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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - In der ISFZ oder der erste Arbeitstag

von Darkside

„Nicht aufstehen. Liegen bleiben!“ murmelte er, als sie aufstehen, wollte, doch sie küsste ihn einfach nur frech auf den Mund und er öffnete mühsam die Augen.
„Ich muss das erste mal auf Arbeit, John! Und du hast Vorstellungsgespräch heute. Also steh auf! Los!“ meinte sie, doch er schüttelte den Kopf, hielt ihre Hüfte immer noch eisern fest. Sie währte sich gegen seine starke Hand, wand sich auf seinem Griff und ging sich im Badezimmer anziehen.

„Wir hatten eine Abmachung, John! Und daran solltest du dich halten!“ hörte Serena die Stimme von Mr Black aus dem Esszimmer.
„Dad, ich habe keine Abmachung gebrochen! Nicht auch nur eine einzige, die wir hier aufgestellt haben!“ John schien gelangweilt und uninteressiert.
„Hast du mit ihr geschlafen?“ fragte Mr Black, worauf John ein Geräusch von sich gab, was zwischen Entrüstet und Unruhe lag. Serena schnappte nach Luft.
„Nicht hier! Dad, wir haben gesagt, kein Sex in diesem Haus! Bis jetzt, haben Rena und ich uns dran gehalten! Vielleicht könntest du diese Regel mal aufheben, denn sie macht mich total wahnsinnig!“ Nun verstand Serena. Er war unruhig, sie durfte ihm nicht mehr so nah sein wie früher und kuscheln ging schon gar nicht mehr. Sie hatte sich gefragt, ob er sie abstoßend fand, doch nun wusste sie die Antwort. Im Hause Black schien es doch Regeln zu geben.
„Warum?“ Mr Black schien einen Moment gebraucht zu haben, um dieses Wort über seine Lippen zu bringen.
„Man, sie weiß nichts von der Regel! Sie versucht es immer wieder. Immer wieder ist sie mir so verdammt nah, und ich muss sie auf Abstand bringen. Sie denkt bestimmt, ich hab ne neue, oder ich will sie nicht mehr, oder sonst was! Und was mich noch viel wahnsinniger macht, ist das ich noch nie so lange mit keinem Mädchen mehr geschlafen hab! Verdammt Dad, ich bin hier nicht auf Entzug. Dafür hab ich sie nicht zu mir geholt!“ beschwerte sich John und Serena schlich einige Meter zurück, aus Angst, die beiden könnten sie hören.
„Dann… okay! Du bist 18…sie ist 18… lass uns die Regel endlich unter den Tisch fallen lassen. Ich rede mit deiner Mom!“ meinte er, worauf John erleichtert ausatmete, was Serena ein Lächeln auf die Lippen stahl. Nun ging sie auf die Tür zu und tat so, als ob sie überhaupt nichts gehört hatte. Vorsichtig öffnete sie die Tür und stand in ihrer schwarzen Hose und ihrem grünen T-Shirt im Türrahmen.
„Morgen!“ lächelte Mr Black, worauf sie ebenfalls lächelte.
„Guten Morgen!“ John lächelte ebenfalls und sie ging auf ihn zu und wollte sich auf seinen Schoß setzte, doch er schob sie auf einen anderen Stuhl. Enttäuscht sah sie ihn einen Moment an, doch dann zuckte sie nur mit den Schultern. Heimlich beobachtete sie, wie John und sein Vater Blicke tauschten, und es war ganz still in der Küche.

