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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Im Haus der Blacks

von Darkside

Das Abendessen verlief sehr still, da Serena kaum redete, worauf auch die anderen schwiegen. Doch nachdem sie alles gegessen hatten, schien Mr. Black die Stille nicht mehr auszuhalten und lehnte sich weit nach hinten zurück.
„Und, Serena, was möchtest du nun eigentlich machen? Wirst du Tränkemeisterin, wie dein Vater?“ fragte er und auch die anderen sahen von ihren Tellern auf.
„Nein, Sir! Ich hatte… ich würde gerne in der ISFZ arbeiten!“ sagte Serena, wobei sie den Vater ihres Freundes nicht ansah. Sie spürte Johns Bein, dass sanft über das ihre fuhr, spürte seine Ruhe und beruhigte sich etwas.
„In der ISFZ….soso! Aber das ist doch eine totale Richtung, als deine Familie fürs gewöhnliche einschlägt, oder?“ fragte sein Vater, worauf Serena nickte.
„Ich bin nicht umsonst hier, Sir! Ich kann ihnen beteuern, er war nicht begeistert!“ sagte sie und sah auf und sah in diese forschenden grauen Augen von Sirius Black.
„Deswegen bist du hier? Weil er dich nicht machen lässt?“ fragte er und Serena schüttelte sanft den Kopf, spürte Johns Bein erneut, dass ihres streichelte.
„Mein … mein Vater hat eine neue Frau kennen gelernt, vor ungefähr einem Jahr! Ich … ich komme mit ihr nicht wirklich klar, Sir. Sie hat zwei Töchter, die mit mir ihr Abschlussjahr gemacht haben. Eine von ihnen hat mir alles genommen, mein Platz in Slyserin, meinen besten Freund, meinen Ruf und alles. Naja, und die andere, mit der bin ich sehr gut befreundet! Doch … nun ist die Freundin meines Vaters von ihm schwanger und er wird sie im Herbst heiraten. Er erwartet von mir, dass ich meine Mutter vergesse und diese Frau als meine Mutter ansehe! Doch … das kann ich nicht!“ meinte sie, Mr. Black nickte ab und zu mal mit dem Kopf.
„Dein Vater bekommt für sein Aussehen ziemlich viele Frauen ab, nicht wahr?“ Serena nickte und sah dennoch nicht auf.
„Lily war außergewöhnlich!“ meinte Mrs Black und nun sah Serena auf und sah direkt in diese braunen Augen, die sie freundlich musterten.
„Ja, das war sie wohl, egal in welcher Hinsicht! Es war, obwohl wir sie nicht wirklich mochten und verstanden, ein ganz schöner Schock, als sie für Tod erklärt wurde!“ meinte Mr Black und Serena sah wieder auf den Fußboden.
„Wie ist sie gestorben, Serena?“ fragte die leise Stimme von Mrs Black und nun spürte Serena die Hand ihres Freundes an der ihren.
„Meine Mutter…hat gerne experimentiert. Und … ich bin die Treppen vom Labor bei uns im Haus runter gelaufen und habe meine Mom gesucht… ich … ich hab alles falsch gemacht. Ich muss sie erschreckt haben. Sie schüttete auf jeden Fall etwas in den Trank, was dort nicht hatte hingehört. Der Kessel explodierte.“ sagte Serena, relativ sicher und man konnte erkennen, dass sie diese Szene noch gut vor ihrem inneren Auge hatte.
„Die Explosion an sich, war nicht schlimm! Weder sie noch mich hat es erwischt, wir waren beide körperlich unversehrt. Doch sie atmete die Dämpfe ein, tief und zu lange, und innerhalb von einer Woche war sie Tod. Das waren meine ersten Ferien, nach meinem ersten Hogwartsjahr. Sie … sie ist sehr langsam gestorben und … sehr gemächlich, doch sehr schmerzhaft. Nächtelang hat sie geschrieen, und mein Vater hat mich von der zweiten Etage in die letzte gesteckt, damit ich ihre Schreie nich hörte! Doch dann ist sie gestorben, in Dads Armen und mit den Worten: Ich will, dass ihr beide glücklich seit! Ich liebe euch!“ Bedrückte Stille war im Zimmer. Serena spürte Johns Hand, die ihre sanft streichelte, und als sie aufsah, sah er sie besorgt an.
„Du scheinst … das immer noch nicht verarbeitet zu haben!“ murmelte Mrs Black und Serena seufzte.
