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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Die Zukunft kann beginnen

von Darkside

Serena war nun eine Woche bei den Blacks. John und sie waren tagsüber oft weg, waren baden oder einkaufen, schlenderten durch die Gegend oder John verwandelte sich und jagte Serena durch die Gegend. Mrs und Mr Black schienen nun auch nicht mehr so abgetan von ihr, oft boten sie ihr an, etwas für sie zu erledigen, oft saßen sie lange zusammen und redeten, wobei Serena feststellen musste, dass seine Eltern einfach toll waren. Sie waren spaßig, lachten viel und erzählten witzige Sachen, die Serena zu Hause nicht mal anzusprechen würde.
Serena und John saĂźen im Wohnzimmer und sahen aus dem Fenster, da es momentan regnete. Sie wussten nicht, was sie machen sollten.
„Bald sollten eure UTZ Ergebnisse erscheinen!“ meinte Mrs Black, die die beiden Kinder nie außer Aufsicht ließen.
„Mhh!“ antwortete John, der auf dem Rücken lag, den Kopf in Serenas Schoß und mit ihren roten Locken spielte.
„Eigentlich hätten sie schon gestern kommen sollen!“ meinte Serena, die John beobachtete.
„Können wir über etwas anderes reden?“ fragte dieser, worauf die beiden Frauen im Raum lächelten.
„Dein Vater hat gesagt, er wurde schon angesprochen, ob du gerne lernst, weil deine Ergebnisse wohl sehr positiv waren!“ meinte Mrs Black, Serena strich John sanft über sein Profil.
„Er lernt sehr ungern! Und er mag auch nicht, wenn ich lerne!“ meinte sie, worauf John hämisch ein Geräusch von sich gab.
„Das hat dich aber nicht daran gehindert, trotzdem zu lernen!“ sie nickte, worauf ein Lachen von Mrs Black zu hören war. Doch plötzlich quietschte sie leise auf.
„Da sind sie!“ und keine 10 Sekunden später klopfte es an der Scheibe und zwei Eulen saßen draußen im strömenden Regen. Beide hatten schwere Umschläge um die Beine gebunden und beide schienen einen windigen Flug hinter sich zu haben. John setzte sich auf, nun konnte Serena erkennen, wie nervös er wirklich war. Sie schluckte, versuchte ihre Nervosität in den Griff zu bekommen. Mrs Black öffnete das Fenster und die Eulen ließen sich auf den Schultern der Kinder nieder. Die schwarze Schleiereule ließ sich auf Serenas Schulter nieder und hielt ihr ein Bein hin. Schluckend und mit zitternden Händen nahm Serena ihr den Brief ab. Sobald sie den Brief abgenommen hatte, verschwand die Eule wieder auf dem Fenster, dicht gefolgt von Johns Nachrichtenüberbringerin. Mit zitternden Händen öffnete Serena sehr langsam ihren Brief, wobei ihr mehrer Rollen Pergament in den Schoß fielen.

Sehr geehrte Ms Snape,
mit Freuden können wir Ihnen mitteilen, dass sie die UTZ - Prüfungen mit Bravour bestanden haben! Da Ihre Lernzeit in Hogwarts vorbei ist, bitten wir Sie, dass Sie sich im Ministerium für einen Beruf bewerben.

Ergebnisse der UTZ – Prüfungen:

Bestanden mit den Noten:
Ohnegleichen (O)
Erwartungen ĂĽbertroffen (E)
Annehmbar (A)

Nicht bestanden mit den Noten:
Mies (M)
Schrecklich (S)
Troll (T)

Serena Liliane Snape hat folgende Noten bei den UTZ – Prüfungen erlangt:
Astronomie:………………………………………………….…O
Pflege magische Geschöpfe:…………………………….......O
Zauberkunst:…………………………………………………...O
Verteidigung gegen die dunklen Künste:…………………..O
Kräuterkunde:…………………………………………………..O
Geschichte der Zauberei:……………………………………..E
Zaubertränke:…………………………………………………..O
Verwandlung:……………………………………......................O
Wahrsagen:……………………………………………………..A

Serena Liliane Snape war an sonstigen Dingen beteiligt:
5+6 Schuljahr: VertrauensschĂĽlerin in Slyserin
3-6 Schuljahr: Zaubertränkenachhilfe

