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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Ich bin immer da

von Darkside

Serena saß auf einem Hügel und weinte ununterbrochen. Sie heulte in Strömen und ihr ganzer Körper tat bereits weh, weil es sie so schüttelte. Vorsichtig landete eine Eule auf ihrer Schuler und hielt ihr den Brief hin. Serena wollte sie verjagen, doch Johns Schrift ließ sie aufhorchen und trotz dass sie weinte, nahm sie der Eule den Brief ab, die sofort wieder verschwand. Vorsichtig öffnete Serena den Brief.

Hallo mein Sonnenschein!
Ich hoffe, dass es dir gut geht und dass du deine „Ferien“ ein wenig genießen kannst. Ich vermisse dich einfach nur schrecklich, du fehlst mir, mein Engel. Bei uns ist im Moment gar nichts mehr los. Harry und seine Familie sind im Urlaub und meine Eltern müssen viel Arbeiten im Moment, dass ich gar nicht weiß, was ich machen soll. Ich würde dich sehr gerne treffen, dich in die Arme nehmen, doch ich weiß nicht, ob du dich von deinem Zuhause für mich los eisen kannst. Aber du weißt ja, wo ich wohne, also überrascht mich!  Ich hab gar keine Ahnung, wie ich es solange ohne dich ausgehalten habe!
Meine Mutter hat sich sehr gefreut, als ich ihr gesagt habe, dass du meine feste Freundin bist, mein Vater hingegen muss dich erst noch einmal richtig kennen lernen, er ist noch ein wenig skeptisch, was deinen Nachnamen angeht. Aber das bekommen wir beide auch noch hin.
Ich liebe dich!
Melde dich bei mir
Ich hoffe es geht dir gut und du bist glücklich
Dein John


