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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Dunkelheit der Besenkammer

von Darkside

Sein Blick lag auf ihr, sie konnte ihn nur zu deutlich spüren. Ebenso spürte sie Chris Blick auf sich, die sie neugierig beobachtete. Serena ließ sich neben ihrer besten Freundin nieder und lächelte sie sanft an.
„Warum gehst du nicht zu ihm?“ fragte sie leise und Serena sah zum Griffindoretisch, wo John scheinbar betrübt weiteraß.
„Ich … ich wollte es nicht so an die große Glocke hängen!“ meinte sie und Chris lehnte sich kurz zurück.
„Ist er dir peinlich? Schämst du dich für ihn?“ fragte sie und Serena sah sie erschrocken an.
„Nein, natürlich nicht! Wie kommst du darauf?“ fragte sie und Chris verschränkte die Arme vor dem Körper.
„Also, wenn ich John wäre, ich würde das denken!“ meinte sie und Serena sah noch einmal zu ihm. Er unterhielt sich leise mit Harry, der ihm eine Hand auf die Schulter legte. Er schien dies wirklich zu denken. Sie stand erneut auf, ohne etwas gegessen zu haben und ohne sich noch einmal umzusehen ging sie zielstrebig auf ihn zu. Sie sah nicht, wie Chris lächelte, sah auch nicht, wie Draco und Lucy ihr hinter her sahen. Vorsichtig legte sie ihm eine Hand auf die Schulter. Scheinbar erschrocken drehte er sich zu ihr um, doch er schien mit jemand anderen gerechnet zu haben, denn aus seinem mürrischen Gesichtsausdruck wurde ein strahlender.
„Morgen!“ murmelte sie leise und er lächelte sie sanft an.
„Guten Morgen, Sonnenschein!“ Vorsichtig legte sie ihre Lippen auf die seinen, ihr war bewusst, dass sie die ganze Schule beobachten konnte. John lächelte, als sie sich lösten.
„Hast du schon etwas gegessen?“ fragte er und Serena schüttelte sanft den Kopf, worauf er sie sofort neben sich zog, wobei Serena sich etwas unwohl fühlte, doch er aß einfach weiter, beobachtete sie dennoch. Sie aß zaghaft und lehnte sich dann etwas zurück und beobachtete ihn, wie er immer noch aß.
„Bist du auch bald mal fertig?“ fragte sie grinsend, als er sich noch ein Toast nahm.
„Hey! Ich hab einen hohen Energieverlust!“ meinte er und Serena kicherte leise und beobachtete, wie er sich den letzten Toast rein schob, ehe er sich ebenfalls zurücklehnte. Vorsichtig strich er mit einer Hand über ihre Wange.
„Wie habe ich es bloß so lange ohne dich ausgehalten?“ fragte er leise und Serena seufzte tief und schloss die Augen und küsste ihn kurz.
„Ich muss los!“ sie stand auf und drehte sich noch einmal kurz zu ihm um, ehe sie mit Chris in den Unterricht ging.

„Verflucht und zugenäht…!“ Chris fluchte nur noch ununterbrochen, Serena war ebenso gestresst. Die Lehrer gaben ihnen im Moment so viele Hausaufgaben auf, dass man gar nicht mehr hinterherkam. Serena und Chris saßen in der Bibliothek und Serena war am durchdrehen. Sie sah die Berge von Arbeit vor sich, die Prüfungen waren nur noch 2 ½ Wochen von ihnen entfernt und Serena wollte lernen und Hausaufgaben machen. Sie drehte sich um, suchte mit zügigen, zackigen Schritten die Regale nach dem entsprechenden Buch ab. Ihre Hände fuhren schnell über die Bücherrücken, doch Serena spürte sie kaum unter ihren Fingern. Ihre Augen huschten über die Buchtitel, überlasen einige, arbeiteten fahrlässig. Plötzlich legten sich zwei Hände auf ihre Hüfte und zog sie an einen warmen Körper.
„Hallo Sonnenschein!“ murmelte ihr jemand ins Ohr und seine Hand fuhr ihr sanft über den Bauch und seine Lippen fuhren ihr sanft über den Hals. Sie schloss für eine Sekunde die Augen und spürte ihre Umgebung wieder, doch als sie die Augen öffnete, schien alles wieder reell.
