit Sonnenschein bei mir ist, muss ich mehr aufräumen!“ meinte John, worauf Serena grinste.
„Was dir aber auch nicht schadet!“ grinste sie frech, worauf er ihr die Zunge rausstreckte.
„Was machen wir?“ fragte John an Harry gewandt, der die beiden einen Augenblick gemustert hatte.
„Lass uns doch Qwididschspielen gehen! Wir laden ein paar Jungs ein … und los geht’s! Die Mädels dürfen natürlich auch mitmachen!“ grinste Harry und Serena schüttelte sehr schnell den Kopf, doch John nickte begeistert. Serena wusste, dass er das Qwididschspielen sehr vermisste. Harry zog seinen Zauberstab.
„Expecto Patronus!“ und schon erschien im Zimmer ein stattlicher Hirsch.
„Ron Weasley. Bock auf ne Runde Qwididsch? Melde dich! In 10 Minuten bei mir!“ John grinste und zog ebenfalls seinen Zauberstab.
„Expecto Patronus!“ sein großer Hund erschien, der einem Bären ähnlich war.
„Dean Thomas! Schwing die Hufen Alter. Qwididsch! In 10 Minuten bei Harry!“ Nun sahen die Jungen Serena an, die den Kopf schüttelte.
„Soll ich Draco oder Blaise rufen, oder was?“ fragte sie, worauf Harry grinste und John den Kopf in den Nacken legte.
„Dann hätten wir richtige Gegner!“ grinste Harry, doch John schüttelte den Kopf. Plötzlich erschien ein Patronus im Zimmer, in Bärenform.
„Alles klar! Bin gleich da! Bring Hermine und Ginny mit!“ schon verschwand der Bär und Harry nickte zufrieden.
„Expecto Patronus! Hey Fred, George! Lust auf eine Runde Qwididsch? Dann, in 10 Minuten bei mir. Euer Bruder kommt auch! LOS!“ als auch dieser Patronus das Zimmer verlassen hatte, erschien ein weiterer, in Pferdegestalt.
„Jo, Jungs. Bin gleich da!“

Serena stand in Mitten dieser vielen Griffindores. Sie fühlte sich leicht unwohl, da sie auch einige Blicke auf sich spürte. Die Jungs nahmen schließlich ihre Besen und flogen zu dem Qwididschfeld, was im Garten der Potters war. Lediglich sie und Granger blieben zurück, da beide nicht auf einen Besen wollten. John sah sie lange an, worauf sie ihm zunickte und er schließlich auch abhob. Langsam ging Serena zu dem Qwididschfeld, Granger lief neben ihr.
„Ähm…Snape! Was machst du jetzt eigentlich nach der Schule?“ fragte Granger und Serena lag ein bissiger Ausdruck auf den Lippen, den sie hinunter schluckte.
„Ich arbeite in der ISFZ!“ murmelte sie, Granger nickte begeistert.
„Ich mache gerade meine Ausbildung zur Richterin!“ Serena sah sie erstaunt an. Dieses Mädchen hatte ja doch einen normalen Verstand.
„Aha! Und du wohnst noch zuhause?“ begann Serena nun das Gespräch, worauf Granger den Kopf schüttelte.
„Ich … ich wohne momentan bei Ron. Aber ich denke, mir mit ihm eine Wohnung zu suchen! Aber Mrs Weasley will uns noch nicht gehen lassen!“ lächelte sie, doch als ihr Blick wieder auf Serena fiel wurde sie ernst.
„Und du? Immer noch bei deinem Vater zuhause?“ fragte sie, doch auch Serena schüttelte den Kopf.
„Ich bin rausgeflogen, weil ich in der ISFZ anfangen wollte und … naja egal. Wohne bei John!“ meinte sie, Granger schien mitleidig, dass sagte ihr Gesichtausdruck.
„Dein Vater war nicht damit einverstanden, dass du in die ISFZ gehst, nicht wahr?“ Serena schüttelte den Kopf.
„Nicht wirklich!“ eine Weile gingen beide schweigend, bis sie am Qwididschfeld waren. Serena sah, wie John ihr einen Blick zuwarf, dennoch sehr konzentriert das Spiel verfolgte. Die beiden älteren Weasleyzwillinge sahen auch zu ihr, doch sie lehnte sich an eine Bank. Granger ließ sich auf der Bank nieder.
„Vermisst du Hogwarts?“ fragte sie, worauf Serena sie wieder ansah, sich hinsetzte und nachdachte.
„Teilweise. Ich vermisse, dass ich nicht mehr so geschützt bin! Dennoch vermisse ich nicht, dass ich nun immer mit John zusammen sein kann, dass mir keiner mehr was sagen kann, und das ewige Lernen fehlt mir auch nicht!“ meinte sie, worauf Granger nickte.
„Ich vermisse es schrecklich!“ Serena harkte nicht weiter nach, verfolgte das schnelle Spiel über ihren Köpfen.
„Er scheint dich wirklich zu lieben! Das kennen wir alle von ihm nicht. Wie er dich ansieht, wie er sich immer wieder zu dir umdreht… das hat er früher bei keinem Mädchen gemacht!“ meinte Granger und Serenas Mund umspielte ein sanftes Lächeln.
„Ich liebe ihn!“ mehr sagte sie nicht, Granger schien verstanden zu haben.

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*Please, Kommis*


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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