Serena weinte noch schlimmer. Sie weinte nun, weil sie ihren Freund vermisste, weil seine Worte sie rührten, weil ihr Vater heiratete und weil ihr Vater erneut Vater wurde. Sie weinte um ihre Mutter, die nun seit 6 Jahren Tod war, doch Serena konnte nicht loslassen. Sie weinte, weil es alles vorbei schien. Zitternd stand sie auf und sah noch einmal auf den Brief in ihren Händen. Sie brauchte ihn nun einfach. Sie brauchte seine Nähe und hoffte, dass er zuhause war und dass er ihr Trost spenden konnte. Sie apparierte in den Grimmauldplatz, doch als sie dort ankam, bemerkte sie, dass es schon langsam dunkel wurde. Im Haus Nummer 12 brannte Licht, deshalb hoffte Serena, dass John da war. Vorsichtig läutete sie und versteckte ihr Gesicht so gut es ging im Schatten. Die Tür wurde geöffnet und Serena sah ihren Freund, der im Licht stand.
„Rena!“ er lachte und wollte sie umarmen, doch ihr entkam ein Schluchzer und er blieb sofort stehen. Sein Gesichtsausdruck änderte sich von erfreut zu besorgt. Vorsichtig streckte er eine Hand aus und zog sie ins Licht. Als er ihr verheultes Gesicht sah, stockte er immer noch kurz, ehe er sie in seine Arme zog.
„Sonnenschein!“ murmelte er und umarmte sie fest, worauf die unterdrückten Tränen nun auch ihren Weg über ihre Wangen fanden. Seine Hand legte sich sanft auf ihren Kopf und strich ihr sanft über die Locken.
„Komm erst mal rein! Ich glaube, du solltest nicht nach Hause gehen, so wie du…!“ doch er verstummte sofort, denn bei den Worten nach Hause begann sie nur noch mehr zu weinen. Vorsichtig zog er sie ins Haus, und zog sie eine alte Treppe nach oben. Er öffnete eine Tür und zog sie sanft in das Zimmer. Hinter ihnen schloss er die Tür und zog Serena mit sich weiter ins Zimmer und drückte sie sanft auf einer Couch nieder. Er setzte sich neben sie und nahm sie erneut in den Arm.
„Hey… alles ist okay, Sonnenschein!“ murmelte er in ihr Haar und küsste sie sanft auf die Haare. Langsam beruhigte sich Serena und nach weiteren 10 Minuten hatte sie sich fast komplett beruhigt, dennoch streichelte John sie immer noch sanft.
„Was ist passiert?“ fragte er leise und Serena atmete noch einmal tief durch und setzte sich dann gerade hin. Sie sah sich kurz im Zimmer um. Es war unverkennbar sein Zimmer. Es war unordentlich, dennoch alles in sehr schönem Rot-Gold gehalten, ein paar Bücher lagen auf dem Boden und ein großes Bett zierte das Zimmer, wie der Schreibtisch, der einer Müllhalde glich und ein großes Bücherregal. Er strich ihr sanft über die Wange und nahm ihr Kinn in die Hand, damit sie ihn ansah.
„Was ist passiert, Sonnenschein?“ fragte er sanft und sie seufzte tief.
„Ich … mein Vater will Cornelia heiraten, weil sie von ihm schwanger ist!“ flüsterte sie leise. Er sah mitleidig an.
„Ich kann nicht ISFZ-Agentin werden, ich darf nicht ausziehen, wir haben uns nur gestritten, er hat gesagt, ich wäre nur eine Schande!“ murmelte sie leise und er strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. Erneut schluchzte sie einmal auf, doch John zog sie auf seinen Schoß.
„Hör mal, Süße! Du bleibst jetzt erst mal hier…!“ sie schüttelte sehr schnell den Kopf.
„Ich kann deinem Vater nicht auf die Pelle rücken! Außerdem hab ich überhaupt nichts zum anziehen hier! Ich muss nach Hause, John!“ meinte sie, doch er grinste.
„Wozu brauchst du was zum anziehen?“ grinste er und tat so, als wollte er ihr T-Shirt ausziehen, doch lächelte dann.
„Rena! Dir geht’s zuhause nicht gut! Dann müssen wir das ändern. Dann fahren wir gleich zu dir, und wir holen ein paar Sachen! Ich will, dass du glücklich bist, und notfalls muss ich dich da wegholen, damit du es endlich bist! Und warum kannst du keine ISFZ-Agentin werden?“ fragte er leise und Serena legte den Kopf in den Nacken und musterte die Decke, in der ein schönes Sternenbild eingemalt wurde.
„Er gibt mir nicht einen Schilling!“ murmelte sie leise und John küsste ihren Hals.
„Darüber mach dir mal keine Gedanken! Los, lass uns ein paar Sachen von dir holen!“ meinte er, doch Serena schüttelte den Kopf.
„Und wenn es deinen Eltern nicht recht ist?“ John stand mit einem Ruck auf und zog Serena hinter sich her, die vielen Stufen wieder runter. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass es so viele gewesen waren. Erst jetzt fiel ihr auf, dass es auch ein altes Haus war, dunkel dennoch schön! Die Bilder an den Wänden waren alles Kinderfotos oder Familienfotos. Serena erkannte oft John als Motiv, wie er lachend etwas anstellte, auch oft sah man zwei schwarze Hunde auf dem Bild.
„John…was?“ sie deutete auf den zweiten Hund, der älter Aussah, dennoch John sehr ähnlich. John umarmte sie von hinten und sah ihr über die Schulter.
„Mein Vater!“ murmelte er leise und Serena verstand sofort. John ging langsam weiter und beobachtete sein Mädchen, wie sie amüsiert seine Kinderfotos musterte. Doch als sie in die Nähe des Wohnzimmers kam, die Stimmen seine Eltern hörte, war ihr es peinlich, dass sie hier her gekommen war.
„MOM; DAD?“ rief John einmal über den Flur.
„JA?“ antworteten zwei Stimmen gleichzeitig. John ging auf die Tür zu und öffnete sie und blieb im Rahmen stehen. Serena konnte seine Eltern nicht sehen.
„Ich habe ein Problem! Ein äußerst schönes, süßes Problem!“ meinte er, worauf er eine bellendes Lachen hörte, dass scheinbar von seinem Vater stammte.
„Und das wäre, John?“ antwortete eine schöne Frauenstimme, scheinbar seine Mutter.
„Rena ist zuhause rausgeflogen…oder besser gesagt, hat sie sich zuhause rausgeflogen!“ Stille im Zimmer, doch John drehte sich zu Serena um.
„Ich muss nach Hause, John. Wenn er rausbekommt, wo ich war, er bringt dich um!“ murmelte sie leise, doch scheinbar schienen die beiden älteren Blacks sie trotzdem gehört zu haben. In der Tür stand plötzlich Mr Black, sah sie einen Moment forsch an, wurde jedoch von Johns Mutter auf dem Weg gestoßen.
„Hallo Serena. Es ist toll, dich kennen zulernen!“ Serena senkte sofort den Kopf und sah auf den Boden.
„Es ist auch schön, Sie kennen zu lernen!“ murmelte sie, worauf John ihr Kinn hoch hob und sie sanft anlächelte.
„Kann sie hier bleiben? Bitte?“ fragte er, doch Serena sah dankbar aus.
„Nein…es ist nicht nötig…ich denke ich …!“ „Natürlich kann sie hier bleiben! Stellt nur nicht soviel an!“ meinte Mr Black, der immer noch Serena musterte.
„Und es ist ja schön, endlich das Mädchen kennen zu lernen, dass meinem Sohn so den Kopf verdreht hat!“ Serena lächelte schüchtern, worauf John ihr einen sanften Stoß gab und sie auf die Nase küsste.
„So, wir holen jetzt deine Sachen und mach dir bloß nicht so viele Gedanken!“ lächelte er sanft und zog sie an der Hand hinter sich her.