„Hallo John! Tut mir Leid, ich hab jetzt überhaupt keine Zeit!“ mit diesen Worten entzog sie sich ihm und wuselte weiter. Er bemerkte sofort, dass sie hektisch war.
„Hey Süße, was ist denn los?“ fragte er und folgte ihr ruhig, während sie ein Buch aus dem Regal nahm und zu ihrem Schreibtisch zurückging. Chris schien schon fertig, doch Serena hatte noch zwei Aufsätze zu schreiben, und sie musste noch lernen!
„Hausaufgaben! Prüfungen!“ sie gab ihm kurze Antworten, was ihm sofort auffiel. Er fasste sie sehr ruhig an den Händen und zog ihre Hände an sich, sodass sie ihn ansehen musste. Seine grauen Augen bohrten sich sofort in ihre grünen und sie versank kurz in diesen Augen.
„Mach doch nicht so einen Stress. Du wirst das schon hinbekommen! Aber beruhig dich doch erstmal, du wuselst hier rum, als hättest du Hummeln im Hintern!“ grinste er, doch Serena zog ihre Hände aus seinen und beugte sich über das Buch.
„Ich kann mich beruhigen, wenn ich die Hausaufgaben fertig hab und wenn ich gelernt habe!“ Er beugte sich über ihre Aufgaben.
„Welche Fächer?“ fragte er und Serena sah nicht von ihrem Aretmatikaufsatz auf, doch antwortete ihm trotzdem.
„Verteidigung gegen die dunklen Künste!“ murmelte sie leise, ehe sie tief in ihren Aufsatz eintauchte und die Welt um sich herum vergaß.

„Mit Nummer eins bin ich fertig!“ Serena wollte sich nach zwei Stunden dem zweiten Aufsatz widmen, doch als sie nach dem leeren Pergament griff, war dieses schon beschrieben. Überrascht las sie schnell den Aufsatz, erkannte sofort seine Schrift, doch er war nicht mehr da. Sie packte sehr schnell ihre Sachen, und brachte sie in ihren Gemeinschaftsraum. Sie hatte ebenfalls das Abendessen verpasst, also schlenderte sie langsam die Treppen zum Gemeinschaftsraum der Griffindores. Unentschlossen stand sie vor dem Portrait der Fetten Dame und ging dann einige Schritte weiter an ein Fenster. Draußen regnete es, übliches Wetter für April und es war stocken duster. Vorsichtig zog sie ihren Zauberstab.
„Expecto Patronus!“ murmelte sie leise und aus ihrem Zauberstab brach der schwarze Panther hervor.
„Beeil dich! Komm in den Korridor im vierten Stock!“ murmelte sie und ihr Patronus verschwand in der Nacht. Serena wartete geduldig, als sie sah, wie das Portrait aufging, fünf Minuten nachdem sie den Patronus geschickt hatte und John heraustrat. Er ging zielsicher weiter, doch Serena eilte ihm schnell nach und zog ihn in eine Besenkammer. Er hatte sie nicht erkannt, hörte ihren Atem nicht, spürte nur ihre Hand, die sich eisern auf seine Brust gelegt hatte. Sie beugte sich nach vorne und küsste ihn leidenschaftlich. Ein Keuchen entkam ihm. Sie war gespannt auf seine Reaktion. Er wusste nicht, wer sie war, doch er ließ es zu, dass sie ihn küsste. Plötzlich versteifte sich sein Körper und dann sah sie, wie aus der Spitze seines Zauberstab Licht entstand.
„Rena! Ich dachte schon, du bist sonst wer!“ murmelte er grinsend und sie lehnte sich an ihn.
„Ich muss mich wohl bei dir bedanken! Ich wäre glaube ich, immer noch bei Hausaufgaben!“ er legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen, und lächelte sie sanft an.
„Lass uns bitte nicht von Hausaufgaben reden, ja?“ nun küsste er sie wieder wilder, leidenschaftlicher. Sie genoss es aus vollen Zügen, doch bremste ihn trotzdem. Schwer atmend sah er sie an und sie entfernte sich wenige Zentimeter von ihm.