„Ich habe nie mit jemanden darüber geredet. Mein Vater und ich, wir mieden dieses Thema, und ich hatte auch mit meinen Freunden nie die Gelegenheit, darüber zu reden. Und was mich am meisten geschlaucht hat, war die Tatsache, dass ich an ihrem Schuld tot war. Ich war die Ursache, für den Tod meiner eigenen Mutter!“ murmelte Serena, den Blick auf den Boden gewandt, sie sprach fast zu sich selbst, dennoch hatten die anderen es gehört.
„Nein! Rena, du darfst dir nicht das zuschreiben! Vielleicht hätte sie das trotzdem zusammengemischt, auch … du darfst dich nicht für den Tod deiner Mutter verantwortlich machen, Sonnenschein!“ meinte John und sie sah in seine grauen Augen, die erschrocken, matt waren.
„Naja….mein Vater gründet nun seine neue Familie. Mit der Frau, die unsere kleine Familie dann noch total getrennt hat! Ich hoffe, er wird mit ihr glücklich und ich seh keinen der beiden je wieder!“ Ihre Worte waren hart und böse, doch keiner konnte es ihr verdenken.
„Und deine Zukunftsplanungen?“ fragte Mr Black und Serena seufzte tief und sah dabei John ein wenig anklagend an.
„Die hat ihr Sohn von vorne bis hinten auf den Kopf gestellt, Sir! Ich wollte Tränkemeisterin werden, wahrscheinlich eine reiche Frau mit dem Nachnamen einer sehr adeligen Familie und zwei Söhne oder so etwas. Doch nun, Sir, habe ich überhaupt keine Ahnung mehr, außer dass ich in die ISFZ will, und dass ich ihren Sohn nicht mehr loslassen werde!“ meinte Serena, worauf John sie leicht in die Seite knuffte, doch Mrs Black lachte auf, auch Mr Black war ein Lächeln auf das Gesicht geschlichen.
„Es ist erstaunlich, wie schnell die Zeit vergeht! Und mein Sohn hat seine erste feste Freundin viel früher gefunden, als ich die meine!“ meinte Mr Black und John grinste Serena frech an.
„Am Anfang hätte nie einer damit gerechnet, dass aus uns zwei mal was wird, oder?“ fragte er grinsend und Serena lächelte ebenfalls.
„Nicht wirklich! Du warst der perfekte Griffindore, hast einfach nur Blödsinn im Kopf gehabt und ich…ich war einfach das genaue Gegenteil. Und wir haben uns gehasst, vielleicht sogar noch mehr. Wir haben uns sogar gegenseitig den Tod an den Kopf gewünscht!“ lächelte Serena und John nickte grinsend.
„Wie könnte ich vergessen, wie du mich zusammengebrüllt hast, du würdest dir wünschen, ich würde Tod umfallen. Wie oft hab ich das gehört?“ grinste er und lehnte sich weiter zurück.
„Und Potter war immer mittendrin!“ lachte Serena, worauf John auch lachte.
„Ja, und ich hab ihm stundenlang erzählt, wie arrogant du bist, wie slyserinhaft und wie ich dich verabscheue!“ Serena lächelte leicht, doch Mrs Black stand auf und wollte die Teller zusammenräumen, worauf Serena sofort aufsprang, doch John drückte sie sanft auf den Stuhl nieder.
„Glaub mir, sie will nicht, dass du ihr hilfst! Das hier ist Hotel Mama! Solltest du etwa ihr helfen, dann dreht sie durch!“ meinte er, worauf er mit einer Serviette von seiner Mutter beworfen wurde.
„Pass mal schön auf, mein Herr. Sonst könnte es passieren, dass du die Hausarbeit machst!“ John grinste provokant, doch auch Mr Black grinste seine Frau an.
„Ja Liebes! Wir sollten unseren Sohn nicht so sehr an der langen Leine lassen, nicht dass er nicht mal weiß, wie man Teller trägt!“ meinte er, worauf seine Frau begeistert nickte.
„Wir sollten dir ein Halsband umlegen und dich an die Ketten nehmen!“ meinte sie, worauf Serena leise prustete und die älteren Blacks erschrocken auf das Mädchen sahen, da sie nicht vermuteten, dass diese von dem Geheimnis ihres Sohnes wussten.
„Sie weiß es!“ kam es sofort von John, der scheinbar genau das gleiche gedacht hatte wie sie.
„Woher…?!“ „Ich habe es ihr gezeigt. Ich habe keine Geheimnisse vor ihr. Ich bin der Meinung, dass ich auch als Hund sehr süß bin, also musste ich sie mit dem Dackelblick um den Finger wickeln!“ meinte er lachend, auch Mr Black stimmte ein, doch Mrs Black stemmte die Hände in die Hüften.