Als sie die Tür öffnete, war etwas mehr los in dem Büro als beim letzten Mal. Vier Männer wuselten durch die Gegend, einer muskulöser als der andere. Serena schauderte und schloss die Tür erneut hinter sich, sah plötzlich Rickmann, wie er von seinem Schreibtisch wegkam.
„Guten Morgen, Miss Snape!“ Serena lächelte ihm zu und er schob sie vorsichtig durch die hektischen Männer. Als er an einem Raum vorbei kam, schob er sie in die nächste Tür. Ein unordentliches Büro ließ sich erkennen, dennoch schien hier jemand effektiv zu arbeiten, denn die Wände waren voller Gesichter von Gesuchten Menschen, entflohenen Häftlingen und Kindern, die vermisst wurden.
„So… also, so geht’s bei uns zu, wenn mal jemand da ist!“ Serena grinste und er führte sie zu einem Schreibtisch, wo ein Mann saß, groß, dunkle Haare und braune Haut und ebenso braune Augen. Er trug ein weißes T-Shirt und eine Jeans, lächelte die beiden freundlich an.
„Guten Morgen!“ lächelte er, und Serena erwiederte den Gruß ebenso freundlich.
„Also… Dan, dass ist Miss Snape, deine neue Mitarbeiterin! Miss Snape, dass ist Daniel Huben!“ Serena lächelte ihm freundlich zu, und auch er lächelte.
„Er wird Sie ein wenig mit sich nehmen und Sie werden immer zusammen arbeiten! Dan, du testest sie doch auch gleich, oder?“ Huben nickte und Rickmann klopfte Serena noch einmal auf die Schulter und verschwand dann. Huben lächelte ihr noch einmal zu.
„Also, Sie dürfen mich gerne Dan nennen! Ich finde, dass bei Kollegen ein Sie nicht sein muss!“ meinte er, worauf Serena lächelte.
„Okay, dann müssen Sie mich aber auch Rena nennen!“ lächelte sie und er nickte ihr zu.
„Rena, ein schöner Name!“ stellte er fest und Serena zog eine Augenbraue.
„Er stammt von Serena ab, aber den Namen höre ich nicht gerne!“ lächelte sie, und er nickte verständlich.
„So Rena, das hier ist dein Schreibtisch! Sei froh, er ist der einzige, der noch relativ ordentlich ist!“ er deutete auf den Schreibtisch ihm gegenüber. Vorsichtig ging sie auf ihn zu und ließ ihre Tasche darauf fallen. Ein großer Platz zum Arbeiten, viele Stifte und dennoch sah er schön aus. Sie ließ sich auf ihrem Stuhl nieder und Dan schloss die Mappe, in der er gerade gearbeitet hatte.
„Also, wir in der ISFZ arbeiten immer an Fällen. Wir haben immer das Ziel vor Augen, dass wir erst eine Aufgabe erledigen müssen, bevor wir die nächste Anfangen. Manche Dinge sind schnell erledigt, innerhalb von 2 Tagen, aber manche dauern eben mal 2 Monate, ein halbes Jahr oder gar ein ganzes. Ich arbeite hier seit sieben Jahren! Und ich kann behaupten, dass ich schon an relativ vielen Fällen beteiligt war. Manchmal arbeiten wir nur zu zweit, aber auch mal zu viert. Aber niemals ist jemand alleine unterwegs. Das ist viel zu gefährlich! Also, als erstes muss ich dein Wissen über deinen Zauberstab ein wenig herausfordern, dann erklär ich dir, wie deine Ausbildung abläuft!“ Er stand auf und Serena tat es ihm gleich. Als sie aufstand, spürte sie, wie ihre Beine ihr nicht mehr so richtig gehorchen wollten. Dan zog seinen Zauberstab und lächelte ihr aufmunternd zu.
„Du hast ein O in Verteidigung gegen die dunklen Künste, nicht wahr?“ sie nickte einfach nur vorsichtig, worauf er lächelte.
„Ich greif dich nicht hart an, keine Sorge, Rena!“ sie lächelte ermutigt und er begann vorsichtig einen Fluch zu zuwerfen, worauf sie fast kichern musste, als sie sein vorsichtigen Gesichtsausdruck sah.

„Nicht schlecht für den Anfang!“ lobte Dan sie, worauf sie hämisch aufstöhnte. Sie saß auf ihrem neuen Schreibtischstuhl und fühlte sich wie Gummi. Die beiden hatten sich duelliert, sobald Dan merkte, dass sie es konnte. Nun war Serena leicht am Ende.
„Schön, dass es dir gefallen hat! Konnte ich überzeugen?“ er nickte ihr grinsend zu.
„Dennoch denke ich, dass wir aus dir noch ein bisschen mehr rauskitzeln können! Hiermit hat dein Training offiziell begonnen!“ grinste er, worauf sie ihn fragend ansah. In seinem braun gebrannten Gesicht zog sich ein Grinsen von einem Ohr bis zum anderen.
„Was genau bedeutet das für mich?“ fragte sie vorsichtig.
„Wir treffen uns jetzt jeden Morgen gegen 10.ooUhr und zwar bei mir! Ich hab da so meine Möglichkeiten! Weißt du, früher habe ich Auroren ausgebildet, doch ich wurde einfach zu alt für das! Aber aus dir, Rena, mach ich eine richtige Agentin!“ Serena sah ihn vorsichtig an, fast ängstlich.
„Keine Sorge! Wir schaffen das!“