„Wir … sind in einer … Besenkammer!“ murmelte sie leise und er lachte und zog sie näher an sich.
„Stimmt ja, die große Slyserin hat ja Angst vor der Dunkelheit!“ mit diesen Worten löschte er seinen Zauberstab und beide standen im Dunkeln.
„Hab ich gar nicht!“ maulte sie, doch er bewegte sich und nun stand sie in vollkommener Leere. Sie drehte sich leicht und suchte nach ihm, doch er schien in der Dunkelheit bestens zu sehen, und wich ihr aus.
„Nein?“ „Nein, vor was bitte sollte ich Angst haben?“ fragte sie erzürnt, weil er ihr auswich.
„Vielleicht vor gefährlichen, großen Jungs?“ zog er sie auf, doch sie stöhnte hämisch.
„Ich kenne keine gefährlichen, großen Jungs!“ murmelte sie in die Dunkelheit und sie hörte, wie er knurrte.
„Ich bin gefährlich! Und groß!“
„Ja, ach wirklich. Gefährlich, soso! Ich dachte schon, dass irgendwas nich…!“ Lippen unterbrachen sie mitten in ihrem Satz, denn sie drückten sich wild und hart auf die ihren. Schmunzelnd lehnte sich Serena an seinen warmen Körper und ihre Finger krallten sich in seine Oberarme.
„Du hast keine Angst?!“ grinste er, obwohl sie ihn nicht sah, konnte sie das Grinsen aus seiner Stimme hören.
„Nein!“ protestierte sie, doch seine Hände schlangen sich um ihre Hüfte und plötzlich küsste er ihre Halsbeuge.
„John?“ murmelte sie leise und sie spürte seinen Atem an ihrem Hals, die ihr eine angenehme Gänsehaut bescherte.
„Mhh?“ brummte er in ihren Nacken, da er plötzlich hinter ihr stand. Seine Hände fuhren über ihren Bauch und seine Lippen lagen immer noch in ihrer Halsbeuge.
„Wieso kannst du in der Dunkelheit so gut sehen?“ fragte sie leise und plötzlich ließen seine Bewegungen nach. Seine Hände kamen zum stillstand, seine Lippen trennten sich von ihr und er schien ein paar Zentimeter von ihr zu weichen, denn sie spürte seinen Körper nicht mehr direkt hinter sich.
„Ähm… bitte lass uns das nicht jetzt besprechen!“ er wollte sie nicht anlügen, dennoch sagte er ihr nicht die Wahrheit. Serena drehte sich zu ihm um, zumindest vermutete sie nun nur noch, wo er war, denn seine Hände verschwanden von ihrem Körper.
„Wieso nicht?“ fragte sie erneut, erhoffte sich eine schlichte Erklärung, doch er holte tief Luft. Serena merkte sofort, dass sie da etwas fragte, was sein Geheimnis war, spürte schon fast, wie es in ihm arbeitete, als er schnell versuchte, eine Antwort zu finden. Lange war es still in der Besenkammer, er schien sie zu beobachten.
„Ich würde es dir sehr gerne erklären, aber um dir das zu erklären, verrate ich jemanden! Das ich mich selber verrate, ist mir sehr egal, denn ich vertraue dir, aber ich will nicht, dass die andre Person, die damit auch etwas zu tun hat, auffliegt, gegen dessen Willen!“ Serena hörte seine Stimme, sie klang sehr unruhig.
„Ist es etwas schlimmes?“ fragte sie leise, er jedoch antwortete nun schnell, fast ängstlich, sie würde vor ihm zurückschrecken.
„Nicht wirklich! Es ist sicherlich nicht … ähm…erlaubt, aber … es ist nichts, was jemanden verletzten könnte, geschweige denn unnützlich ist!“ Serena versuchte eine Bewegung von ihm fest zu stellen, was ihr jedoch nicht gelang.
„Wo bist du?“ fragte sie leise und er seufzte tief und plötzlich nahm er ihre Hände in die Hände.
„Du siehst mich total klar oder?“ fragte sie leise und er blieb relativ still, seine Hände hielten die ihren einfach fest.
