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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Nach den PrĂĽfungen

von Darkside

Prüfung nach Prüfung. Serenas Kopf rauchte. Stundenlang saß sie mit ihren Unterlagen in der Bibliothek. Aber sie war nicht die einzige. Fast alle Siebtklässer sah man nur noch mit ihren Unterlagen durch das Schloss schlendern. Sie schrieben immer im Zwei-Tage-Rhythmus Prüfungen und Serena sah immer noch kein Ende. Die Prüfungen wurden irgendwann zur Routine, dennoch arbeitete Serena, wie eine Besessene. Doch bald mussten sie ihre letzte Prüfung absolvieren, die in Zaubertränke war. Serena grauste es, sie brauchte astreine Noten in Zaubertränke. Während sie in der Bibliothek saß und lernte, gesellte sich ihr Freund zu ihr.
„Na du, mein Sonnenschein!“ lächelte er und drückte ihr einen Kuss auf den Nacken, da er sich von hinten angeschlichen hatte.
„Hi!“ murmelte sie nur, lernte jedoch weiter. Grummelnd ließ sich John neben ihr nieder.
„Ich bin ja so froh, wenn der ganze Prüfungsstress vorbei ist! Dann kann ich endlich wieder mal etwas mit dir unternehmen, du hast nicht mehr nur das lernen im Kopf, du schläft mal wieder bei mir, ach wird das toll!“ meinte er, Serena hörte ihm nur mit halben Ohr zu, da sie sich auf ihre Unterlagen konzentrieren wollte.
„Und dann haben wir noch zwei Wochen, und dann ist Hogwarts für uns abgeschlossene Geschichte!“ murmelte John und Serena sah auf. Sie war nervös, wollte es ihm nicht sagen. Ein Leben nach Hogwarts, dass hatte sie nicht gewagt, sich aus zu malen. Nun musste sie daran denken.
„Wie sieht es eigentlich aus, nach Hogwarts? Willst du zurück zu deinem Vater?“ fragte er und spielte mit einer von ihren roten Haarsträhnen. Vorsichtig sah sie ihn an. Sie hatte einfach keine Ahnung. Sie war 18 nun, musste sich von ihm nichts mehr sagen lassen, und dennoch wusste sie es nicht.
„Ich … ich hab keine Ahnung. Einerseits würde ich zurück, anderseits habe ich Angst!“ meinte sie und John nickte.
„Und was deine Ausbildung angeht?“ fragte er und nun zuckte sie nicht mehr mit den Schultern.
„Ich möchte in der ISFZ Arbeiten!“ murmelte sie leise. Damit hatte sie sich seit Wochen aus auseinandergesetzt. Das ISFZ war die Innere Sicherheit für Zauberei. Das waren so was wie Auroren, nur spezieller, dass sie den Todessern auf die Spuren kamen, ihnen Fallen stellte, Undercover arbeiteten und solche Dinge. Serenas Name und Serenas Fähigkeiten ließen sie hoffen, dass sie angenommen wurde.
„Das ist toll, Sonnenschein! Dann arbeiten wir zusammen!“ Auroren und ISFZ arbeitete zusammen, denn die IS – Leute lieferten die Namen der Todesser, die Adressen, ebenso mussten sie manchmal aushelfen.
„Und du? Willst du zurück nach Hause?“ fragte Serena leise.
„Vorerst. Ich geh nach Hause und wenn ich die Ausbildungsstelle zum Auror bekomme, dann such ich mir vielleicht ne Wohnung in London. Vielleicht zieht Harry noch mit ein, aber ich hab bestimmt einen Platz für dich!“ lächelte er und küsste sie sanft auf die Nase.
„Danke!“ Sie wusste nicht, dass sie darauf zurückgreifen musste.

