Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Griffindore und Slytherin

von Darkside

Gähnend lehnte sie sich an die Wand. Chris lehnte sich direkt neben sie, die Augen immer noch geschlossen.
„Bist du wieder wach? Oder wandelst du noch ein bisschen?“ fragte Serena und Chris gab ein Brummen von sich. Sie war in Geschichte der Zauberei eingeschlafen und war auch auf dem Weg zum Zauberkunstzimmer fast eingeschlafen. Serena hatte sie führen müssen, damit sie nicht jede Rüstung umgeworfen hat. In Serenas Blickfeld kam ein Mädchen aus Griffindore, sie wollte ihren Namen gar nicht wissen. Ihr Haar war leicht verwuschelt und ihr Bluse nicht ganz geschlossen. Serena hob eine Augenbraue und fragte sich im Stillen, mit wem sie die Besenkammer geteilt hatte. Ihre Freundinnen kamen kichernd auf sie zu und dem Mädchen trat ein grinsender Ausdruck auf das Gesicht.
„Oh mein Gott! Ihr habt … wow…!“ murmelte das eine Mädchen und Serena schloss entnervt die Augen.
„Ja! Er war … himmlisch! Seine Hände…bei Merlin, er war so erfahren! Und seine Lippen, so dominant und dennoch butterweich! Ich glaube, ich bin unter seinen Händen nur so geschmolzen! Und seine Stimme…!“ säuselte das Mädchen und Serena fing in Gedanken an zu kotzen doch musste an die schönen Stunden mit John denken und sich eingestehen, dass sie fast das gleiche auch von ihm gedacht hatte.
„Also ist Black wirklich so gut, wie man sagt?“ Serena schlug entsetzt die Augen auf. Ihr Blick fiel zu den anderen Mädchen und auch Chris neben ihr schlug die Augen auf. Serena starrte das Mädchen an, was sie jedoch gar nicht beachtete. In ihr begann sich alles zu drehen und ihr Kopf schmerzte.
„Natürlich! Er war … göttlich! Und ich versteh immer noch nicht, wie er es so lange mit Snape aushalten konnte!!“ Serenas Gedanken wirbelten durch einander. Sie spürte, wie Chris sie an der Hand nahm, doch sie hörte nichts mehr.
„Körper…sexy…wunderschön…!“ sie verstand nur noch Wortfetzen und kurz danach, als sie in ihre Trance eingetaucht war, schob Chris sie ins Klassenzimmer.

Serena hatte vom Unterricht nichts mitbekommen. Überhaupt nichts. John! Nur dieses Wort wirbelte in ihrem Kopf umher. Als es zur Pause klingelte und somit die letzte Stunde an diesem Tag endete, war Serena die letzte draußen. Sie bewegte sich langsam und sie zitterte am ganzen Körper.
„Rena!“ Chris nahm sie in die Arme. Serena versuchte, die aufsteigenden Tränen zurückzuhalten. Sie ging langsam nach unten. Sie lief direkt an der Großen Halle vorbei, wo sie John und Harry sah, wie sie zusammen am Griffindoretisch saßen und Hausaufgaben machten. Als John kurz aufsah und Serena sah, strahlte er über das ganze Gesicht, hob eine Hand und winkte sie zu sicher her, doch nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und rannte aus dem Schlossportal. Chris folgte ihr nicht, sie wusste, dass Serena diese Informationen erstmal verdauen musste. Serena sah nicht, wie John ihr verwundert nachsah und aufstand um ihr zu folgen. Sie rannte einfach los, in Richtung Verbotenen Wald. Dass sie sehr dünn angezogen war, wusste sie, doch es war ihr egal. Sie hatte alles für ihn verlassen und auf den Kopf gestellt und nun vergnügte er sich mit einem anderen Mädchen aus Griffindore. Sie rannte weiter, von Tränen geschüttelt, die sie versuchte zu ignorieren. Er hatte ja bekommen, was er wollte.