„Das stimmt doch gar nicht! Du hast es mir doch erst vor zwei Wochen gezeigt!“ meinte sie und John grinste sie lieb an und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
„Ich weiß!“

„So,….Sonnenschein! Also, ich denke, du schläfst auf jeden Fall bei mir, deshalb muss ich dir ja die Gästezimmer nicht zeigen!“ er grinste sie an, worauf sie ihre Hand in die seine legte und ihn musterte.
„Okay!“ er zeigte ihr das Haus der Blacks, von oben bis ganz unten. Es war ein sehr großes Haus, geräumig. Einige Zimmer waren sehr neu eingerichtet, mit knalligen Farben, andere waren eher sehr alt, mit tristen Farben, die sehr gut zu der ehemaligen Familie Black gepasst hätten.

„So und dieses Zimmer kennst du ja schon! Meins…also ich meinte, unsers!“ grinste er und stellte sich hinter sie und umarmte sie von hinten, während sie sich gegen ihn lehnte und die Augen schloss.
„Ihr habt ein schönes Haus! Es ist sogar fast größer als Spinners End!“ meinte sie, doch John begann sanft, ihren Nacken zu küssen.
„Fast!“ grinste er gegen ihren Hals, und küsste sie den Hals empor bis zu ihren Lippen, die er sanft küsste.
„Es ist schon sehr spät, Sonnenschein! Wollen wir schlafen gehen?“ fragte er leise und Serena nickte müde und er zog sie mit sich.

Am nächsten Morgen kitzelten die ersten Sonnenstrahlen Serena wach. Sie lag immer noch in Johns Armen, der tief und fest schlief. Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken, dennoch bewegte sie sich nicht. Sie dachte angestrengt nach, was sie alles falsch gemacht hatte, was sie richtig machte, und warum alles so kompliziert war. Scheinbar schien ihr Vater die leichte Variante im Leben zu nehmen, wogegen die anderen die sie kannte, Mr Black, Mrs Black, John und auch die Potters, die schwierige doch richtige Variante zu wählen schienen. Sie musste sich entscheiden. Entweder würde sie glücklich werden, machte damit ihre Familienüberbleibsel unglücklich, oder sie machte ihren Familienüberbleibsel glücklich und wurde dabei selber unglücklich. Sie wusste, er würde ihr die Welt versuchen zu Füßen zu legen, mit seinem Geld und auch mit seinem Wissen, doch dafür müsste sie eine Generalerneuerung durchnehmen.
Serena war so tief in Gedanken, dass sie nicht merkte, wie John aufwachte. Doch plötzlich strich er ihr sanft über ihre Oberarme und küsste ihre Halsbeuge.
„Guten Morgen, Sonnenschein!“ Serena lächelte und kuschelte sich fester an ihren Freund.
„Guten Morgen, John!“ murmelte sie leise, sah dennoch weiter auf den Boden in seinem Zimmer.
„Alles in Ordnung?“ fragte er leise, sie sah immer noch nicht auf.
„Mhh!“ antwortete sie einfach, war immer noch ziemlich in Gedanken. Seine Hände strichen ihr immer noch über die Oberarme.
„Sonnenschein?“ fragte er leise und sie seufzte und drehte sich in seinen Armen, sodass sie ihn ansehen konnte. Er sah besorgt und neugierig aus.
„Was?“ fragte sie leise und er strich ihr sanft über die Schultern und zu ihrem Hals, ehe er sie näher an sich zog.
„Was ist los?“ fragte er leise und sie seufzte noch einmal tief, wusste nicht so wirklich, was sie ihm antworten sollte.
„Ich weiß es nicht!“ murmelte sie und lehnte sich an ihn, den Kopf an seine Brust und atmete ruhig seinen Duft aus, den sie so liebte. Er strich ihr über die Haare, sah nun an die Decke und antwortete auch nicht mehr.
„Weißt du, du hast dich gestern Abend echt wacker geschlagen. Mein Vater hat dich ganz schön ausgefragt!“ meinte er, sie antwortete nicht, lauschte nur seinem Herzschlag und stellte fest, dass er etwas schneller ging, als normalerweise.
„So schlimm war es nun auch nicht!“ meinte sie, sprach doch gegen seine Brust und er drehte sich ein wenig, sodass sie nun mit dem Rücken auf dem Kissen lag und er sich über sie beugte.
„Oh doch! Und ich finde, manchmal hast du ganz schön Besitzer greifend von mir geredet!“ grinste er gegen ihre Haut, als er ihren Hals empor küsste. Serena drückte ihn ein wenig von sich, um ihm in die Augen sehen zu können.