„Und das war die letzte Prüfung!“ murmelte sie leise vor sich hin, niemand bemerkte sie, niemand schenkte der rothaarigen Slytherin Aufmerksamkeit. Einige waren vertieft in ihren Gedanken, andre jubelten mit ihren Freunden, doch Serena wollte nur so schnell es ging aus diesem Raum hinaus. Sie hatte ein schlechtes Gefühl gehabt zu Anfang, doch es war schnell vorbei gewesen und nun hatte sie wieder ein gutes Gefühl. Dennoch, nun war auch die letzte Zeit in Hogwarts für sie vorbei. Schnell, fast fluchtartig wollte sie die Halle verlassen, jedoch legten sich zwei Arme um sie, zwei Arme, die nicht zu John gehörten.
„Wo geht’s so schnell hin, Snape?“ murmelte ihr jemand ins Ohr und Serena grinste in sich hinein.
„Raus, Potter!“ murmelte sie leise zurück und er löste sich ein Stück von ihr und musterte sie nachdenklich.
„Was?“ fauchte sie ein wenig geladen, doch er lächelte nur sanft.
„Ich frag mich nur, wie ein so intelligentes Mädchen, wie du es nun mal bist, Snape, so schnell die Heiligen Hallen der Zauberkunst verlassen will, ohne sich zu erkundigen, wie die Arbeit bei ihrem Freund lief!“ ratterte er runter, und Serena sah ihn stutzend an.
„Geht dich das was an, Potter?“ „Nein, aber es macht mich leicht stutzig!“ Harrys Hände wanderten wieder auf ihre Taille und wollten sie ein Stück an ihn ziehen.
„HARRY JAMES POTTER! Was machst du da mit meinem Mädchen?“ Johns Stimmte ließ die Kerker fast erbeben, so entrüstest sprach er.
„Nichts! Ich wollte nur checken, wie schnell du reagierst!“ grinste Potter und löste sich von Serena, die sich zu ihrem Freund umdrehte und ihn fragend ansah.
„Wie war deine Prüfung, Sonnenschein?“ fragte er sanft und kam zu ihr und küsste sie sanft auf ihre roten Lippen.
„Eigentlich ganz gut!“ murmelte sie leise und er nickte. Sein Lächeln machte sie stutzig.
„Und deine?“ fragte sie misstrauisch und er grinste.
„Was erwartest du? Das war Zaubertränke! Besser als ein A wird das eh nicht, aber ohne dich, wäre das wahrscheinlich ein T geworden!“ lächelte er und Serena schmunzelte und drückte ihm kurz einen Kuss auf die Lippen.
„Wo wolltest du gerade hin?“ fragte er leise und sie sah zu ihm auf.
„Ich muss noch mal in den Kerker! Einfach mal Ruhe!“ murmelte Serena, ihre Knochen schmerzten und sie merkte, dass sie Ruhe brauchte.
„Komm!“ er nahm ihre Hand, zog sie sanft hinter sich her. Fragend folgte sie ihm, hinaus auf die Ländereien von Hogwarts, über denen nun die Sonne stand. Ihr Blick fiel sofort auf den See, der in der Sonne schön schimmerte. Dies schien auch sein Ziel zu sein. Serena sah schon einige Leute am See, sah die Unruhe, wollte weg, doch er zog sie weiter. Er zog sie weiter um den See herum, in eine kleine Bucht, wo die Sonne herrlich schien, sie sanft das Rauschen der Blätter hörten, den Lärm ihrer Mitschüler nicht. Hier lag auch der Krake in der Sonne, plätscherte ein wenig mit den Armen, als er John erkannte, der sich neben ihm ins Gras niederließ und ihm vorsichtig über die Tentakel fuhr. Auch Serena ließ sich vorsichtig im weichen Gras nieder und John sah vom Kraken auf, der kurz mit den Armen schlug, als ob er eifersüchtig war.
„Wir hatten ganz schön Stress in den letzten Wochen, nicht wahr?“ fragte John leise und Serena legte sich auf den Rücken und schloss die Augen.
„Mhh!“ murmelte sie leise, die Sonne kitzelte ihre Haut und der Wind fuhr ihr angenehm in die Kleidung. Während sie leise vor sich hindöste, hörte sie, wie John mit dem Kraken spielte. Das Wasser plätscherte immer wieder, doch es störte die Ruhe nicht, es beruhigte Serena nur noch mehr. Doch plötzlich spürte sie, wie sich jemand neben sie legte. Sie öffnete die Augen vorsichtig, nur um ihren Freund zu sehen, der nun ebenfalls mit geschlossenen Augen in der Sonne lag. Sie rutschte näher an ihn heran und legte ihren Kopf auf seine Brust. Sie hörte seinen ruhigen Herzschlag, worauf sie die Augen schloss. Sie spürte, wie er ihr sanft über die Haare fuhr, ihr die Locken immer wieder aus dem Gesicht strich, die der Wind sanft in dieses blies.

