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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Nie wieder Hogwarts ... ein letztes Mal nach Hause

von Darkside

Als Serena sich am nächsten Morgen aus dem Bett quälte, war es schon spät. Sie war gestern spät ins Bett gekommen, doch als sie an den Grund dachte, musste sie lächelnd und summte leise vor sich und beeilte sich schnell, sich noch anzuziehen und die letzten Sachen in ihren Koffer zu packen. Sie ging schnell in die Große Halle und sah einige Schüler schon sitzen, hinter sich hörte sie Gewusel, doch ihr Blick galt dem schwarzhaarigen jungen Mann, der nur einige Meter von ihr entfernt saß und ihr in die Augen sah. Er musterte sie nachdenklich und lächelte. Serena ging schnell auf ihn zu und drückte ihm einen heißen Kuss auf die Lippen.
„Hallo John!“ er zog sie auf seinen Schoß.
„Hallo Sonnenschein!“ Während des Essens sprachen sie nicht viel, beide schwelgten in Gedanken. Serena wusste, dass sie in nicht mal zwei Stunden Hogwarts für immer verlassen würde. Als sie fertig mit Essen war, stand sie auf.
„Wir … wir sehen uns!“ murmelte sie leise und drückte ihm einen Kuss auf die Lippe, ehe sie schnell aus der Halle verschwand. Langsam lief sie noch einmal durch den Kerker, besah sich alles noch einmal ganz genau. Sie würde alles schrecklich vermissen. Als sie gerade aus dem Kerker kam, sah sie noch, wie einige jüngere Schüler lachend das Schloss zu den Kutschen verlassen wollte. Serena zitterte leicht vor Angst. Ein Leben ohne die Mauern von Hogwarts, war für sie unvorstellbar. Als sie in der großen Halle war, sah sie John, der auf sie wartete.
„Hey… warum wartest du auf mich?“ fragte sie leise und er ihr seine Hand entgegenstreckte.
„Es ist für uns alle schwer, Rena! Und ich geh nicht aus Hogwarts, bevor ich weiß, dass du mich an der Hand nimmst und mit mir gehst!“ meinte er lächelnd und Serena legte vorsichtig ihre Hand in die seine. Zusammen verließen sie Hogwarts, beide sahen nicht zurück, nur nach vorne.

Im Zug sah Serena zurück. Sie saß mit den anderen Slytherins in einem Abteil, hörte ihren Gesprächen nicht zu, beobachtete Hogwarts, wie es ruhig dastand. Als der Zug jedoch mit einem Ruck anfuhr, verstummten alle Gespräche und Serena sah, wie auch die anderen Hogwarts hinterher sahen.
„Es geht los!“ murmelte Blaise leise und Serena seufzte schwer, ehe sie sich ein Buch nahm, und darin zu lesen begann.

„Hallo ihr bösen, fiesen Slytherin…. ähm…. ich meinte Ex-Slytherins!“ mit einem Grinsen auf dem Gesicht kam John ins Abteil, worauf Chris ihn anlächelte, Blaise und Cardew es gelassen nahmen, doch die anderen im Abteil sahen ihn sehr verhasst an.
„Sonnenschein?“ fragte John und Serena verstand sofort. Sie nickte und stand auf. Sie drückte Chris schnell einen Kuss auf die Wange, ehe sie zu John ging und sich von ihm aus dem Abteil ziehen ließ.
„Oder wolltest du da drin bleiben?“ fragte er und sie schüttelte schnell den Kopf und er lächelte und sie folgte ihm, doch ihr war bewusst, wo er hinging.
„John, das ist keine gute Idee! Egal, wie lieb ihr Griffindores sein könnt, ich wär doch lieber nicht mit so vielen Griffindores in einem Abteil!“ John hob eine Augenbraue. Er sah amüsiert aus.
„Ich hätte aber schon gerne, dass du mit mir ins Abteil gehst! Und so schlimm sind sie ja dann doch nicht!“ meinte er, doch Serena blieb nun stehen.
„Dann könnte ich dich ja genauso gut bitten, mit mir ins Abteil zu kommen, wo Draco und Blaise und Cardew und Hardy sitzen!“ meinte sie, doch er wollte sie weiter mit sich ziehen, doch sie blieb einfach stehen und löste ihre Hand aus der seinen.
„Das ist doch etwas komplett anderes!“ meinte er, doch Serena schüttelte den Kopf.
„Nein, ist es nicht!“ „Das sind Slytherins! Die mag ich nun mal eben nicht!“ „Schön, also magst du mich auch nicht!“ „Genau, ich liebe dich nämlich!“ „Und genau aus diesem Grund kannst du ja unbesorgt mit mir ins Abteil gehen!“ „Aber die Griffindores sind viel besser drauf!“ „Das kannst du doch gar nicht beurteilen, John!“ „Rena, bitte! Lass uns einfach gehen und hier nicht diskutieren. Ich gewinne diese Diskussion sowieso!“ meinte er, doch Serena machte ihm einen Strich durch die Rechnung indem sie einige Schritte rückwärts ging.
„Wo gehst du hin?“ „Dieses Mal gewinnst du diese Diskussion nicht!“ mit diesen Worten lief sie zurück zum Slytherinsabteil und öffnete die Tür.
„Und merk dir John, eine Snape nimmt nicht von jedem irgendwelche Befehle an!“ rief sie noch laut, und sah die Verwirrten Gesicht der anderen Slyserins.
„Na schön!“ antwortete er, als sie ihn schon nicht mehr sah und sich auf ihrem alten Platz niederließ.
„Was war denn das?“ fragte Chris.
„Unsere Diskussionen, aber diese hab ich gewonnen!“ meinte Serena und verschränkte die Arme vor dem Körper. Das war ja die absolute Traumfahrt nach Hause, gestand sie sich.