Das Rauschen der Blätter beruhigte sie. Immer wieder quollen Tränen auf, doch Serena strich sie unbarmherzig von ihrem Gesicht und strich sich die Haare hinter die Ohren. So schlimm hatte sie schon lange nicht mehr geweint. Sie saß ziemlich weit im Verboten Wald auf einem Baumast und musterte den Himmel, den sie durch die Baumwipfel sehen konnte. Ein leichter Wind wehte, sodass Serena die kühle Luft spüren konnte.
„RENA?“ hörte sie eine Stimme und auch wenn sie diese Stimme nur leise gehört hatte, hatte sie sie sofort erkannt. Seine Stimme. Sie erschrak und ihr Körper krümmte sich leicht, als sie an ihn dachte, doch dann sprang sie von ihrem Ast und rannte tiefer in den Wald.
„RENA?“ seine Stimme wurde wieder leise, doch Serena rannte weiter. So schnell sie konnte und so weit in den Wald wie ihr möglich war. Sie hörte, wie Tiere um sie herum aufschraken und wie es sich überall bewegte, doch sie achtete nur auf den Weg, um nicht hinzufallen. Plötzlich stand er vor ihr, seine grauen Augen suchten sofort die ihren. Er sah aus, als wäre es sehr schnell eine Strecke gerannt und er stand vor ihr, die Arme leblos neben dem Körper. Serena sah nur kurz in sein Gesicht, dass sie vorsichtig und neugierig betrachtete, dennoch liebevoll. Erschrocken und gedemütigt fiel sie einige Schritte nach hinten. Seine Stimme war hinter ihr gewesen. Sie war eindeutig vor ihm weggelaufen, doch nun stand er vor ihr. Im Wald konnte man nicht apparieren. Doch Serena konzentrierte sich gerade darauf, von ihm wegzukommen.
„Rena! Was ist los?“ seine Stimme war sanft und leise. Serena platze fast vor Wut und Trauer und Verzweiflung. Wie hatte sie sich bloß so täuschen können. Sie ging weiter einige Schritte von ihm weg.
„Geh weg!“ rief sie und wollte sich umdrehen. Sein Blick wurde erschrocken und ungläubig. Sie ging schneller und begann fast wieder zu rennen. Nun lief sie also wirklich vor ihm weg und er wusste es. Plötzlich stand er erneut vor ihr. Er hatte sie nicht überholt, aber er kannte sich sicherlich besser im Wald aus als sie.
„Rena, lauf nicht vor mir weg! Was ist los?“ fragte er, doch sie ging erneut einige Schritte von ihm weg.
„Hau ab, verdammt! Lass mich in Ruhe! Geh doch und vergnüg dich weiter mit den Mädchen aus deinem Turm! Los! ZISCH AB!“ schrie sie ihn am Ende an. Ihr Vater hatte Recht gehabt. Einmal übers Bett gezogen und nun stand sie da. Doch sein Gesicht blieb immer noch ohne Regung von Belustigung.
„Rena, was ist passiert? Kannst du mir bitte erklären, wovon du sprich…!“
„Ich hab dir gar nichts mehr zu erklären! Du sollst mich in Ruhe lassen, Black!“ rief sie wütend und nun sah er etwas säuerlich aus.
„Rena! Was soll das heißen?“ fragte er und nun begann sie erneut zu schluchzen.
„Hau ab! Das mit uns war mal! Geh, ich will dich einfach nur vergessen und dich nie wieder sehen, Black!“ schrie sie ihn weiter an und er sah erschrocken aus.
„Du…machst mit mir Schluss…aber Rena!“ sie unterbrach ihn wütend.
„Ich will nichts mit einem Lügner und Heuchler zu tun haben! Du hast doch bekommen was du wolltest! Wann hättest du mit mir Schluss gemacht? Nachher? Morgen oder Übermorgen! DU BIST EIN ARSCHLOCH!“ schrie sie ihn an und nun lief sie vor ihm weg. Sie sah den erschrockenen und schmerzhaften Ausdruck auf seinen Augen nicht.
„RENA!“ schrie er noch mal, doch sie drehte sich nicht um, rannte einfach weiter.