Serena starrte auf das Pergament. Sie hatte bestanden. Sie hatte alles bestanden. Sie hatte 7 Ohnegleichen, genauso viel wie ihre Mutter und ein mehr, als ihr Vater. Sie hatte ihr Ohnegleichen in Zaubertränke und auch in Wahrsagen war sie nicht durchgefallen. Sie musste sich eingestehen, dass das ganze Lernen eindeutig Früchte trug, denn mit diesem Zeugnis konnte sie sich wirklich sehen lassen. Neben sich wurde John von seiner Mutter umarmt.
„Mom…wenn du mich so erdrückst, dann kann mein Zeugnis noch so schön sein…ich werde dann kein Auror!“ beschwerte er sich, worauf Serena ein Lächeln auf das Gesicht schlich. Sie hatte es geschafft.
„Sonnenschein?“ fragte seine Stimme sanft neben ihr und ihr Blick riss sich von dem Pergament los.
„Bestanden!“ lächelte sie und auch er lächelte.
„Ich auch! Zeig her!“ Sie reichte ihm ihr Zeugnis und angelte sich sein Zeugnis. Sie überflog den ersten Teil, sah sich jedoch den zweiten Teil umso genauer an.

John Sirius Black hat folgende Noten bei den UTZ – Prüfungen erlangt:
Astronomie:……………………………………………………..O
Pflege magische Geschöpfe:…………………………………O
Zauberkunst:………..…………………………………………..O
Verteidigung gegen die dunklen Künste:…………………..O
Kräuterkunde:…………………………………………………..E
Geschichte der Zauberei:……………………………………..A
Zaubertränke:…………………………………………………..E
Verwandlung:…………………………………………………..O
Wahrsagen:…………………………………………………….A

John Sirius Black war an sonstigen Dingen beteiligt:
2-7 Jäger in Griffindore

Auch er hatte ein gutes Zeugnis. Plötzlich wurde sie in die Arme von ihm gezogen, spürte seine Lippen auf ihrer Stirn.
„Sieben Ohnegleichen, Rena! Sieben! Bei Merlin, ich habe eine viel zu schlaue Freundin!“ jubelte er und hob sie in die Luft, worauf sie sich lachend an ihn lehnte.
„Du hast fünf. Das ist auch nicht übel!“ meinte sie, doch plötzlich spürte sie, wie Mrs Black sie umarmte.
„Das ist wunderbar, Serena! Wunderbar!“ meinte sie und Serena erwiederte die Umarmung vorsichtig.
„Mrs Black, würde es ihnen etwas ausmachen, mich Rena zu nennen? Mit Serena stehe ich etwas auf dem Kriegsfuß!“ lächelte Serena, worauf Mrs Black herzlich lachte und mit dem Kopf nickte.
„Dann setzt ihr zwei euch erstmal an die Bewerbungen, denn so schnell wie möglich solltet ihr schon sein! Zumindest der Beruf des Auror ist sehr geschätzt!“ meinte sie, beide nickten und setzten sich in Johns Zimmer und schrieben eine schnelle und ordentliche Bewerbung.

„Oh Gott…was wenn ich doch eine Absage bekomme?“ Serena lief hin und her, nervös und total aufgelöst. John saß auf der Couch und beobachtete seine Freundin, die ihn wahnsinnig und selber nervös machte, sooft wie sie hin und her lief.
„Jetzt beruhig dich doch mal! Gleich wissen wir es!“ Wie auf Kommando klopften zwei Eulen an das Fenster. John öffnete es, worauf eine braune Eule zu Serena flog und ihr einen Brief in den Schoß war und sofort wieder aus dem Zimmer verschwand.
„Merlin, steh mir bei!“ murmelte sie, während sie sehr schnell den Brief öffnete.

Sehr geehrte Ms Snape,
mit groĂźer Aufmerksamkeit haben wir Ihre Bewerbung gelesen und haben ein gewisses Interesse an Ihnen entdeckt.
Die ISFZ hat in den letzten Jahren eine geringe Anzahl an Leuten ausgebildet, da der MaĂźstab fĂĽr die Ausbildung sehr hoch ist.
Dennoch bitten wir Sie, dass sie sich in vier Tagen in der Zentrale der ISFZ im Ministerium für ein Bewerbungsgespräch einzufinden, um sich in der ISFZ zu bewerben.
Wir wĂĽrden uns freuen, wenn Sie um 11.ooUhr bei uns eintreffen wĂĽrden.
Mit freundlichen GrĂĽĂźen
Alan Rickmann
Leiter der inneren Sicherheit fĂĽr Zauberei

Verträumt sah Serena auf. Von hinten spürte sie Arme um ihren Körper und seine Lippen an ihrem Hals.
„Gratuliere, mein Sonnenschein! In vier Tagen? Bis dahin müssen wir aber noch einiges erledigen!“ Sie drehte sich zu ihm.
„Und du?“ fragte sie und er hielt ihr seinen Brief hin. Sie strich ihn glatt, ehe sie zu lesen begann.

