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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Albus Brian Percival Wulfric Dumbledore

von Darkside

Serena wurde langsam wach. Sie wollte sich strecken, doch plötzlich lagen zwei starke Hände auf ihren nackten Hüften. Sie versuchte die Augen zu öffnen, doch anstatt trat ein Schmunzeln auf ihr Gesicht, als die Erinnerung vom letzten Abend hochkam. Stundenlang hatte er sie noch gekrault, doch sie hatten nicht mehr mit einander gesprochen und bald darauf war sie eingeschlafen. Doch die Erinnerung an den letzten Abend verursachte ein Kribbeln in ihrem Körper und sie fühlte sich rund um glücklich. Es war schön gewesen, noch schöner, als sie es sich hätte vorgestellt.
„Guten Morgen Sonnenschein!“ flüsterte ihr seine Stimme ins Ohr und sie öffnete lächelnd die Augen. Sein Blick war auf sie gerichtet, er lag auf der Seite und schien schon eine Weile lang wach zu sein. Er hatte die Decke auf der Hüfte liegen, den Oberkörper frei, wogegen sie eng in die Decke gekuschelt war.
„Morgen!“ murmelte sie und seine Lippen legten sich auf die ihren, sehr sanft und vorsichtig.
„Gut geschlafen?“ fragte er gegen ihre Lippen und sie löste sich sanft von ihm und strich sich durch ihre langen Haare, die sanft durch ihre Finger glitten.
„Ja! Tief und fest! Und du?“ fragte sie und er legte den Kopf leicht schräg, stütze sich aber immer noch mit der Hand ab.
„Ich habe eine Weile lang gut geschlafen! Bin aber schon eine Weile wach!“ meinte er und sie sah ihn fragend an.
„Warum?“ fragte sie und rutschte ein wenig an ihn um sich an seinem warmen Körper zu kuscheln.
„Es ist schwer zu schlafen, wenn man dich neben sich liegen hat! Wenn du schläfst, bist du ganz ruhig und du strahlst eine Ruhe aus, außerdem bist du so wunderschön, wie ein Engel!“ meinte er und sie lächelte sanft. Als sie direkt neben ihm lag und seine nackte Haut auf der ihren lag, schloss sie erneut die Augen. Seine Hand fuhr ihr sanft über die Schultern und sich lehnte ihren Kopf an seine Brust.
„Seit ihr beiden schon wach?“ kam plötzlich eine Stimme außerhalb des Bettes. John stöhnte und hob den Zauberstab.
„Ja, sind wir!“ grummelte er dann und dann hörte Serena erneut die Stimme von Harry.
„Kann ich zu euch kommen?“ fragte er und Serena sah John ungläubig an.
„Vergiss es, Alter! Verzieh dich zu deiner Freundin!“ Ein lachen am anderen Ende und dann erneut seine Stimme.
„Wir gehen dann mal, ne? Wir sind schon beim Frühstücken! Beeilt euch lieber!“ Serena sah erschrocken auf und setzte sich hin, wobei sie die Decke fest an sich drückte, John somit die Decke wegzog und er schloss nur die Augen.
„Wir sind gleich da…!“ murmelte er und dann hörte sie noch, wie die Tür zuviel.

„Du strahlst wie ein Honigkuchenpferd!“ murmelte Chris in der Stunde von Mcgonigel. Serena hob den Kopf und sah Chris grinsend an.
„Ja?“ fragte sie und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Ja! Und ich möchte eigentlich den Grund nicht wissen! Obwohl…!“ murmelte sie und Serena kicherte leise.
„Den Grund wirst du auch nie erfahren!“ „Ich bin gut im Raten!“ „Darauf kommst du nie!“ meinte Serena und Chris grinste überheblich.
„Du hattest eine tolle Nacht mit Black!“ meinte sie und Serena fiel der Kiefer runter.
„Wie … wie … woher..:!“ stammelte sie und aus Chris grinsendem Gesicht wurde ein überraschtes. Sie hatte nur gespaßt, doch Serena hatte sich verraten.