„Ja! Es ist sicherlich nicht so einfach, wie wenn es hell wäre, doch ich kann dich gut erkennen!“ murmelte er und Serena zog ihn an seinen Händen zu sich heran.
„Lass uns gehen! Es ist hier drin stickig!“ log sie und versuchte die Tür zu finden, doch fiel dabei fast über einen Gegenstand. John fasste sie bei der Hüfte und schob sie vorsichtig vor sich her, bis sie hörte, wie er die Klinke anfasste.
„Danke!“ murmelte sie und als sie wieder Licht sah, atmete sie erleichtert aus. John jedoch sah auf den Boden, scharrte mit den Füßen. Serena konnte sein plötzliches Verhalten nicht verstehen.
„Hey… wenn du willst, gehe ich in meinen Schlafsaal! Ich … dann … is okay!“ meinte sie, doch sein Blick ruckte sofort hoch und seine grauen Augen sah die ihren an. Er musterte sie lächelnd, denn er schien irgendetwas zu denken, was eindeutig nicht jugendfrei war.
„ Nichts da, junge Dame! Ich konnte die letzten Wochen schon so schlecht schlafen, weil du nicht da warst!“ grinste er und Serena hob lediglich eine Augenbraue, worauf er noch mehr grinste und ihre Hand nahm.
„Dann lass uns gehen!“ murmelte sie leise und müde.

Vorsichtig bewegte Serena sich. Sie spürte seinen Körper an ihrem, seinen Atem in ihrem Nacken, so traute sie sich nicht, sich zu bewegen. Zusammen waren sie gestern Abend in den Schlafsaal gegangen und sie war so müde gewesen, dass es keine 15 Minuten gedauert hat, bis sie eingeschlafen war. Doch sie war in diesem Moment so glücklich gewesen, dass sie in seinen Armen einschlafen konnte, dass sie sich schon kurz vor dem einschlafen schon vor dem Aufwachen gegraust hatte. Vorsichtig bewegte sie sich, um ihre müden Glieder zu strecken. Er schlief noch, als ihr Blick auf ihn fiel. Sie legte sich zurück ins Kissen und beobachtete sein ruhiges Gesicht, wie er atmete und wie er ruhig schlief. Serena strich ihm vorsichtig durch die Haare, um ihn nicht zu wecken. Er schien auch nicht der Meinung, dass er aufwachen müsste, denn er schlief seelenruhig weiter. Es war noch totenstill im Schlafsaal und es war ebenso noch leicht dunkel. Die Vorhänge der anderen Betten waren nur teilweise zugezogen und so hatte Serena perfekte sicht auf einige der Griffindores, die den Schlaf der Gerechten schliefen. Harry lag auf dem Rücken, schlief ruhig und sah ohne seine Brille wirklich seltsam aus. Seine Hände lagen auf seiner Brust und auf seinem Bauch und er atmete sehr gleichmäßig. Weasley hingegen lag auf dem Bauch, hatte Unmengen Kissen um sich herum gestapelt, und seine Hände lagen links und rechts neben seinem Kopf und er murmelte leise vor sich hin im Schlaf. Von Finigan und Thomas konnte Serena nichts sehen, bei Longbotton war sie sehr froh, dass sie nur seine Füße sah, dir parallel zum Bett waren, was sie vermuten ließ, dass er auf der Seite lag und immer noch tief und fest schlief. Ihr Blick wanderte zum Fenster, doch außer dem verbotenen Wald konnte Serena nichts sehen. Ihre Augen huschten über den Himmel, der von Wolken behangen war und ihre Gedanken schweiften ab, nach Hause. Wenn ihr Vater wüsste, was sie momentan tat, er würde einen Wutausbruch nach dem anderen bekommen. Plötzlich und erschreckend legten sich Hände auf ihre Hüfte und sie wurde nach unten gezogen. Ihr erschrockener Schrei wurde von weichen Lippen gestoppt, die sich auf die ihren legten und sie sanft küssten. Ihre Atmung ging schnell, ihre Augen waren vor Schreck weit aufgerissen.
„Morgen, Sonnensch…!“ lächelte John, doch sie ließ ihn nicht ausreden.