„Hey Rena…!“ Chris versuchte Serena aufzumuntern. Sie saß im Gemeinschaftsraum und sah wütend in den Kamin. Es waren nun drei Tage vergangen, an dem Serena John aus dem Weg gegangen war. Sie hatte ihn nicht sehen können, also war sie zu den Unterrichtsstunden, wo sie zusammen hatten, einfach nicht erschienen und in den Gängen war sie immer im dunkeln gelaufen. Beim Essen hatte sie sich auch nicht mehr blicken lassen.
„Rena, sprich wenigstens mit mir!“ meinte Chris erneut und Serena seufzte und drehte ihr den Kopf zu.
„Ja?“ fragte sie und Chris musterte sie besorgt.
„Lass uns zum Abendessen gehen!“ Serena nickte, da sie merkte, dass sie Hunger hatte. Langsam folgte sie Chris, lief mit gesengten Kopf bis zur Großen Halle. Sie sah nicht zum Griffindoretisch. Sie sah nur auf den Boden. Plötzlich fasste eine Hand ihr Handgelenk. Erschrocken sah sie auf und sah direkt in sein Gesicht. Er sah sie ungewöhnlich ernst an. Dass sie mitten in der großen Halle standen, interessierte ihn scheinbar gar nicht.
„Rena, bitte, lass mich mit dir reden!“ Serena wollte ihn abschütteln, doch er fasste ihre Hand nur noch fester, doch es tat nicht weh.
„Lass mich los, Black!“ sie sprach seinen Nachnamen aus, gefährlich und verachtend. Er hob eine Augenbraue.
„Nein!“ „Lass mich sofort los, du elender Blutsverräter!“ zischte sie und einige Slyserins sahen auf. Selbst Draco sah von seinem Essen auf, ebenso Chris und Johanna/e.
„Nein! Ich will mit dir reden!“ „Nimm endlich deine verdammten verschmutzen Finger von mir!“ zischte sie ihn an.
„Früher hat es dich auch nicht gestört!“ „Früher! Aber jetzt will ich, dass du mich loslässt! Und zwar sofort!“ brauste sie auf. Ihre Haut kitzelte an der Stelle, wo er sie berührte und sie spürte ein angenehmes Kribbeln, was von dieser Stelle ausging.
„Nein! Ich würd dich ja gerne noch wo ganz anders anfassen, aber da bist du ja …!“ Sie verpasste ihm eine schallende Ohrfeige, worauf er leicht benommen aussah. Nun waren alle Augenpaare auf den beiden. Mit aller Kraft schüttelte sie ihn ab.
„Lass deine Finger von mir, Black! Für immer. Komm mir bloß nicht zu nah, Blutsverräter! Geh und lass mich in Frieden!“ rief sie und stürmte aus der Halle. Sein Blick tat ihr weh, doch wenn sie ihm in die Augen sah, überkam sie sofort die Erinnerung. Schluchzend fiel sie auf ihr Bett. Sie hatte ihn beschimpft, hatte ihm wehgetan. Doch er war Schuld daran, dass sie gescheitert war. Er war der Wunsch gewesen.
„Rena!“ eine Stimme von der Tür ließ sie hochfahren. Dort stand Draco, sah sie unsicher an. Serena schluckte die Tränen runter.
„Ich … mein Beileid!“ mit diesen Worten zischte er weiter und Serena sah kurz die Tür an, ehe sie sich wieder nach hinten fallen ließ. Sie hatte alles stehen und liegen lassen, sich mit ihrem damaligen besten Freund gestritten, mit ihrem Vater gestritten, nur um von diesem Mistkerl einmal durchs Bett gezogen zu werden. Erneut quollen Tränen auf, die sie von ihrer Wange verdammen wollte.

Die Tage wurden wieder länger. Serena lernte verbissen, versuchte ihre Prüfungen so gut sie konnte vorzubereiten, doch John ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Seit der Szene in der Großen Halle sprach er nicht mehr mit ihr, doch sie sah seine Blicke, sie die bittend ansahen, und sie bekam auch Nachrichten, die sie jedoch nicht las, sondern sofort den Flammen übergab. Während sie in der Bibliothek saß und lernte, setzten sich Black und Potter ein paar Tische von ihr entfernt hin und schienen ebenfalls Hausaufgaben machen zu wollen. Kurz beobachtete Serena den gut aussehendes Griffindore, doch sein Gesicht war blass und es schien ihm nicht super gut zu gehen. Er hob den Kopf und sah sie an, sofort wand sie den Kopf. Eine Hand auf ihrer Schulter ließ sie aufsehen.
„Er hatte nicht eine Freundin seit dir! Ich glaube, irgendetwas stimmt an der Geschichte nicht!“ meinte Chris und ließ sich neben Serena nieder.
„Ist mir egal!“ meinte sie und dennoch tief in ihrem inneren tat es ihr weh. Sie vermisste seine Nähe und was für sie viel schlimmer war, waren die Schmetterlinge, die wild durch ihren Bauch flogen und ihr höllische Bauchschmerzen verursachten, sobald er in ihrer Nähe war.
„Red doch einfach mal mit ihm! Vielleicht klärt sich das alles von alleine!“ meinte Chris zuversichtlich, doch Serena schlug nur eine Seite im Buch um und beugte sich tiefer über das alte Buch, um die alten Runen genauer zu erkennen.
„Verdammt, Serena Liliane Snape, ignoriere mich gefälligst nicht! Dir geht’s scheiße, ihm geht’s scheiße! Du vermisst ihn, und seine Blicke verfolgen dich, immer wenn du in seine Nähe bist! Du weinst nächtelang und seine Augen zeigen den Schmerz! Verdammt, ich dachte, du warst in ihn verliebt!“ Serena schlug das Buch zu.
„Ich war auch in ihn verliebt! Ich habe ihn aufrichtig gemocht und für ihn alles stehen und liegen gelassen. Hab meiner Familie und meinem Vater den Rücken gekehrt, habe für ihn all meine Planungen verändert! Und dann vergnügt er sich mit einer Griffindore!“ zischte sie leise.
„Du musst mit ihm reden! Vielleicht hat sie ja gelogen!“ Serena schüttelte den Kopf, doch nun war Chris wütend. Sie warf das schwere Aretmatikbuch auf den Tisch, sodass einige in der Bibliothek aufsahen. Unter ihnen auch Black und Potter.
„Mir reichts! Du bist echt eine richtige Slyserin, Snape! Feige ohne Ende. Mach endlich den Mund auf! Verdammt noch mal, wie kann man seinem Glück nur so im Wege stehen?“ rief Chris laut aus und Serena senkte den Kopf. Ihr war es unangenehm, dass die halbe Bibliothek dieses Gespräch mitbekam.
„Und ich bin stolz drauf, eine richtige Slyserin zu sein!“ Chris schien der Verzweiflung sehr nahe.
„Du LIEBST ihn! Mach es dir nicht so schwer! Du hast ihm wehgetan und vielleicht stimmt das Märchen, was das Mädchen erzählt hat, doch gar nicht!“ Serena schloss die Augen, weil Chris immer lauter wurde.
„Warum sollte sie so was erzählen, wenn es nicht stimmen würde?“ fragte sie leise und Chris schlug die Hand vor den Kopf.
„Ich dachte, Intelligenz würde Slyserin auch zugesprochen! Verdammt, sie wollte, dass du so reagierst! Er ist wieder frei. Sie können sich wieder an ihn heranbaggern!“ nun schluchzte Serena leise auf.
„Gib dir endlich einen Ruck und rede mit ihm!“ meinte Chris, während sich die andern wieder ihren Arbeiten zuwandten. Harry und John jedoch beobachteten die beiden Mädchen und beide waren sich sicher, dass es um John ging.
„Lass gut sein! Es ist zu spät!“ Serena hob das Buch vom Tisch und stellte es ins Regal und verließ eiligen Schrittes die Bibliothek. Chris gab sich nicht die Mühe, ihr hinterher zu gehen.