„Du hast mit ihm geschlafen?“ zwitscherte sie in Serenas Ohr, die den Kopf in die Hände nahm, ehe sie vorsichtig nickte.
„Und? Wie wars?“ fragte sie und Serena hob den Kopf und sah ihre Freundin an. Sie saßen mitten in Mcgonigels Unterricht und unterhielten sich über ihren Sex.
„Ähm…schön!“ murmelte sie einfach nur und Chris seufzte leise.
„Ich würde es auch gerne tun! Aber ich traue mich nicht! Steve ist sehr vorsichtig und ich weiß auch, dass er oft kalt duschen muss und alles … aber … ich hab Angst!“ meinte sie und Serena sah sie lächelnd an.
„Es war sehr schön!“ meinte sie einfach nur plötzlich wurden sie durch eine andere Stimme unterbrochen.
„Miss Snape, Miss Hardy, wenn sie dann bitte wieder meinem Unterricht folgen könnten?!“ Serena und Chris Köpfe ruckten hoch und sie sahen geschockt nach vorne, doch ihre Verwandlungslehrerin machte sofort weiter im Unterricht.
„Ist er wirklich so gut, wie alle behaupten?“ fragte Chris wieder leise, sie schien von dem Thema nicht los zu kommen. Serena seufzte leise. Sie wusste, dass sie nicht eifersüchtig sein musste, doch es war schwer für sie, dass einige Mädchen Erfahrungen mit ihrem Freund gemacht hatten, über die sie nun prahlen konnten.
„Ich hab nie auf das Gequatsche gehört! Aber es war einfach … nicht zu beschreiben!“ meinte sie und sah nach vorne, doch Mcgonigel schien nichts bekommen zu haben. Chris schien sich nicht weiter am Unterricht beteiligen zu wollen.
„Erzähl doch mal ob …!“ doch sie wurde von einer wütenden Verwandlungslehrerin unterbrochen.
„Miss Hardy, Miss Snape! Würde ich wieder ihre Aufmerksamkeit bekommen? Sie können sich ansonsten auch gerne draußen unterhalten!“ meinte sie und Chris und Serena duckten sich über ihre Unterlagen und schrieben fleißig mit.
„Bist du zum Höhepunkt gekommen?“ flüsterte Chris und Serena sah erschrocken auf. Sie wusste nicht, ob sie es Chris erzählen sollte. Sie hatte keine großen Geheimnisse vor ihr, doch sie wusste auch nicht, ob John damit einverstanden war, wenn sie Informationen über sie herausgeben würde.
„Also?“ fragte Chris erneut. „Ja!“ meinte Serena leise. „Und was war das für ein Gefühl?“ fragte Chris.
„Unglaublich, als würde man schweben! Es war einfach unbeschreiblich! Ein so schönes Gefühl hatte ich glaube ich noch …!“
„Miss Snape und Miss Hardy! Jetzt reicht es aber wirklich!“ Serena seufzte leise auf.
„Er schien wirklich gut zu sein!“ murmelte Chris und Serena setzte ein leichtes Lächeln auf.
„NACHSITZEN! Für sie beide! Heute Abend in meinem Büro! Pünktlich um 8.ooUhr!“ wetterte Mcgonigel und nun sah Serena geschockt aus.
„Aber Professor, ich habe leider keine Zeit, da ist dieses Verwandlungsprojekt angelegt!“ meinte Chris und Serena sah sie erschrocken an.
„Miss Snape, sie werden heute Abend pünktlich um 8.ooUhr vor meinem Büro sein und Sie, Miss Hardy sind morgen in meinem Büro!“ Serena grummelte leise vor sich hin und sah böse nach vorne, doch die Professorin schienen die kalten Blicke nicht zu stören.

„Verdammt! So etwas gemeines!“ rief Serena aus, als sie aus dem Verwandlungszimmer kamen. Chris neben ihr grummelte ebenfalls leise.