„Hallo? Jemand zuhause? Ich hab eine Überraschung für den denjenigen!“ grinsend kam John in sein Zimmer, wo Serena auf der Couch lag und schon fast eingeschlafen war, vor Langeweile. Es war nun 17.30Uhr, er war lange weg gewesen.
„Hier!“ grinsend kam er auf sie zu und setzte sich neben sie auf die Couch, und küsste sie, wodurch sie erst richtig wach wurde. Sofort setzte sie sich auf und löste sich von ihm. Fragend sah sie ihn an, doch er grinste nur.
„Und? Wie lief es?“ Sie war nervös, hoffte, dass er den Job bekommen hatte. Er würde sich sicherlich nicht so freuen, wenn es nicht so wäre.
„War es eine Frage, ob sie ein Genie wie mich nehmen? Na klar hab ich den Job!“ meinte er grinsend und Serena lächelte. Er beugte sich tiefer über sie und küsste sie leidenschaftlich und drückte sie auf die Couch. Er lag auf ihr und sie schlang ihre Arme um seinen Nacken. Nun würde sie das Spielchen mit ihm spielen, was er mit ihr gespielt hatte. Eine Bestrafung musste schon sein, dafür dass er ihr nichts von der Regel im Haus erzählt hatte. Er wollte mit der Hand unter ihr T-Shirt, doch sie drehte sich leicht, doch er ließ sie nicht entkommen, lag unbarmherzig auf ihr. Sie schob ihn leicht weg.
„Nicht jetzt, erzähl mir lieber, wie genau es gelaufen ist!!!“ er sah sie einen Moment sprachlos an, schien ungläubig und dennoch akzeptierte er ihr Nein und entfernte sich von ihr.
„Es lief wirklich gut!“ lächelte er, worauf Serena ihm einen kurzen Kuss gab, den er jedoch sofort vertiefen wollte.
„Und wie läuft das jetzt?“ fragte sie, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte, da sie seine Absicht erkannt hatte.
„Ich habe von Montag bis Freitag von 9.ooUhr bis 17.ooUhr Training! Und Wochenenden frei!“ sie lächelte und schmiegte sich noch einmal an ihn.
„Und du?“ fragte er, wobei er ihr sanft die Locken aus dem Gesicht strich, sie musterte, wobei er aussah wie auf Beute jagt.
„Ich muss morgens gegen 10.ooUhr bei meinem Kollegen sein und wir arbeiten zusammen ein wenig an … meiner Zauberstabtechnik!“ John sah sie einfach nur skeptisch an.
„Wer ist dein Partner?“ fragte er, wobei es fast nach einem Fauchen klang. Serena kicherte und küsste ihn leidenschaftlich, drückte sich gegen ihn und krallte sich in seine Schultern. Mit anderen Worten: sie spielte mit ihm ein Spiel, dem er nicht mehr entkommen konnte.

„Los, Rena! Das kann doch noch nicht alles sein!“ Serena war am Ende ihrer Kräfte. Sie fiel fast in sich zusammen, doch sie kämpfte weiter gegen seine Flüche an, bis es nicht mehr ging.
„Verdammt noch mal! Nein!“ rief sie aus, fluchte und versuchte sich erneut aufzurichten. Doch Dan versetzte ihr einen letzten Fluch und sie blieb auf dem Rücken liegen. Dan beugte sich über sie.
„Na jetzt komm schon! Du hast lange durchgehalten! Ziemlich lange, wenn ich sagen kann! Wir haben uns vier Stunden ununterbrochen duelliert!“ meinte er grinsend, doch Serena hatte nicht mal zum grinsen noch die Kraft. Sie saß auf dem Boden und hielt sich den Kopf.
„Pass auf, geh nach Hause und wir machen morgen weiter!“ Serena nickte einfach nur und schleppte sich nach Hause.

„Sonnenschein?“ er rief wieder mal quer durch das ganze Haus. Serena lag im Bett, die Augen geschlossen und versuchte ihre schmerzenden Muskeln zu entspannen. Sie lag hier schon eine Weile, doch sie fühlte sich unglaublich schwach. Vorsichtig öffnete sich die Tür, sie hörte wie sie auch wieder geschlossen wurde, sehr leise und vorsichtig, hörte jedoch seine Schritte.
„Sonnenschein!“ sie spürte seine Hand auf ihrer Wange, doch sie hatte nicht mehr die Kraft, die Augen zu öffnen.
„Was haben die denn mit dir gemacht?“ fragte er leise und strich ihr die Haare aus der Stirn.
„Meine Zauberstabtechnik ausgearbeitet!“ murmelte sie leise, doch John seufzte leise.
„Wie sieht es aus? Gehen wir noch eine Runde raus?“ doch er hatte die Sätze nicht mal zu Ende und Serena war schon tief und fest eingeschlafen.