Der Zug hielt an und Blaise hob Serena ihren schweren Koffer aus dem Koffernetz. Sie nickte ihm dankend zu und folgte den anderen nach draußen. Sie sah sich alles noch einmal genau an. Wenn sie den Zug verlassen würde, wäre die Hogwartszeit für sie definitiv vorbei. Dann war sie kein Hogwartsschüler mehr, stand auf ihren eigenen Beinen und hatte nur noch die Erinnerungen an die wunderschöne Zeit. Bedacht und langsam stieg sie aus dem Zug und sah die Lok noch einmal wehleidig an, ehe sie sich von ihr wegdrehte. Sie sah viele Eltern, die auf ihre Kinder warteten. Sah Familien, wo kleine Kinder auf ihre Geschwister warteten. Sie sah Johns Vater und scheinbar auch seine Mutter, die nebeneinander standen und auf ihren Sohn wartete, direkt neben einem Mann, der unverkennbar Harrys Vater sein musste. Einige Schritte abseits stand ihr Vater, mit Cornelia, Lucius und Narzissa. Zusammen mit Draco und Chris und Johanna/e ging sie auf das Grüppchen zu und stellte ihren Koffer vor ihnen ab. Chris und Johanna/e wurden sofort in eine harte Umarmung von Cornelia gezogen, ebenso Draco von seiner Mutter. Serena jedoch stand vor ihrem Vater und sah auf den Boden.
„Hallo Vater!“ murmelte sie, wartete auf ein Zeichen von ihm.
„Hallo, Serena!“ nun sah sie ihn an. Das erste Mal seit langem musterte sie ihn. Er sah aus wie immer, mit den langen schwarzen fettigen Haaren, der langen Hakennase und den dunkelbraunen Augen. Er musterte ihre Augen, schienen zu versuchen, ihre Gedanken zu lesen. Dann beugte er sich ein wenig zu ihr und sie fiel ihm um den Hals und atmete seinen Geruch von Labor und Pfefferminz ein. Dieser Geruch beruhigte sie ein wenig, von der Angst, in dieser großen Welt einfach unter zu gehen. Er jedoch drückte sie von sich und sah sie streng an.
„Wir reden zuhause!“ meinte er einfach nur und Serena senkte sofort den Kopf und sah nach unten. Nachdem er auch die anderen beiden Mädchen umarmt hatte, hob er die Koffer der Mädchen hoch.
„Können wir gehen?“ fragte er und Serena schüttelte den Kopf und drehte sich suchend um. Sie sah Blaise, der hinter ihr stand und drückte ihm einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn lange.
„Ich werde dich vermissen!“ meinte er und sie lächelte ihn an und legte ihm eine Hand auf die Wange.
„Ich dich auch!“ lächelte sie und ihre Augen suchten weiter. Ihr Vater schien gerne zu sehen, wie Blaise sie umarmt hatte, doch nun musste er auch durch den nicht angenehmen teil durch. Endlich hatte sie ihren Freund entdeckt und rannte schnell auf ihn zu. Auch Harry lief ihr in den Weg, worauf sie ihn sehr kurz und flüchtig umarmte. Er sah sie überrascht an, lächelte dann doch und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
„Ich wünsche dir schöne Ferien!“ lächelte er und Serena senkte ein wenig traurig den Kopf, ehe sie sich von ihm löste und nun auf ihren Freund zulief. Er unterhielt sich gerade mit seinem Vater und beide waren scheinbar amüsiert über ein lustiges Thema.
„John?“ fragte sie leise und er drehte sich um. Serena sah, wie sein Vater sie skeptisch ansah, und bemerkte, dass er die selben Augen hatte, wie John.
„Es tut mir so Leid, John! Ich … war ein Esel?“ fragte sie leise und er beugte sich zu ihr vor und küsste sie sanft, doch sie umarmte ihn fest.
„Ich auch! Sonnenschein! Ich auch! Also…ich hoffe, dass du mich nicht vergisst, und ich schreib dir auf jeden Fall!“ meinte er und sie lehnte kurz ihren Kopf an seine Brust, ehe sie ihm noch einmal genau in die Augen sah.
„Ich liebe dich!“ meinte sie und hörte, wie sein Vater überrascht einatmete.
„Ich dich auch! Und zwar unendlich!“ ein Kuss, eine Umarmung und Serena sah ihn noch einmal traurig an, ehe sie sich von ihm wegdrehte und ihrem Vater folgte, der sie wütend musterte.
„Musste das sein?“ fauchte er und Serena drehte sich zu John um, der nun von seiner Mutter umarmt wurde, die scheinbar vor Freude weinte.
„Ja!“