„Wir haben doch gar nichts gemacht!“ meinte sie und Serena stapfte wütend weiter, bis plötzlich zwei Hände ihre Hüfte schnappten und sie hochhoben. Erschrocken schrie sie leise auf und sah Johns grinsendes Gesicht, was sie musterte.
„Na, wie war Verwandlung?“ fragte er und küsste sie sanft. Sie löste sich von ihm und sah böse zum Zimmer zurück.
„So schlimm?“ fragte er lachend und Serena holte tief Luft.
„Ich habe Nachsitzen, nur weil Chris alles wissen wollte und die ganze Zeit nicht ihre Klappe halten konnte!“ fuhr sie ihn an und er hob die Hände.
„Kann ich doch nichts …. du hast was? Ich fasse es nicht! Streberleinchen Nummer Eins hat Nachsitzen!“ begann er zu lachend und sie drehte sich schwungvoll um.
„Ja, lach du nur! Ich werde die Nacht nicht bei dir verbringen können!“ meinte sie und nun verging ihm sein Lachen und auf ihr Gesicht stahl sich ein böses Grinsen.
„Oh….!“ entkam ihm und in diesem Moment kam er ihr sehr intelligent vor.
„Ja, oh!“ ohne wirklich auf ihn zu achten machte sie sich auf den Weg in die Große Halle, wo sie zu Mittag essen wollte. Eine Hand schnellte um ihre Hüfte und zog sie mit einem Ruck an einen warmen Körper, sodass sie leise aufkeuchte. Ihre Hintern schmiegte sich an eine Leiste, und er küsste vorsichtig ihren Hals.
„Dann müssen wir mein Vorhaben eben auf jetzt verlegen!“ murmelte er in ihr Haar und sie begann leicht zu zittern und ihre Umwelt verschwamm leicht.
„John…!“ er drückte seine Lippen unbarmherzig auf ihre. Sie zwang sich, sich ein Stück von ihm zu lösen.
„John…wir stehen auf einem Flur!“ murmelte sie gegen seine Lippen, doch er zog sie leicht rückwärts, bis sie sich in einer Besenkammer wieder fanden. Serena ließ ihren Blick über sein Gesicht huschen, doch er küsste sie sofort wieder leidenschaftlich.
„John, wir haben noch Unterricht!“ meinte sie, doch er löste sich nicht von ihr.
„Na und!“ murmelte er gegen ihre Lippen. Sie löste sich schwer atmend von ihm. Als er sich erneut an sie lehnen wollte und sie küssen wollte, schob sie ihm sanft einen Finger auf die Lippen. Sie schob ihn ein Stück von sich weg und sah ihn schmunzelnd an. Er sah sie neugierig an, fast wie eine Beute, auf die er auflauerte.
„Ich geh jetzt zum Essen und danach in den Unterricht. Dann werde ich meine Hausaufgaben machen und schließlich meine Nachsitzen absitzen, und dann werde ich auf den Astronomieturm gehen! Bis morgen!“ mit diesen Worten zog sie ihn ein Stück an seiner Krawatte zu sich und küsste ihn leidenschaftlich und viel versprechend. John hob eine Augenbraue und wollte sie an sich ziehen, doch sie wand sich auf seiner Umarmung und ging aus der Besenkammer. Ohne einen Blick zurück ging sie zielstrebig in die große Halle und setzte sich neben Chris, später gingen sie zusammen zum Unterricht. Nachdem sie ihre ganzen Hausaufgaben gemacht hatte und stundenlang in den Kamin gesehen hatte, stand sie auf, um die Nachsitzen bei Mcgonigel abzusitzen.

Vorsichtig klopfte Serena an die schwere Eichentür. Sie hatte noch nie Strafarbeiten gehabt. Deswegen war sie sehr vorsichtig.
„Herein!“ meinte die harte Stimme der Verwandlungslehrerin und schwer seufzend öffnete Serena die Tür und sah direkt in das Gesicht der strengen Professorin.