„Du hast dich enorm gesteigert! Ich meine, vor zwei Wochen haben wir uns nicht stundenlang duellieren können und da hattest du auch nicht die Hosen im Duell an! Du wirst langsam besser als ich!“ beschwerte Dan sich, doch Serena lächelte einfach nur müde. Er schaffte sie ganz schön. Sie wollte wieder mehr Freizeit haben und sie vermisste John sehr, da sie ihn nicht mehr stundenlang sah und ja nicht mehr mit ihm schlief, was sie sich jedoch selber zu zuschreiben hatte.
„Jetzt ist erst mal Wochenende! Und nach dem Wochenende treffen wir uns im Büro und melden uns als Team! Ich sag dir, wir schaffen alles und jeden!“ grinste Dan, worauf Serena lachte und sich von ihm verabschiedete. Drei Wochen ging ihre Ausbildung nun und Serena hatte ihre Zauberstabtechnik verbessert und lernte einiges über Dans Leben kennen, doch wirklich was preisgeben hatte er noch nichts.

„Was machst du denn schon hier, John?“ total erschöpft ließ er sich auf dem Bett fallen.
„Unser Trainer hat uns früher ins Wochenende gelassen. Man, die schaffen mich! Ich hätte das nie gedacht, aber ich muss behaupten, die haben ganz schön was drauf, die Auroren!“ Serena grinste und erhob sich von der Couch und ging auf ihn zu, worauf er sie kurz ansah. Sie ließ sich rittlings auf ihm nieder, worauf eine Augenbraue von ihm sehr schnell in die Höhe schoss und er sie lange ansah.
„Wie lange haben wir uns jetzt nicht mehr gesehen?“ fragte sie leise und strich ihm sanft über die Brust, worauf er seufzte.
„Weißt du, was eine viel schönere Frage ist? Wie lange haben wir nicht mehr mit einander geschlafen?“ Seufzend sah sie ihn an.
„Weißt du es?“ fragte er leise und sie schüttelte den Kopf, worauf er nun leise seufzte und ihr sanft über die Wange strich.
„Nun sind es 5 Monate!“ murmelte er, Serena zog scharf die Luft ein. Sie wusste, dass sie erst zweimal mit einander geschlafen hatten, aber das er die Monate wusste, wie lange sich nicht mit einander geschlafen hatten, hatte sie nicht gedacht.
„Was ist los, Serena? Ist irgendwas oder haben wir beide einfach keine Lust? Ich mein, ich hätte Lust, aber du … weißt du, wie seltsam das ist? Mal hat einer von uns keine Zeit, du keine Lust, müssen arbeiten, oder wir müssen andere Sachen machen! Aber du machst mich wahnsinnig in Situationen wie solchen!“ er deutete auf sie, wie sie auf ihm saß und ihn versuchte unschuldig zu mustern. Doch ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht und er sah nun fragend aus.
„Was?“ fragte er, worauf sie lächelte und sich zu ihm beugte.
„Wie lange hast du gebraucht, um festzustellen, dass ich dich hingehalten hab? Wie lange, bist du schon so verzweifelt? Weißt du, was das für eine Selbstbeherrschung erfordert?“ flüsterte sie ihm ins Ohr, worauf er sie wieder zurück auf die alte Position schob.
„Du hast das alles nur gespielt?“ fragte er ungläubig, worauf sie grinste, doch ein Knurren entkam ihm.
„Jetzt bist du dran!“ knurrte er, plötzlich lag sie unter ihm, er drückte sie hart ins Kissen und küsste sie so leidenschaftlich, dass sie alles um sich herum vergaß. Auch die Tatsache, dass sie erst kurz nach 17.ooUhr hatten vergaß sie total und schlang ein Bein um seine Hüfte und hob nur kurz das Becken an, worauf er gequält stöhnte.
„Ich stör ja nur ungern, aber ihr solltet Essen kommen!“ John drehte sich erschrocken um, stöhnte gefrustet und sah dann auf Serena nieder, die ihn unschuldig ansah. Sein Blick war wild und Serena kicherte.
„Los, John. Essen gehen!“ er seufzte und erhob sich von ihr. Sie grinste und küsste ihn noch mal leidenschaftlich, ehe sie nach unten ging.

***********************************************
*Kommiiiiiiiiiis*


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