Vorsichtig begann sie sich zu bewegen. Sie musste eingeschlafen sein. Ein warmer Körper bei ihr, ließ sie jedoch die Ruhe gewahren. Dennoch schlug sie sehr schnell die Augen auf und setzte sich hin. John lag auf dem Rücken, atme sehr gleichmäßig. Die Sonne hatte ihre Kraft verloren, dennoch war es warm und ein Blick auf ihre Uhr sagte ihr, dass es erst kurz nach 16.ooUhr war. Sie drehte sich leicht, sodass sie ihren Freund beobachte konnte. Sein Gesicht sah ruhig und entspannt aus, nicht so schelmisch und grinsend, doch auch nicht ernst. Wenn sie ihn so sah, konnte sie sich vorstellen, wie er als kleines Kind ausgesehen hatte. Wahrscheinlich war er dann schon ein süßer Junge gewesen, denn alle nur lieben konnten.
Seine schwarzen Haare spiegelten das Sonnenlicht und seine Augen waren geschlossen, er atmete sehr ruhig und schien tief und fest zu schlafen. Sanft legte sich Serena wieder neben ihn. An seinem Verhalten merkte man, dass ihn die Prüfungen doch nicht so kalt gelassen hatten, wie er immer gesagt hatte. Sie lag nun neben ihm und beobachtete ihn immer noch und musste dabei feststellen, dass sie einen schönen Freund hatte. Doch dies war nicht der Hauptgrund, warum sie mit ihm zusammen war. Er hatte sich für sie geöffnet, hatte ihr sein wahres Ich gezeigt, die schwere Maske, die er seit Jahren trug, endlich nur für sie abgenommen. Als eine seiner schwarzen Haarlocken sich in sein Gesicht verirren wollten, fischte Serena sie sehr vorsichtig aus seinem Gesicht. Sie lag dort, dicht neben ihm und beobachtete die Schattenspiele auf seiner Haut. Plötzlich bewegte er sich. Serena musterte sein Gesicht, beobachtete die Regungen. Seine Augenbraue zuckte kurz, bevor er die Augen aufschlug. Seine Augen trafen sofort auf die ihren und Serena schmunzelte über seine müden Gesichtszüge. Vorsichtig fuhr sie ihm mit dem Finger über die Augenbraue, die vorhin verräterisch gezuckt hatte.
„Hallo John!“ murmelte sie leise und strich mit der Hand über seine Wange, die schön warm war von der Sonne.
„Hey Sonnenschein!“ murmelte er lächelnd und sah sie sanft an. Sie legte den Kopf leicht schief und fuhr mit dem Zeigefinger sanft über seine Lippen. Er musterte sie sehr genau.
„Was ist los?“ fragte sie leise und er lächelte und hob eine Hand und legte sie an ihre Wange. Sie schloss die Augen.
„Ich hab nur grade festgestellt, dass ich ein riesengroßer Glückspilz bin! Ich hab das schönste Mädchen aus ganz England bekommen.“ lächelte er und Serena sah ihn durch große Augen an. Sie glaubte ihm einfach kein Wort.
„Du sollst nicht lügen!“ er lachte sein schönes Lachen, das schönste Lachen, was Serena jemals gehört hatte.
„Ich soll nicht lügen! Du bist das schönste Mädchen aus ganz England, ich finde du bist das schlauste Mädchen der ganzen Welt, bist wahnsinnig sexy und du hast etwas, was mich wahnsinnig macht, wenn du zu weit weg bist! Und von diesen vielen Worten war kein einziges gelogen!“ sie sah ihn fragend an.
„Das ist doch alles gar nicht wahr!“ murmelte sie, doch ein sanftes rot zog sich über ihre Wangen. Mit einem Ruck schmiss sich John auf sie und küsste sie wild.
„Und es ist wahr!“ murmelte er sanft gegen ihre Lippen. Sie ließ sich von ihm küssen, ebenso schnurrte sie leise, als seine Hand unter ihr T-Shirt wanderte.
„Hier bist du!“ hörte sie plötzlich eine Stimme. John knurrte gegen ihre Lippen, doch sie löste sich von ihm. Harry tauchte in ihrem Blickfeld auf.
„Ich hab dich schon überall gesucht!“ Serena sah John nur an, drehte sich dann jedoch, sodass das er unter ihr lag und sie entfernte sich ein wenig von ihm.