„Guten Abend, Professor!“ murmelte sie und senkte den Kopf sofort, damit die Professorin nicht dachte, sie würde ihr keinen Respekt zollen.
„Setzten Sie sich, Miss Snape!“ meinte sie und Serena ließ sich auf dem Schreibtischstuhl ihr gegenüber nieder. Die alte Dame ihr gegenüber sah sie streng an, ehe sie zu sprechen beginnen wollte, doch Serena hörte, wie leise und sanft die Tür hinter ihr geöffnet wurde und drehte sich um. In der Tür stand Professor Dumbledore und lächelte sie sanft an. Ebenso wie bei Mcgonigel senkte Serena sofort ihr Haupt, dies hatte sie schon im zarten Alter gelernt.
„Guten Abend, Minerva! Guten Abend, Miss Snape!“ Serena murmelte einen leisen Gruß, und Mcgonigel lächelte den Professor an.
„Hier, Minerva! Ich denke, dies könnte Sie sicherlich interessieren! Ich habe es in meinem Archiv gefunden, war mir jedoch nicht dessen Besitz bewusst. Ich stelle es ihnen gerne zur Verfügung!“ meinte er und reichte der Frau ein Buch, was schon sehr alt aussah. Mcgonigel bekam große Augen und starrte auf den Buchrücken.
„Miss Snape, ich denke, Professor Mcgonigel würde gerne zu lesen beginnen!“ mit einem Augenzwinkern und einem Schmunzeln sah Dumbledore Serena an, die jedoch die Professorin musterte. Diese sah immer wieder vom Buch zu ihr und zu Dumbledore.
„Sicherlich, sicherlich Professor. Doch Miss Snape hat Nachsitzen und…!“ Dumbledore lächelte gütig.
„Ich werde ihnen diese schwere Arbeit abnehmen! Miss Snape, wenn Sie mir bitte folgen würden!“ Serena sah zu ihrer Verwandlungslehrerin, die über diese Wandlung des Abends deutlich erfreut aussah. Sie sprang auf, richtete ihren Rock und folgte ihrem Schulleiter, nicht ohne sich noch einmal von der Lehrerin zu verabschieden.
„Guten Abend, Minerva!“ mit diesen Worten schloss Dumbledore die Tür zum Büro und führte sie lächelnd mit sich.
„Nun, Miss Snape, ich denke, wir werden eine Runde auf das Gelände gehen! Gerade nun ist es eine schöne Zeit. Wenn Sie so freundlich wären!“ Serena folgte ihrem alten Professor und fragte sich im Stillen, wie ein einzelner Mann so eine Kraft und Ruhe ausstrahlen konnte.

„Ah, sehen Sie dort, Miss Snape, das Frühjahrskelchen!“ meinte er und Serena beugte sich leicht nach vorne, um auf der noch sehr kühlen Erde die Pflanze sprießen zu sehen. In einer kleineren Entfernung wuchsen schon etwas größere Kelchen und sie waren zahlreich an einem Ort angesiedelt. Nur diese eine Pflanze war etwas abseits. Serena sah, wie Dumbledore sie leicht von der Seite beobachtete.
„Manche Pflanzen sondern sich leicht von den anderen ab. Auch wenn ihre Natur etwas ganz anderes bestimmt, so wachsen sie sie ähnlich auf wie die andern, doch sie will nicht so sein, wie der Rest. Sie wächst und gedeiht und fängt an, den anderen Pflanzen den Rücken zu kehren. Sie werden etwas ganz neues in sich entdecken, wollen andere Taten tun, als die, die ihre Vorfahren ihnen in die Wiege gelegt haben!“ Serena wand den Kopf und sah ihren Lehrer an. Sie war sich nicht sicher, ob er von der Pflanze oder von ihr sprach.