Als sie zuhause waren, wurde erst mal groß über das letzte Hogwartsjahr geredet, wobei Chris und Serena schon bald abgeschrieben waren, weil Johanna/e erzählte, dass sie mit Draco zusammen war und Cornelia wollte sofort wissen, wie es dazu kam und was nun die Planung war und auch Severus schien sich dafür zu interessieren. Serena und Chris wollten sich gerade aus dem Zimmer schleiche, als Severus Serena zurückpfiff.
„Serena! Wir haben dringend zu reden! Mit euch dreien!“ beide Mädchen seufzend und folgten Cornelia und Severus ins Wohnzimmer, wo sie Platz nahmen. Nichts im Haus hatte sie geändert, es roch lediglich mehr nach Cornelia und war ein wenig sauberer, als sonst, wenn Serena nach Hause kam. Dennoch war alles noch sehr duster und trist und traurig. Serena lächelte und ließ sich nieder. Doch als ihr Blick auf Cornelia fiel, verstummte ihr Lächeln sofort und sie sah schon giftiger aus.
„Wir möchten sehr gerne wissen, was ihr nun in Planung habt, nach Hogwarts! Welchen Beruf ihr ausüben wollt, welche Ausbildung ihr antreten wollt und was ihr gedenkt zu tun!“ meinte Cornelia und Johanna/e angelte sich sofort das Wort.
„Also ich würde sehr gerne Hochfachliche Zauberkunst studieren. Da arbeitet man im Ministerium und muss wenig arbeiten und verdient sehr gut. Draco und ich gedenken, dass wir eine Familie gründen wollen, und dafür müssen wir nun erst mal Geld haben!“ meinte sie und ihre Mutter strich ihr über den Kopf.
„Ich möchte Heilerin werden! Also Medizin studieren!“ meinte Chris und auch nun nickten die beiden älteren begeistert und Severus Blick wanderte zu Serena, die an die Decke sah.
„Serena? Ich denke, ein Zaubertrankstudium wird nicht zu teuer sein! Sicherlich werde ich dir unter die Arme greifen, doch nur unter der Bedingung, dass du dich sofort von Black trennst!“ meinte er, doch Serena lächelte die Decke an, worauf Severus sie skeptisch ansah.
„Ich möchte nicht mehr Tränkemeisterin werden, Vater! Ich möchte gerne ISFZ-Agentin werden!“ Severus starrte Serena an, die ihn nun musterte.
„Das ist nicht dein Ernst!“ „Oh doch, Vater!“ „Tränkemeisterin war schon geplant, als du noch nicht mal richtig laufen konntest!“ „Und ich habe nun einen eigenen Kopf zum Denken und ich möchte in die ISFZ gehen!“ „Das wirst du nicht!“ „Oh doch, dass werde ich Vater. Sollten meine Noten gut genug sein!“ „Dieser Black hat dich total zu einer anderen Person gemacht!“ „Nein, er hat mir nur gesagt, dass ich den Mund aufmachen muss, wenn mir etwas nicht passt!“ „Ach ja? Damit das hier klar ist, meine Tochter wird nicht ISFZ-Agentin!“ „Und ob ich das werde!“ „Wenn du es wirst, hab ich wohl keine Tochter mehr!“ „Die hast du schon ganz lange nicht mehr! Ich war seit Moms Tod nicht mehr deine Tochter!“ „UND OB DU DAS WARST!“ „Ich war deine Sklavin und deine PUTZFRAU! Aber als Tochter kann man das nicht bezeichnen…!“ „Ich habe dafür gesorgt, dass du am Leben bleibst und dass es dir gut geht und alles….!“ „Und?“ „Ich hab es nicht richtig gemacht. Sonst würdest du mir nicht so eine Schande bereiten!“ „Was ist denn daran jetzt so schlimm?“ „DU BIST EINE SCHANDE FÜR DAS HAUS DER SNAPES, SERENA! UND ZUSÄTZLICH MEINE TOCHTER!“ „Ich dachte, ich war deine Tochter!“ „Wiedersprich mir nicht!“ „Warum nicht?“ „GEH SOFORT IN DEIN ZIMMER!“ Serena stand auf und verließ das Wohnzimmer und zog ihre Zimmertür lautstark hinter sich zu. Es hatte kein zwei Stunden gedauert, und sie hatten sich schon wieder in den Haaren.