Die Tagen gingen schnell vorbei. Serena und John waren oft mit ihren Freunden unterwegs, sahen sich nur noch wenig. Als der Termin für den Abschlussball bekannt war, saßen Serena und Chris in der Großen Halle zwischen ein paar anderen Slyserinmädchen, die kichernd über den Ball sprachen.
„Hat dich Cardew schon gefragt?“ „Nein, aber ich hoffe, er tut es bald! Und dich? Hat John dich schon gefragt?“ „Nein, ich glaube, er hält es für selbstverständlich, dass ich mit ihm dahin gehe!“ „Und du? Findest du es auch selbstverständlich?“ fragte Chris und Serena schüttelte sofort den Kopf.
„Er soll sich ordentlich ins Zeug legen!“ meinte sie, worauf Chris grinste. Cardew schlich sich von hinten an und legte Chris die Hand vor die Augen.
„Hallo mein Schatz! Gehst du mit mir zum Ball?“ fragte Cardew leise und Chris seufzte sofort auf und umarmte Cardew.
„Ich liebe dich!“ Chris sprach es so ehrlich und aufrichtig, wie Serena es von ihr nicht kannte. Sie selber sank in Gedanken. Sie hatte diese Worte noch nie aus Johns Mund gehört. Er hatte gesagt, dass er in sie verliebt war, doch dass er sie liebte, dies war ihm noch nie entkommen. Lächelnd wachte Serena aus ihren Gedanken hoch.
„Ich geh mit dem schönsten Mädchen der ganzen Welt zum Abschlussball!“ lächelte Cardew und Chris wurde leicht rot um die Nase.
„Das ist Ansichtssache, Cardew. Ich behaupte auch, dass ich mit dem schönsten Mädchen der ganzen Welt auf den Ball gehe, und ich gehe ja nicht mit deiner Freundin, sondern mit meiner!“ Johns Stimme ließ sie zusammen zucken.
„Achso? Wer ist denn die glückliche?“ fragte Serena und drehte sich zu ihm um.
„Na du!“ lächelte er und Serena hob eine Augenbraue.
„Achso? Ich kann mich nicht erinnern, zugesagt zu haben! Es tut mir Leid John, du bist einfach ein bisschen spät dran gewesen, dieses Mal!“ mit diesen Worten stand sie auf und verließ die Große Halle. Sie sah nicht Chris amüsiertes Gesicht, sah auch nicht Johns geschocktes Gesicht.

Gehst du mit mir zum Ball? Serena warf einen weiteren Zettel in den Mülleimer. Er gab sich wahnsinnige Mühe, seine Worte zu Papier zu bringen und er hatte bestimmt schon seinen ganzen Vorrat an Pergament aufgebraucht, doch Serena ließ ihn immer noch eiskalt abblitzen. Als es nur noch eine Woche bis zum Ball war, schien John total nervös. Er lief immer wieder hinter ihr her und steckte ihr die Zettel zu, doch Serena bewarf ihn damit irgendwann.
„Rena!“ sie hörte seine Stimme hinter sich und drehte sich um.
„Ja?“ fragte sie und er blieb vor ihr stehen, hechelte nach Atem und sah ein wenig verlegen aus. Er setzte seinen schönsten Gesichtsausdruck auf, ehe er zu sprechen begann und nahm vorsichtig ihre Hand, sah ihr jedoch nicht in die Augen.
„Hey…also… ich … würdest du mir bitte die ,…. verdammt!“ Serena hob die Augenbraue.
„Darf ich noch mal von vorne?“ fragte er und Serena grinste nur und nickte.
„Okay… Rena, möchtest du gerne ….! Verdammt noch mal, wieso ist das so schwer?“ Serena lehnte sich an die dicke Wand und musterte ihn.
„Ein letztes Mal. Rena, könntest du bitte mit mir auf den Ball gehen? Ich würde wahnsinnig gerne meinen letzten Ball hier in Hogwarts mit der schönsten und wertvollsten Frau in meinem Leben verbringen! So … jetzt ist es raus!“ er atmete tief durch und sah ihr nun direkt in die Augen. Er sah sie ängstlich an, fast flehend. Ihre Augenbraue zuckte in die Höhe, doch ein sanftes Rot schlich sich auf ihre Wangen.
„John!“ das war das einzige, was sie raus brachte. Er sah sie immer noch verwirrt und ängstlich an.
„Das hast du sehr schön gesagt, mein Schatz!“ murmelte sie und strich ihm über die Wange. Gequält sah er sie immer noch an.
„Und ich muss schon sagen, ich habe lange gewartet, doch…“ sein Blick flog auf den Fußboden.
„das warten hat sich echt gelohnt!“ er hob den Blick und sah direkt in ihre grünen Augen, die ihn anfunkelten.
„Du kleines Luder. Ich hab grad gedacht, ich bekomme meinen ersten Korb!“ fauchte er und drückte ihr einen harten Kuss auf den Mund. Sie kicherte und löste sich von ihm.
„Das ist deine Art dich zu bedanken, also John…!“ seine Lippen verschlossen die ihren, sehr sanft und vorsichtig. Sie schmiegte sich an ihn und grub ihre Hände in seine Haare. Vorsichtig strich seine Lippe über die ihre, sie jedoch drückte sich leicht von ihm.
„Ich muss noch los, John!“ Er sah sie ein wenig schief an.
„Wo musst du denn noch hin?“ fragte er neugierig, doch sie gab ihm einen sanften Klaps auf die Wange.
„Nase raus aus Frauendingen, Schatz!“ sie war mutig und ging einfach, doch er schnappte sie an ihrem Gürtel und zog sie zu sich ran.
„Bis morgen!“ murmelte er sanft, doch sein Kuss und seine Stimme wiedersprachen sich. Sein Kuss war leidenschaftlich, verlangend, doch sie machte sich von ihm los.
„Vergiss es!“ sie machte sich von ihm los und ging schnell in die Kerker.


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