„Doch sicherlich wird auch diese Pflanze ihren Weg finden. Sie wird von allen Seiten Beeinflussung erhalten, wird sich oft fragen, ob der leichte Weg nicht der bessere Weg wäre, doch egal wie es sich entscheidet, es wird der richtige Weg sein, auch wenn es der schwere Weg ist, der mit den Felsen und Schluchten!“ Serena lauschte seinen Worten und sah oben auf dem Astronomieturm eine Bewegung. Sie sah John, der locker lässig dort saß und scheinbar in die untergehende Sonne sah. Dumbledore sah ihren Blick und folgte ihm. Lächelnd wand er sich etwas ab.
„Miss Snape, ich finde, sie leisten starkes!“ meinte er und Serena versuchte ihren Blick von ihrem Freund zu lösen und sah ihren Schulleiter fragend an.
„Ich verstehe nicht, Professor!“ sein Blick war ungläubig.
„Sie haben sich von ihren Gefühlen leiten lassen. Es war ihnen egal, dass ihr Freund ein Griffindore war, oder das sein Nachname Black ist! Ihnen war es egal, was die anderen von ihnen denken! Das ist stark!“ meinte er und sah erneut zu John hoch, der sie nun gesehen hatte und sie beobachtete.
„Sie haben den schweren Weg gewählt! Obwohl ihre Familie in ihren Nacken sitz und sie von ganz vorne haben anfangen mussten. Seit Sie und Mister Black dieses Zarte Band der Liebe haben entstehen lassen, scheint der Frieden in Hogwarts gesichert. Die größte Anführerin Slyserins, die Hogwarts seit Jahren gesehen hatte, nach Lucius Malfoy, hat sich mit dem größten Anführer Griffindores Mister Black zusammen gefunden! Die Gemüter beruhigten sich alle etwas und ich denke, Sie beide haben wunderbares geleistet!“ Serenas Blick fuhr über das Schlossgelände. Dieses Ruhige Bild des Friedens rief Zufriedenheit in ihr hervor.
„Und ich weiß auch von ihrem Vater, dass er diesen Weg gewählt hat! Ihre Mutter war kein Reinblut, Muggelstämmig und es war schwer für ihn, ihnen allen zu erklären, dass sie die Liebe seines Lebens war! Ich denke, es gibt einige, die Miss Evans versucht hätten, genauso glücklich zu machen! Mister Potter, zum Beispiel!“ Serena sah zu dem alten Professor rauf und sah, dass sein Blick ebenfalls über das Gelände huschte.
„Mister Potters Vater, James Potter, er war vernarrt in ihre Mutter, Miss Snape! Sicherlich, einem alten Mann entgeht dies nicht. Auch ich war einmal jung und war auch das erste Mal verliebt. Es war für den junge Mister Potter ein Schock, dass Miss Evans nicht ihn, sondern Mister Snape wollte. Es hat ihm wehgetan, hat ihm das Herz gebrochen. Und das ist der Grund, warum ihr Vater, Mister Potters und Mister Blacks Vater so sehr hasst! Mister Potter hat ihren Vater verflucht, dafür, für was ihr Vater nichts konnte. Niemand konnte ihn aufhalten.“ seine Stimme war lauter geworden, schärfer, dennoch ruhig.
„Der Hass trieb die beiden Häuser weiter. Mister Black und Mister Potter hassten ihren Vater, ebenso ihr Vater Mister Potter und Mister Black. Was für ein Schock es sein muss, besonders für ihren Vater und Mister Black, dass ihre beiden Jünglinge Gefühle für den anderen haben!“ Serena seufzte schwer.
„Ein großer Schock, Sir! Ein sehr großer!“ murmelte sie und Dumbledore nickte, wobei sein Blick wieder an den Astronomieturm huschte.
„Nun, Miss Snape, ich denke, ihr Nachsitzen scheint beenden zu sein! Mister Black scheint schon sehr nervös! Sie dürfen gehen!“ meinte der alte Mann und Serena trat einen Schritt zurück.
„Danke Professor!“ sagte sie und der Lehrmeister lächelte ihr zu, ehe sie sich umdrehte und sich auf den Weg machte, zu ihm.

*Kommisssssssssssssssssss, Please....hel*


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