„SERENA; BIST DU DAS?“ rief es durch das Haus, als Serena die Haustür aufschloss und John mit sich ins Haus zog, der sich interessiert umsah.
„Ja, Vater!“ „WO WARST DU?“ „Weg!“ antwortete sie schlicht und schob John schnell in ihr Zimmer, worauf er sie fragend musterte.
„Bin sofort wieder da!“ meinte sie und schloss ihre Tür hinter sich und trat ins Wohnzimmer, wo ihr Vater saß.
„WIE KANNST DU ES WAGEN; WEG ZU LAUFEN? ICH SOLLTE DICH VERHEXEN; DASS DU NICHT MEHR WEIßT; WO OBEN UND WO UNTEN IST!!“ Serena senkte den Kopf.
„GEH AUF DEIN ZIMMER; SOFORT!“ schrie Severus Snape und Serena zog sich sofort zurück, zurück in ihr Zimmer, wo John schon am Kofferpacken war. Er verkleinerte sämtliche Gegenstände, packten sie in ihren Hogwartskoffer oder in seine Jackentaschen.
„Was…was tust du da, John?“ fragte sie leise.
„So wie der mit dir redet, lass ich dich hier nie wieder hin! Nimm alles mit, was du tragen kannst, Sonnenschein, was dir wichtig ist!“