„War auch ein wunder, dass sie so lange zusammen waren!“ „Ich weiß auch nicht, was ihn so lange bei ihr gehalten hat!“ „Und er sieht wieder so gut aus!“ „Ich hab mir schon Gedanken gemacht, ob ich ihn fragen soll, ob er mit mir nach Hogsmead geht!“ „Glaubst du, er geht mit mir nach Hogsmead?“ „Nein, er will sicherlich mit mir dort hingehen!“ „Ja? Ach ich bitte dich! Gott schau mal, er schaut mich an!“ „Nein, er schaut mich an!“ „Erzähl doch nicht!“ „Diese Augen. Der Hammer!“ „Sein Gesicht ist so schön!“ „Und sein Körper erst!“ „Dieses Lächeln! Bei Merlin, so wunderschön!“
Genervt stand Serena auf und verdrehte die Augen. Die Mädchen hier auf den Ländereien gaben ihr keine Möglichkeit zu lernen. Sie fühlte sich unwohl, da sie wusste, dass diese Mädchen von ihrem Exfreund redeten, der nur ein paar Meter von ihnen entfernt saß und sich mit Longbotton, Weasley und Potter ausgelassen über etwas unterhielten. Er schien mit ihrer Trennung klar zu kommen, wogegen sie schwer schlucken musste. Seufzend machte sie sich auf den Weg ins Schloss. Ihre Hände zitterten und ihr Körper war kalt, doch sie wusste, dass dieses zittern nicht von der Kälte kam, sondern von der Kälte in ihrem Herzen. Sie ging in den Kerker und ließ sich in ihrem Schlafsaal an ihrem Schreibtisch nieder. Ihr Blick fiel auf ein Stück Pergament, dass noch vom Vortag auf dem Schreibtisch lag. Seufzend nahm sie eine Feder und zog das Stück Pergament zu sich heran. Hallo Vater,
ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen. Ich habe einen Fehler gemacht, dennoch hoffe ich, dass du mir verzeihen kannst.
Du hattest Recht, was Black angeht. Ich war wohl zu blind. Ich wollte, ich hätte auf deinen Rat gehört und ihm keine Chance gegeben. Es tut mir Leid, dass ich den gut gemeinten Rat von dir nicht beachtete habe, denn er hätte mir sicherlich einiges Leiden erspart.
Ich hoffe, es geht euch gut. Chris geht es gut, mir geht es nicht sonderlich gut, doch dies wird sich wieder verbessern, wenn ich ĂĽber Black hinweg bin! Ich wollte mich nur fĂĽr mein Verhalten entschuldigen und beten, dass du nicht mehr wĂĽtend auf mich!
Achtvoll
Serena Snape

Mit zitternden Fingern legte Serena den Brief weg und rief eine Eule, die vor dem Fenster her flog.
„Zu Severus Snape!“ sie gab der Eule den Brief und sie verschwand in dem Abendhimmel, der sich dunkel färbte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft BĂĽcher.
Joanne K. Rowling