Die Tagen zogen ins Lande und Serena wartete auf ihre Prüfungsergebnisse. Ab und zu bekam sie Nachrichten von John, antwortete und wartete. Die Strapazen zwischen ihr und ihrem Vater hatten sich nicht beruhigt. Er ließ sie täglich putzen, kochen, hetze sie durch die Gegend, doch seinem Zauberstab entkam nur selten ein bösartiger Fluch. Als sie nach 1 ½ Wochen nun schon in Spinners End waren, riefen Cornelia und Severus die drei Mädchen erneut ins Wohnzimmer.
„Wir … wir haben euch … wir haben euch etwas sehr wichtiges zu sagen!“ meinte Severus, er schien nervös, dennoch strahlten seine Augen vor Glück. Auch Cornelia wirkte sehr glücklich, was Serena sehr stutzig stimmte. Serena, Christine und Johanna/e saßen den beiden gegenüber und Serena und Chris saßen in abwartender Haltung, gespannt und dennoch lauernd, wogegen Johanna/e einfach nur neugierig wirkte.
„Also gut! Wir sind froh, dass wir euch haben! Und wir denken, dass wir uns sehr lieben! Severus liebt mich und ich liebe Severus und deswegen wollten wir sehr gerne eine Familie gründen!“ Serena sah abwartend aus. Er wollte sie doch nicht etwa heiraten?!
„Also…. Cornelia ist schwanger!“ Serena stand der Mund offen, ebenso Chris, doch Johanna/e quietschte vergnügt.
„Och toll…ich freue mich so für euch beide ,…. und wird es ein Junge oder ein…“
„WAS?“ Serenas Ruf hallte durch das gesamte Wohnzimmer. Ihre Augen sprachen ihre Unglaublichkeit aus.
„Cornelia ist schwanger und ich habe vor, sie im Herbst zu heiraten!“ sprach Severus sehr ruhig, worauf Chris nichts mehr sagte, Johanna/e noch mal aufjubelte, doch Serena sah ihren Vater einfach nur geschockt an, geschockt und gefrustet.
„Hast du auch nur eine Minute dran gedacht, wie alt du bist? Ein Kind? VATER; ES GEHT HIER UM EIN KIND!“ schrie sie laut auf und Severus nickte glücklich und küsste Cornelia, die ebenfalls sehr glücklich aussah.
„VATER; du bist nicht mehr der Jüngste! Du musst lügen! Ihr wollt mich zum Narren halten! REICHT ES DENN NICHT SCHON; DASS DU DIESE FRAU IN UNSRE FAMILIE GEBRACHT HAST UND ZUGELASSEN HAST; DASS SIE UNSERE ZERSTÖRT?“ schrie sie laut und sprang sofort auf, doch ein Fluch traf sie hart in die Brust und sie ging zu Boden und vor ihr wurde alles schwarz, sie fiel in Bodenlose tiefe, ehe der Schmerz nachließ.
„Wage es nicht, so von deiner zukünftigen Mutter zu sprechen!“ meinte er, doch Serena stand auf und sah ihn wütend an.
„Diese Frau wird nie meine Mutter sein! Und du,… du … ich hasse euch!“ schrie sie und lief aus dem Zimmer, zur Haustür und rannte einfach los. Sie rannte nicht zum Friedhof, einfach weiter und weiter. Sie wusste nicht wohin, dennoch merkte sie, dass sie nun jemanden zum reden brauchte.

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Hey... erstmal ein kräftiges Danke für Marüüü: Du machst echt tolle Kommis ... dankeschön!
Dann hoff ich, euch, die das lesen, hat das Chap gefallen! Und ich hoffe, dass ihr mal Reviews macht! Weil wenn ihr keine Kommis macht, schreib ich nich back! Es müssen mindestens drei neue Kommis im Kasten sein! Und ihr seit sechs Leute, die meine FF abonniert haben, da müsst ihr euch ja auch nicht die Finger wund tippen, einfach mal nur sagen, wie ihr die FF und den FF-Verlauf findet!
LG
Darkside


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