Leise schlich Serena mit John, der ihren Koffer hatte, aus ihrem Zimmer und wollte gerade zur Haustür raus, als plötzlich ihr Vater aus dem Wohnzimmer kam. Als er die beiden Jugendlichen sah, stockte er, doch dann zog er seinen Zauberstab.
„Wo genau denkst du, gehst du gerade hin und was suchst du hier in meinem Haus, Black?“ blaffte er und Serena schob John näher an die Haustür, zog ihren eigenen Zauberstab.
„Ich gehe! Du hast es geschafft! Ich bin weg!“ „Und wo gedenkst du hinzugehen? Zu ihm? Du scheinst ja ziemlich gut im Bett zu sein, dass er dich öfter haben will…!“ Serena schnappte nach Luft, doch sie spürte Johns Wärme und beruhigte sich.
„Mister Snape, wenn Sie es so genau wissen wollen, ihre Tochter ist sehr gut im Bett und ich liebe Rena!“ Serena drückte ihn weiter zur Haustür.
„Bin ich froh, dass ich nun ein weites Kind bekomme! Ein richtiges Kind. Keine Missgeburt, wie du eine bist, SERENA!“ Serena schnappte erneut nach Luft, ihr Herz setzte aus und es trieb Tränen in ihre Augen.
„Ihre Tochter ist keine Missgeburt. Sie ist eine wunderschöne, intelligente Frau, die im Gegensatz zu ihnen, versteht, um was es im Leben geht!“
„Sei still, Black! Und geh endlich aus meinem Haus! Und du Serena, solltest du mir jemals wieder unter die Augen treten, so sei wohl auf und bettle nicht, denn ich kenne dich nicht mehr! Du bist … jemand, denn ich nie kannte, kennen wollte, denn für Ungeziefer ist in meinem Leben kein Platz!“ Serena spürte Johns Hand, wie sie sich um ihre legte, dann spürte sie ein Reißen um ihren Bauchnabel und sie landete direkt in der Vorhalle vom Grimmauldplatz Nummer 12. Serena starrte an die Stelle, an die noch vor einer Sekunde ihr Vater gewesen war, dann spürte sie Johns Arme um sich.
„Es tut mir so Leid, Rena!“ murmelte er und Serena schluckte die Tränen runter.
„Was er kann, kann ich auch!“ sie drehte sich zu ihm und küsste ihn sanft.
„Danke, John. Danke, dass du da bist!“ murmelte sie leise.
„Ich bin immer da, Sonnenschein! Für dich, bin ich immer da!“
„Seit ihr beiden schon wieder da?“ rief eine Stimme von oben und John grinste und lehnte sich ein wenig näher an das Treppengeländer.
„Ja Mom! Wir verkrümeln uns dann mal in mein Zimmer!“ John nahm Serena an der Hand und nahm ihren Koffer in die andere und zog sie mit sich nach oben. Nun fiel Serena auf, dass John ganz unter dem Dach wohnte. Nun bemerkte sie auch, wie groß das Haus der Blacks war.
„Ich zeig dir nachher alles!“ lächelte er und stellte ihren Koffer dann in sein Zimmer und hielt ihr die Tür auf. Sie setzte sich auf ihre Couch und John kniete sich vor sie. Serena war etwas abwesend, starrte unruhig vor sich her.
„Was genau ist eigentlich so schlimm daran, dass dein Vater diese Frau heiratet, die er auch geschwängert hat?“ fragte er sehr leise und Serena holte tief Luft.
„Meine Mom ist noch nicht mal 6 Jahre Tod! Und … mein Vater ist nicht mehr der Jüngste. Ein Kind, dass er demselben Schicksal aussetzt, wie er mich ausgesetzt hat, und ich schwöre, dieses Schicksal ist nicht wirklich strebenswert!“ murmelte sie leise und John strich ihr sanft die roten Haare aus dem Gesicht, wobei er sanft über eine schwarze Haarlocke fuhr, die sich aus ihren roten Haare gelöst hatte.
„Du bist so anders als er!“ murmelte er leise und küsste sie sanft und Serena schloss die Augen. Ihre Hände strichen über seine Wange und seinen Nacken.
„Ich wollte immer so werden, wie er! Bis du kamst!“ murmelte sie leise und er setzte sich neben sie, ehe er sich der Länge nach hinlegte, seinen Kopf in ihren Schoß legte und sie von unten ansah. Seine grauen Augen musterten ihr Gesicht sehr genau.
„Ach ja? Weißt du eigentlich, dass wir im Moment meine Zukunftsplanungen entsprechen?“ fragte er und grinste. Sie legte den Kopf schief und sah ihn fragend an.
„Ich hole dich zu mir und wir sind ganz alleine. Bald kommen unsre UTZ Ergebnisse und ich könnte Auror werden! Das wird so schön, Sonnenschein! Und du bist da!“ sie lächelte sanft und strich ihm über die Nase und strich sein Profil nach.
„Ja, ich bin da!“ murmelte sie, ehe sie sich zu ihm beugte und ihn küsste. Sie küsste ihn fest und er stöhnte erschrocken auf. Dennoch strich er mit seiner Zunge über ihre Lippen. Seine Hände strichen ihr über den Hals, doch Serena löste sich sanft von ihm.
„Ich liebe dich!“ murmelte er leise und sie sah in seine grauen Augen, hoffte, betete, dass er nicht log.
„Ich liebe dich auch!“ ihre Antwort, so war sie sicher, war nicht gelogen. Sie war sich so sicher, wie fast noch nie.
„ESSEN FASSEN KOMMEN!“ Serena schrak aus den grauen Augen von John zurück. Er lächelte und erhob sich.

„Aber du hattest total Recht John! Er hat uns nämlich immer vorgeschwärmt, wie schön du bist!“ lächelte Mrs Black. Nun konnte Serena sie erstmal genauer mustern. Sie hatte schulterlange braune Haare und erstaunlich braune Augen, die freundlich aussahen. Sie war groß, etwa genauso groß wie Serena. Mr Black dagegen war Johns Ebenbild, nur um einige Jahre älter. Er hatte ein paar graue Strähnen, doch sah seinem Jungen wie aus dem Gesicht geschnitten, lediglich das Lächeln schien von Johns Mutter zu stammen, denn sie lächelte manchmal sehr freundlich, wie auch John. Doch auch das charmante Lächeln, dass John hatte, hatte Mr Black. Serena konnte so eine Ähnlichkeit zwischen allen dreien Feststellen, dass sie fast neidisch wurde. Aber auch sie sah ihrer Mutter ja sehr ähnlich.
„Danke!“ murmelte Serena, wobei sich an eine rote Färbung über ihre Wangen schlich.

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So, Leute. Immer noch ein kräftiges danke an Marüüü, weil die anderen ja keine Kommis machen!! =( was ich schade finde, aba naja!
Das nächste Chap folgt bald, muss aber noch ein bisschen ändern...weil ihr ja Spaß haben wollt, beim Lesen... nech?^^
lg
Darkside


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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