„Darf ich das nicht?“ fragte sie leise, worauf er grinste und sie auf die roten Lippen küsste.
„Natürlich! Aber ich darf es dann auch!“ sie nickte leicht, ehe er sich neben sie fallen ließ.
„Wann müssen wir aufstehen?“ fragte sie leise, sah an die Decke, er jedoch sah sie an, grinsend.
„Wir stehen auf, wenn uns danach ist!“ meinte er, worauf sie sich erschrocken aufsetzte.
„Deine Mom hat dich ganz schon verzogen. Wir stehen auf! Vielleicht können wir ihr noch beim Frühstück machen helfen!“ meinte sie, wollte aufstehen, doch plötzlich stand ein schwarzer Hund vor ihr. John hinter ihr grinste und beugte sich über Serena und streichelte einmal über den Kopf des schwarzen Hundes.
„Sollen wir Frühstücken kommen, Dad?“ fragte er, worauf der Hund bellte und sich im Kreis drehte. Serena saß aufrecht im Bett und beobachtete den Hund, doch plötzlich gesellte sich noch ein Hund dazu. John sprang an Serena vorbei und plötzlich jagten sich die beiden Hunde durch das Zimmer. Als der größere der beiden auf Serena zuspringen wollte, stand plötzlich John vor ihr und knurrte. Staunend beobachtete Serena, wie der ältere sich hinsetzte, den Kopf schief legte und leise aufjaulte, worauf John siegessicher mit dem langen schwarzen Schwanz wedelte.
„Ähm… was genau macht ihr da?“ fragte eine Frauenstimme von der Tür und Serena drehte sich und sah Mrs Black, die in der Tür stand und ihre beiden Männer beobachtete, die nun beide auf sie zusprangen, wobei der jüngere schneller war und sie umwarf uns ihr einmal quer durch das Gesicht leckte.
„JOHN! IGITT!“ rief sie aus, doch der größere der beiden, kuschelte sich an Mrs Black, worauf sie lachte und ihrem Mann hinter den Ohren kraulte.
„Ich sag dir, Serena, verbünde dich niemals gegen einer dieser beiden. Wenn sie sich verwandeln und den Hundeblick aufsetzten, dann haben wir Frauen absolut keine Chance!“ meinte sie, und Serena nickte und John drehte sich zu ihr um und sie hob vorsichtig die Hand, worauf er auf sie zukam und auf sein Bett sprang. Vorsichtig legte sie ihm eine Hand auf das schwarze lange Fell und begann ihn sanft zu streicheln. Er lag auf dem Bauch, hatte den schweren Hundekopf auf ihren Bauch gelegt und hatte die Augen geschlossen. Dennoch wedelte sein Schwanz ununterbrochen hin und her. Als Serena vorsichtig den Blick hob, sah sie, wie Mr Black und Mrs Black in der Tür standen und die beiden musterten. Doch als Serenas Berührung nachließ, stupste John sie immer wieder fordernd mit der Schnauze an, bis sie nachgab und ihn wieder streichelte.
„Er ist ganz dein Sohn! John, zurück verwandeln! Sofort!“ kam die Stimme von Mrs Black von der Tür, worauf der Hund ein gähnendes Geräusch von sich gab und sie provokant musterte.
„John Black!“ versuchte auch Mr Black es, doch der Hund wedelte nur mit dem Schwanz und drehte sich ein bisschen im Kreis.
„John?“ fragte Serena sehr leise, worauf der Hund den Kopf hob und ihr Gesicht sah. Sie sah ihm fest in die Augen und der Hund schien tief zu seufzen, ehe innerhalb von wenigen Sekunden ein John vor ihr saß.
„Diese verdammten grünen Augen. Mach sie gefälligst zu, wenn du in meine Richtung schaust! Das ist ja Bestechung!“ beschwerte er sich, ehe er seine Freundin küsste. Sie grinste gegen seine Lippen, worauf er sie in die Seite knuffte.
„Erscheint ihr beiden dann zum Frühstück?“ fragte Mrs Black, sodass sich Serena sofort von John löste.
„Ja, Mrs. Sofort!“ Mrs Black lächelte, ehe sie nach unten ging.
„Ja, Mrs. Sofort!“ äffte John seine Freundin nach, die ihn böse ansah.
„Ey, das sind meine Eltern! Mich nennst du ja auch nicht Sir, oder?“ „Das könnten wir aber gerne einführen!“ grinste, worauf er ihr grinsend aus dem Bett folgte.


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