Sehr geehrter Mr Black,
wir bitten Sie in einer Woche in die Aurorenzentrale zu einem Vorstellungsgespräch.
Ihre Noten haben uns weitergehend überzeugt, dennoch wollen wir uns von Ihren Künsten höchst persönlich überzeugen.
Wir wĂĽrden Sie bitten, pĂĽnktlich um 16.ooUhr sich bei uns einzufinden.
Mit freundlichen GrĂĽĂźen
K. Shekelbould
Aurorenvertreter

Wild umarmte Serena ihren Freund und küsste ihn stürmisch. Erschrocken verlor dieser sein Gleichgewicht und zusammen fielen sie von der Couch. Serena landete weich auf John, der jedoch erschrocken ausstöhnte und Serena auf sich festhielt.
„Nicht so stürmisch, Rena!“ grinste er gegen ihre Lippen, doch sie ließ ihn nicht zu Ende reden. Sie küsste ihn genauso stürmisch weiter und begann schnell, sein Hemd auf zu knöpfen, doch von der Treppe kamen Geräusche. Schnell stand Serena von John auf, der benommen auf dem Boden lag und sie angrinste.
„Das zahl ich dir heim, Rena!“ knurrte er, während er sein Hemd wieder zuknöpfte, dennoch zwei Knöpfe offen ließ.

„Ich bin nicht nervös! Überhaupt nicht! Warum auch?“ John beobachtete Serena, wie sie vor dem Spiegel stand und ihr Hemd zurechtzupfte. Sie trug eine schwarze Hose und ein weißes Hemd, sah gestriegelt und schön aus, doch John umarmte sie sanft von hinten.
„Hey Sonnenschein! Du schaffst das schon!“ murmelte er und sie straffte die Schultern.
„Ja, du hast recht!“ grinsend strich ihr John sanft die Locken aus dem Gesicht und drehte sie zu sich.
„Du bist einfach unbeschreiblich!“ meinte er, ehe er sie vorsichtig küsste, ehe sie zusammen ins Ministerium apparierten.

John nickte ihr noch einmal zu, dann drehte sie sich um und ging in den Fahrstuhl. Als sie dann vor der TĂĽr zur ISFZ stand, wurde sie ruhiger. Hinter der TĂĽr war es ruhig und sie klopfte.
„Herein?“ Vorsichtig drückte Serena die Klinke runter und sah ein geräumiges Büro mit mehreren Unterteilungen. Sie sah direkt in das Büro, wo ein einziger Mann an einem langen Schreibtisch saß, ein paar Hefter auf dem Tisch und sie musternd.
„Hallo, ich … ich bin Ms Snape. Ich soll mich bei Ihnen vorstellen für die Stelle…!“ meinte Serena, versuchte sicher zu klingen.
„Nur hereinspaziert, junge Dame! Immer herein!!“ Serena schloss die Tür hinter sich und trat in das Büro, dass von außen sehr ordentlich wirkte, doch an den Seiten türmten sich die Unterlagen bis an die Decke, Bücher lagen quer in den Regalen und einige Hefter lagen offen. Serena lächelte, als sie sich eingestand, dass sie dieses Zimmer mit Johns verglich.
„So, setzten Sie sich doch bitte, Miss Snape!“ ihr Gegenüber gab ihr die Hand und deutete ihr, sich auf einen Stuhl zu setzten. Der Mann war groß, hatte ein freundliches Lächeln und hatte strahlende blaue Augen, die sie scheinbar sehr genau musterten. Er hatte blonde Haare und trug Alltagskleidung, ein schwarzes T-Shirt und eine ebenso schwarze Hose. Serena setzte sich vorsichtig auf den Stuhl und lächelte ihr Gegenüber scheu und dennoch freundlich zu.
„So… ich hatte schon lange kein Vorstellungsgespräch mehr! Bei uns bewerben sich so wenige!“ meinte er und Serena sah ihn fragend an.
„Ich dachte, die ISFZ sei ein beliebter Beruf?“ fragte sie, worauf der Mann lachte.
„Sicherlich, doch wir nehmen nur die Besten der Besten. Und ich muss sagen, Ihr Zeugnis spricht für sie!“ meinte er und sie lächelte scheu.
„Also ich bin Alan Rickmann, der Leiter von diesem herrenlose Haufen hier. Meine Kollegen sind aber im Moment alle ausgeflogen, manche Arbeiten, manche haben Ferien und wenige sind krank!“ Serena seufzte.
„Das hört sich an, als ob sie viele Angestellte hatten!“ meinte sie, worauf Rickmann lachte.
„Ja, insgesamt sind wir 8!“ lachte er, worauf Serena unverständlich aussah.
„Nun gut! Also, wie alt sind sie gleich noch mal, Miss Snape?“ fragte Rickmann, worauf Serena sich räusperte.
„Ich bin 18, Sir!“ „Und Sie waren in Hogwarts, selbstverständlich! Doch was mich wundert, was veranlasst eine junge Slyserin wie sie, für die ISFZ zu arbeiten? Da auch Ihr Nachname gegen Sie spricht, hat es mich schon gewundert, dass Sie sich hier bewerben!“ meinte Rickmann und Serena lächelte.
„Ich möchte einen anderen Weg einschlagen, als meine Vorfahren! Ich … ich denke, mich interessiert die Arbeit der ISFZ und deshalb möchte ich hier gerne ausgebildet werden und das hat überhaupt nicht mit Slyserin sein zu tun oder nicht!“ gab sie ehrlich Antwort.
„Interessant. Wie kommt es dazu, dass Sie sich für solche Arbeit interessieren. Ich habe mir sagen lassen, Sie waren bis zur Siebten Klasse eine der Hauptführer in Slyserin!“ meinte Rickmann und Serena lehnte sich ein wenig zurück.
„Sicherlich! Doch … dies hat sich schnell geändert. In Slyserin hat man keine Chance zu bestehen, wenn man anders denkt! Und ab dem siebten Jahr wollte ich nicht mehr so sein, wie die anderen. Ich war wohl mehr oder weniger die einzige Rebellin, die sich dagegen gewehrt hat!“
„Wie kam es dazu, dass Sie anders gedacht haben?“ Serena sah kurz auf ihre Hände, ehe sie den Blick erneut hob.
„Die Liebe, Sir! Sie hat mich komplett überrannt!“ antwortet sie, worauf Rickmann ein sanftes und schönes Lächeln auf das Gesicht stahl.
„Das heißt, Sie verliebten sich in jemanden, der nicht in Slyserin war!“ versuchte er zwischen ihren Worten zu lesen.
„Ja, um genau zu sein. Er war in Griffindore!“ Rickmann zog die Augenbraue hoch und lächelte dennoch.
„Eine seltsame Fügung, nicht wahr? Haben Sie ihren Traumkerl bekommen?“ fragte er grinsend, worauf auch Serena ein Lächeln auf das Gesicht schlich.
„Sicher, was ich wirklich will, dass bekomme ich auch!“ er nickte ihr begeistert zu.
„Wirklich schade!“ meinte er, worauf sie ihn fragend ansah.
„Wissen Sie, Miss Snape, hier im Büro arbeiten nur Männer. Ich habe in den letzten Jahren höchstens drei oder vier Frauen eingestellt. Doch bei Frauen ist immer das Risiko, dass sie schwanger werden und zuhause bleiben wollen. Aber ich muss ein Büro von 8 Agenten haben, und deswegen musste ich mich nun entschließen, wenigstens ein Vorstellungsgespräch mit Ihnen zu arrangieren!“ meinte er, worauf Serena den Kopf senkte. Sicherlich wollte sie eine Familie, mit John.
„Ich … ich denke nicht daran, im Moment schwanger zu werden, Sir! Ich bin der Meinung, dass ich erst noch ein paar Jahre brauche, vielleicht 5 oder vielleicht auch noch 10, bis ich eine Familie haben kann! Mein Freund denkt genauso! Er will schließlich auch arbeiten!“
„Aber in ein paar Jahren, Miss Snape, dann werden Sie eine Familie haben und Sie werden sicherlich nur schwer zu ersetzten sein!“ Serena lächelte.
„Ich denke nicht, dass wenn ich ein Kind habe, dass ich dann zuhause bleibe! Ich bin nicht die Art von Mutter, die dann auf ihre Kinder den ganzen Tag aufpasst! Meine Eltern haben dies gemacht. Sie haben halbtagsgearbeitet, aber das ist natürlich kein Vergleich, wenn ich Zaubertrankmeister mit ISFF – Agentin vergleiche!“ Rickmann sah begeistert aus.
„Kommen wir zurück zu ihren Leistungen. Ich habe nur positives von Ihnen gehört, während ich mich umgehört habe! Mr Slughorn schwärmte von ihren Zaubertrankleistungen!“ Serena nickte lächelnd.
„Das wurde mir in die Wiege gelegt. Meine Eltern waren beide Zaubertrankmeister!“ Rickmann nickte verständlich und seine blauen Augen sahen sie sehr genau an.
„Was machen Sie gerne in der Freizeit? Wohnen Sie noch zuhause?“ fragte Rickmann und Serena schlug die Augen nieder.
„Nein! Ich … ich wohne bei der Familie meines Freundes. Da er ein sehr angesehener Griffindore ist, war mein Vater nicht begeistert von meiner Verbindung zu ihm und hat mich rausgeworfen! Nun ja… ich lese sehr gerne, helfe auch gerne im Haushalt und verbringe meine Zeit meistens mit meinem Freund, der so allerhand Ideen hat!“ grinste Serena, weil sie sich John in den Gedanken hervorrief.
„Was möchte ihr Freund werden?“ fragte Rickmann und Serena wusste, dass dies nun eigentlich zu privat war, doch sie gab trotzdem Antwort.
„Er möchte, wie sein Vater, Auror werden!“ Rickmann klatschte begeistert in die Hände.
„Auror, soso! Wenn ich fragen darf, wie lautet der Name Ihres Freundes?“ fragte er, worauf Serena schüchtern lächelte.
„John Black!“ Rickmann sah sie lange sprachlos an, bis er sich räusperte und sie begeistern ansah.
„Da haben Sie Recht, ein richtiger Griffindore, dieser Black! Ich habe mich bereits mit Mr Shekelbould unterhalten, der sagte, Mister Black sei ein unersetzbarer Juwel in einer Krone der schönsten und besten Auroren!“ Serena lächelte, nickte dann dennoch.
„Nun gut, Ms Snape! Ich muss sagen, ich bin von Ihnen begeistert und würde sie gerne am Montag zu ihrem ersten Arbeitstag begrüßen!“ Serena sah ihn mit offenem Mund an, ihr stockte der Atem und sie fühlte sich federleicht.
„Heißt das, ich hab den Job?“ fragte sie, worauf er nickte und ihr die Hand entgegen streckte. Freudig ergriff Serena die Hand, nickte ihm dankbar zu.
„Nun… ich würde Sie bitten, sich nicht so fein anzuziehen. Sie sehen wirklich wunderbar aus, Miss Snape, dennoch ist es sicher besser, wenn sie leichter Gekleidet sind!“ meinte er grinsend, worauf sie ihm zulächelte.
„Ich werde Ihnen dann ihren nahen Kollegen vorstellen, der ein Auge auf sie haben wird!“ meinte sie, worauf sie nickte.
„Und…wann soll ich hier sein?“ fragte sie, worauf er auf die Uhr sah.
„So gegen 1o.3oUhr wäre ideal!“ er lächelte und sie verabschiedete sich höflich.
„Danke, Mister Rickmann!“ „Ich habe zu danken, Miss Snape!“ Serena schloss die Tür hinter sich und schloss kurz die Augen. Sie hatte es wirklich geschafft.

„Ich hab den Job!“ murmelte sie, worauf er sie lachend in seine Arme nahm.
„Ich wusste es, ich habe es so gewusst, Sonnenschein! Und, war es jetzt so schlimm? Rickmann ist doch voll in Ordnung!“ Serena sah ihn mit großen Augen an.
„Du kennst ihn?“ „Klar, ist ein Kumpel von meinem Dad!“ grinste er, worauf Serena ihm gegen die Brust schlug.
„Ich hab mich nervös gemacht, und du wusstest, dass er voll okay ist. Blödmann!“ funkelte sie ihn böse an, doch er küsste sie einfach nur grinsend und nahm ihre Hand, ehe sie zusammen in den Grimmauldplatz apparierten.

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das is zwar ein sehr langes Chap, aba ich hoffe, es gefällt euch!


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