„Bist du von allen guten Geistern verlassen? Wieso, bei Merlins pinker Unterwäsche, musst du mich immer so erschrecken?“ fauchte sie und er grinste sie lieb an.
„Du hättest doch auch mitbekommen können, dass ich wach bin! Und außerdem, warum sollte ich dich nicht erschrecken? Ich liebe es, wenn du aus lauter Schreck immer zusammenzuckst und mit dir dein ganzer Körper!“ Sie verdrehte die Augen, doch er grinste sie immer noch lieb an. Sie kuschelte sich ein wenig näher an ihn heran und sah ihn von unten an. Vorsichtig hob sie erneut die Hand und strich ihm vorsichtig über die Wange, bis zu seinem Haar, was sie immer wieder vorsichtig durch ihre Finger streichen ließ. Er schloss die Augen und Serenas andere Hand strich ihm vorsichtig über den Hals, worauf er wieder die Augen öffnete. Seine grauen Augen trafen auf ihre smaragdgrüne und sie seufzte leise und ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
„Was ist?“ fragte er und sie lächelte und sah ihn von unten her grinsend an.
„Was ist? Diese grauen Augen machen mich grad wahnsinnig!“ murmelte sie leise und scheu, doch er hatte es trotzdem verstanden.
„Du machst mich wahnsinnig! Deine Augen, dein Lächeln, deine Hände…einfach alles an dir!“ flüsterte er, ehe er vorsichtig ihre Hand küsste, die er von seinem Hals nahm. Sie schmunzelte und strampelte sich aus der schweren Decke und schlang ein Bein um seine Hüfte, worauf er sie mit hochgezogener Augenbraue ansah.
„Muss ich weiter ausführen, was mich wahnsinnig macht?“ flüsterte sie, worauf er grinste und sie zu ihr runterbeugte.
„Nein!“ flüsterte er, ehe sich ihre Lippen trafen. Bettdecke raschelte, und dann lag er fast auf ihr, seine Lippen fuhren ihren Weg zu ihrem Hals und seine Hände begaben sich ebenfalls sehr dominant auf Wanderschaft. Überrascht stöhnte Serena auf, als sie seine Hände auf ihrer nackten Haut spürte. Das wiederum ließ ihn grinsen, seine Lippen trafen die ihren hart und sie merkte sofort, dass er es verdammt eilig hatte. Seine Hände berührten sie, seine Lippen strichen über ihre Haut und sie hätte schwören können, er brauchte nicht mal ein paar Bewegungen, und ihr ganzer Körper mitsamt Herz stand in Flammen. Seine Hände fuhren nun über ihre Taille, die er aus ihrem Schlafanzug befreit hatte, als mit einem Schlag Hektik im Schlafsaal ausbrach.
„Verdammt! RON; NEVILLE; SCHEMAS; DEAN; JOHN! Wir haben verschlafen! Raus aus den Betten, verdammt noch mal! Scheiße, scheiße, scheiße! Los jetzt kommt schon! Beeilt euch doch mal!“ John stöhnte erschrocken auf und Serena fuhr unter ihm zusammen, weil Harry so laut sprach, dass sie ein Schrecken bekam, dass sie fast wie Espenlaub zitterte.
„Super!“ murmelte John leise und schob ihr Bein von seiner Hüfte. Dabei fuhr er extra langsam über ihre Beine, doch seufzte dann Schwerenherzens.
„Tut mir Leid! Ich hab damit angefangen!“ meinte sie, doch er küsste sie sanft.
„Kommst du mit duschen?“ fragte er leise, doch Serena schüttelte den Kopf. Sie wusste, dass er kalt duschen wollte, und darauf hatte sie nun keine Lust.
„Ich zieh mich an, und verschwind schnell noch mal in die Kerker!“ Er sah sie ein wenig schief an, küsste dann doch noch mal.
„JOHN! BEEIL DICH; VERDAMMT NOCH MAL!“ rief Harry und Serena kicherte und entlief ihren Freund aus seinem Bett. Er warf ihr noch einen sehnsuchtsvollen Blick zu, ehe er jedoch aus ihrem Blickfeld verschwand und sie zog sich schnell an.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis