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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Serena

von Darkside

„Wo, verdammt noch mal, geht diese ganze Zeit hin? Rennt sie?“ fauchte Chris die Uhr an und Serena entkam ein Kichern, da ihre Freundin mit einer Uhr sprach.
„Das ist nicht lustig, Rena! Wir sitzen nur noch an Hausaufgaben oder bereiten uns auf die Prüfungen vor!“ knurrte Chris und Serena lehnte sich lächelnd zurück.
„Nein, ich mache täglich einen Spaziergang mit John!“ grinste sie provokant und nun war es um Chris geschehen.
„Jetzt reicht es! STEVE!“ schrie sie und einige andere Slyserins, die auch im Gemeinschaftsraum saßen, sahen erschrocken auf. Cardew hob den Kopf und sah seine Freundin fragend an.
„Ja?“ fragte er und Serena musste sich ein böses Grinsen verkneifen und kicherte leise in vorgehaltener Hand.
„Ich hab den Rand gestrichen voll!“ maulte Chris gleich weiter und aus Cardews fragenden Blick wurde ein erschrockener und fast ängstlicher.
„Ich muss hier raus! Und du kommst mit!“ nun stahl sich ein grinsen auf seine Lippen, er tat so, als wäre nichts gewesen und nahm sie bei der Hand und zusammen gingen sie aus dem Portraitloch. Serena sah den beiden hinterher und stand dann ebenfalls auf, da sie mit John auf dem Astronomieturm verabredet war. Langsam schlenderte sie hoch und erreichte ihn kurz bevor John. Sie lehnte sich ans Geländer und musterte von hier oben den Frühling, der nun im Lande ausgebrochen war. Es war nun fast alles wieder grün und sah gemütlich und freundlich aus, doch die Prüfungen rückten näher, immer näher und Serena schloss die Augen, als sie an das dachte. Plötzlich legten sich von hinten zwei Hände um ihre Hüfte und sie spürte einen Körper hinter sich, doch sie hatte gewusst, dass er sich anschleichen würde.
„Hallo Sonnenschein!“ murmelte er ihr leise ins Ohr und küsste sie unterhalb des Ohres. Serena lächelte leicht und lehnte sich etwas an ihn.
„Wie schnell die Zeit vergeht!“ murmelte sie und er hielt sie einfach nur fest.
„Ja, wir sind schon fast 3 Monate zusammen! Ich meine, wow… und das obwohl…!“ er brachte den Satz nicht zu Ende, aber Serena wusste, wie er zu Ende gehen würde.
„…wir noch nicht mit einander geschlafen haben!“ murmelte sie leise und er seufzte tief. Serena wusste, dass sie es ihm schwer machte.
„Ja!“ antwortete er einfach nur und hielt sie einfach nur fest. Sie schloss die Augen und als sie sie wieder öffnete, ging die Sonne schon langsam unter. Sie hörte nur Johns Atmen, spürte, dass er vollkommen ruhig war. Dann drehte sie sich in seinen Armen und er sah sie an, lächelte sanft und sie musterte sein Gesicht sehr genau.
„Ich mache es dir verdammt schwer, oder?“ Er seufzte leise, lächelte dann doch.
„Ja, schon alleine wenn ich dich sehe! Du machst mir wahnsinnig! Aber wir finden nie Zeit… Aber ich möchte, dass du dir Zeit nimmst! Du sollst dich nicht von mir dazu gezwungen fühlen, denn das ist das letzte, was ich machen will!“ meinte er und sie legte ihm die Hände auf die Wangen und sah ihm tief in die Augen.
„Zu wie vielen Mädchen hast du das schon gesagt?“ fragte sie leise und er lehnte sich an sie und strich ihr nachdenklich über die Rücken.
„Noch gar keinem! Bei keinem Mädchen wollte ich, dass es sich für mich bereit fühlte, oder es nicht aus Hast tat! Hauptsache ich hatte meinen Spaß!“ meinte er und grinste dann und sah ihr dann wieder lange in die Augen. Ihre Lippen trafen seine hart. Er hielt ihr stand und küsste sie ebenso zurück. Seine Finger fingen an, auf ihrem Pullover Kreise zu ziehen und sie seufzte leise in seinen Mund.
„Lass uns… in den Schlafsaal gehen!“ murmelte sie gegen seine Lippen und er lächelte sanft und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, ehe er sie mit sich zog.

Leise schloss er die Tür hinter sich. Sie drehte sich zu ihm um und sie hatte das Gefühl, dass bei seinem Blick der Boden unter ihren Füßen versagte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und sah ihn von unten lange an, er lächelte und schob sie rückwärts zum Bett, bis sie auf diesem lag und er neben ihr lag, wobei er angestrengt in einer andere Richtung sah. Sie schmunzelte leicht über sein Verhalten, konnte ihn verstehen. Vorsichtig legte sie ihm eine Hand auf den Brustkorb, ehe sie sich über ihn beugte und ihn küsste. Seine Augen waren geschlossen und eine Hand hielt sie ein wenig auf Abstand, während die andere ihren Rücken streichelte. Sie wusste nicht, wie sie dieses Gefühl stoppen konnte. Sie wollte ihm so nah wie möglich sein! Sie wollte seine Haut berühren und die Schauer beobachten, die über diese huschten. Sie wollte, dass er sie berührte, ihre Haut küsste. Dieses Gefühl war ihr so fremd, aber so stark, dass es ihr fast schwarz vor Augen wurde. Erst nach wenigen Sekunden, in denen sie sich einfach nur küssten, wurde ihr Bewusst, dass dieses Gefühl Sehnsucht und Verlangen war. Sanft löste sie sich von ihm.
„John … ich …“ er öffnete die Augen und sah sie einfach nur fragend an, dennoch lächelnd und legte dann noch den Kopf schräg. Sie legte ihre Lippen nah an sein Ohr und schloss die Augen, während sie noch einmal tief einatmete und sich die Worte zurechtlegte.
„Ich will mit dir schlafen!“ wisperte sie in sein Ohr und seine Haltung veränderte sich sofort.
„Das ist nicht lustig, Rena!“ murmelte er leise, schien sie nicht ernst zu nehmen, doch sie merkte sofort in seinem Verhalten, dass er es doch hoffte.
„John, bitte! Ich … ich will dich!“ murmelte sie immer noch leise in sein Ohr und spürte dann, wie er ihr das Gesicht zu wand und öffnete die Augen. In seinen Augen lag Hoffnung und Verlangen, es spiegelte sich auch in ihren Augen wieder.
„Bist du dir sicher?“ fragte er leise und sie nickte, dennoch sah er sie fragend an.
„Ja, todsicher!“ murmelte sie und er sah sie ein wenig skeptisch an, doch dann verwandelte sich sein Gesichtsausdruck in Freunde und etwas, was Serena nicht richtig deuten konnte. Es war teilweise Verlangen aber auch Vorfreude. Sehr vorsichtig begann er sie zu streicheln, als würde er sie das erste Mal berühren.
„Ist… wie viele … der wievielte bin ich?“ fragte er leise und nah an ihrem Ohr und sie schloss erneut die Augen.
„Der erste!“ antwortete sie und sah sein überraschtes Gesicht nicht, spürte nur seine Lippen auf den ihren. Seine Hände fuhren ihr vorsichtig über die Arme, bis sie an ihren Händen ankamen. Er nahm ihre Hände und legte sie über ihren Kopf. Serena wusste, dass sie ihm vertrauen konnte, doch als er ihr vorsichtig unter den Pullover fuhr, versteifte sie sich trotzdem ein wenig, was ihm jedoch sofort auffiel.
„Vertrau mir! Ich werde versuchen, sehr vorsichtig zu sein!“ murmelte er in ihr Ohr und über ihre Oberarme jagte eine Gänsehaut, während er ihr das T-Shirt über den Kopf zog. Sofort waren seine Hände an ihrem Bauch und strichen sanft über den Bauchnabel. Sie lag dort in ihrem schwarzen BH und in ihrer schwarzen Hose und seine Lippen fuhren ihr sehr sanft über den Hals. Ein zarter Biss in ihre Halsbeuge und sie keuchte leise auf. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, als er ihr vorsichtig mit den Händen über den Bauch strich und sie dabei eine ganz zarte Gänsehaut bekam. Seine Lippen wanderten noch tiefer und küsste ihren Bauch und ihren Bauchnabel. Serena durchflutete ein fremdes Gefühl. Es fühlte sich so gut an, was er das tat, so unbeschreiblich gut. Wo seine Lippen ihre Haut berührten, kribbelte es angenehm. Leise seufzte sie auf, was John dazu veranlasste, wieder seine Lippen auf die ihren zu drücken. Er stütze sich ab, sodass Serena ihn nicht auf sich spürte, doch sie zog ihn auf sich und grub ihre Hände in seine Haare. Seine Lippen lösten sich sanft von den ihren und er richtete sich auf. Seine Finger wanderten zu ihrem Bauch und zu ihrem Hosenbund. Dort strichen sie ein paar Mal hin und her und Serena schloss die Augen und versuchte ruhig zu atmen. Plötzlich spürte sie seine Lippen ein wenig oberhalb ihrer Leiste und vergaß das Atmen völlig. Sie öffnete die Augen um ihn zu beobachten und sah, dass er grinsend zu ihr hochsah.
„Atmen, Sonnenschein! Atmen!“ murmelte er und sie schnappte nach Luft, worauf er leise lachte und seine Hände ihren Hosenknopf öffnete.
„Vertrau mir!“ flüsterte er, als er ihr vorsichtig die Hose über die Hüfte und Oberschenkel schob und sie mit den Socken auszog. Er fasste sie an den Fesseln und küsste sich langsam zu ihr hoch. Seine Hände strichen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und sie schloss die Augen, seufzte leise und ihr Hände verfingen sich in seinen langen Haaren. Er strich ihr sanft über ihre Leisten und seine Hände wanderten dann zu ihrem BH. Serenas Haut kribbelte nun überall. Seine sanften Hände verursachten ein Brennen auf ihrer Haut, ebenso seine Lippen, die nun wieder ihre Halsbeuge liebkosten. Sie spürte, wie seine Hände sich auf ihren Rücken arbeiteten um ihren BH zu öffnen, dennoch hielt sie still. Ihre Hände arbeiteten sich über seine Brust und seinen Bauch zu seinem Hosenknopf, den sie schnell öffnete. Aus Johns Kehle kam ein leises Keuchen, als sie ihm die Hose über die Hüfte schob. Als sie nun nur noch in Unterwäsche auf dem Bett lagen, bremste sich John und atmete tief durch. Serena sah ihn fragend an, doch er zog die Vorhänge seines Bettes zu und legte einen Zauber darum. Dann sah er sie lange an.
„Du bist wunderschön, Sonnenschein!“ murmelte er und nun fasste seine Hände wieder auf ihren Rücken um ihr den BH vom Körper zu ziehen. Als auch dieses Kleidungsstück den Weg von ihrem Körper gefunden hatte, strich er ihr sanft über die Brust.
„Wow…!“ murmelte er leise und Serena biss sich auf die Lippen, während sie die Augen geschlossen hielt.
„Wenn ich dich mit wunderschön gerade eben bezeichnet habe, tut es mir Leid. Denn du bist noch viel schöner als wunderschön!“ murmelte er sanft in ihr Ohr und sie öffnete die Augen und sah in seinen Augen, dass er nicht log, dass jedes Wort aus seinem Herz kam. Sie seufzte und drückte hart ihre Lippen auf die seinen. Er strich mit den Händen die Rundungen ihrer Brüste nach und sie wand sich leicht unter ihm, was ihm ein kehliges Geräusch entlockte. Dann lösten sich seine Lippen von den ihren und er küsste sich seinen Weg zu ihren Brüsten, dabei ließ er sie jedoch keine Sekunde aus den Augen. Sie hatte den Mund leicht geöffnet und fragte sich im Stillen, was er mit ihr machte. Ihr Körper war vollkommen wehrlos, sie hatte keine Macht mehr über ihren Körper. Ihre Atmung wurde noch schneller als er vorsichtig mit einer Hand in die Nähe ihres Slips kam.
„Bei Merlin, verdammt, was machst du mit mir?“ fragte sie ihn leise und er lachte sein bellendes Lachen. Seine Lippen legten sich hart und leidenschaftlich auf ihre.
„Ich verführe dich, Sonnenschein!“ antwortete er, obwohl sie keine Antwort erwartet hatte. Sie spürte, wie er ihr den Slip auszog, doch nun spürte sie die Hitze, die sich in ihrer Körpermitte sammelte.
„Merlin!“ keuchte sie, als seine Finger vorsichtig über ihre Schamlippen strichen. Ein leises Stöhnen entkam ihr und er rutschte weiter runter, bis er zwischen ihren Beinen lag. Er strich mit seiner Zunge über ihre Lustperle, worauf sie den Kopf in den Nacken warf und ein leises stöhnen entkam ihr aufs erneute und als er noch zusätzlich einen Finger in sie schob, war es um sie geschehen. Ihre Hände suchten Halt im Laken und sie hob leicht ihr Becken an. John grinste und schob sich erneut zu ihr hoch und küsste sie leidenschaftlich. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter, die andere wanderte über seinen Brustkorb und über seinen Bauch. Mit einem Ruck drehte sich John und Serena saß auf ihm. Benommen sah sie ihn an, doch er musterte ihr Gesicht einfach nur lange. Ganz vorsichtig begann sie, kleine Kreise auf seinem Bauch zu ziehen und beugte sich etwas über ihn und küsste über seine Brust und über seinen Bauch. Als sie weiter runter rutschte, bemerkte sie, wie unruhig er auf einmal war. Er sah sie starr an, als wolle er keine Bewegung von ihr verpassen. Als sie in seiner schwarzen Boxershorts verschwinden wollte, packte er sie an den Hüfte und drehte sich wieder mit ihr. Eines ihrer Beine schlang sich um seine Hüfte.
„Wie machst du das, verdammt?“ fragte sie völlig außer Atem und er küsste sie wild. Ihre Hände gruben sich in seine Boxershorts und zogen ungeduldig daran. Er erbarmte sich ihr und entledigte sich seines letztes Kleidungsstückes. Serena wollte ihn auf sich ziehen, und sobald seine nackte Haut die ihre berührte, begann er schwerer zu atmen.
„Heißer Merlin!“ fluchte er leise und küsste sie wild. Sein Hand legte sich nun dominant auf ihre Brüste und die andere suchte genauso dominant ihren restlichen Körper ab. Sie wand sich unter ihm und nun war es auch um ihn geschehen. Seine Augen waren vor Lust leicht verschleiert und das Blut lief alles nur noch schneller in seine Körpermitte. Er beugte sich tiefer über sie und sie konnte seine nackten Erregung nun an ihrem Oberschenkel spüren. Doch plötzlich bremste er sich.
„Wir … Rena! Verhütung…!“ Serena atmete ebenfalls schwer, doch ein Lächeln schlich ihr über die Lippen.
„Schon lange passiert, John!“ murmelte sie gegen seine Lippen, die sich sofort wieder zu einem grinsen verzogen und sie dann ebenso wild weiter küssten. In dem Moment, an dem sie am wenigsten damit gerechnet hatte, drang er in sie ein. Er spürte, wie er sanft ihr Jungfernhäutchen zertrennte und hielt inne. Auf seiner Stirn traten Schweißperlen auf, es kostete ihn sehr große Anstrengung nicht sofort zu stoßen. Serena spürte ein Ziehen im Unterleib, doch sie war so in dem leidenschaftlichen Spiel verwickelt, dass es ihr vorkam, wie ein kleiner Hauch, sie konzentrierte sich eher auf John, der sie wachsam beobachtete.
„Alles in Ordnung?“ fragte er leise, wobei seine Stimme eher verrucht und erotisch klang. Sie nickte und er schob sich weiter in sie hinein. Es tat nicht so weh, wie sie gedacht hatte, dafür war das intensive Gefühl der Liebe und Vertrauen und Leidenschaft viel größer. Sie spürte ein Pochen in ihrem Körper und noch etwas, was sie instinktiv stöhnen ließ. Er begann sich langsam in ihr zu bewegen, er stütze sich mit einer Hand ab, die andere fuhr ihr immer wieder über den Körper. Er bewegte sich sehr vorsichtig, bis sie sich in seinen Rhythmus eingefunden hatte. Sie öffnete die Lippen leicht und stöhnte leise auf, als seine Stöße fester wurden. Sie bewegte ihre Hüfte und ihr Becken, entzog sich ihm und drückte sich im nächsten Moment wieder gegen ihn. Er war erstaunt über sie, so wie sie mitging, schien es nicht ihr erstes Mal zu sein. Ihr stöhnen wurde immer lauter und bald spürte sie, wie seine Stöße noch fester wurden und sie begann zu schweben.
„Rena!“ flüsterte er leise und sie rang schwer nach Luft. Sie hatte mit Lucy über dieses Thema oft gesprochen, da Lucy die Erfahrene von ihnen gewesen war. Sie hatte immer gesagt, selten würde eine Frau beim Sex zum Höhepunkt kommen, doch wenn, dann war es ein Gefühl, als würde mal schweben, als würde man alles Glück der Welt auf einmal überreicht bekommen. Sie öffnete die Augen und erneut rang sie nach Luft, und stöhnte lauter auf, ehe sie in seine Augen sah, wo sie Verlangen und etwas sah, was sie zuvor noch nie gesehen hatte. Sie konnte es nicht deuten. Plötzlich begann sie leicht zu zittern und John lächelte sie unter Anstrengung an. Ein leiser Schrei entkam ihr und ihr Körper schlaffte zusammen. Sie begann zu schweben, ihr kam es vor, als würde sich alles drehen und ihr Körper würde nur noch aus einer breiigen Masse bestehen, die sich seinem Körper anpasste. Die nächsten Stöße wurden immer fester, Serenas Stöhnen immer lauter, sie war nicht mehr Herr ihres Körpers.
„John!“ stieß sie laut aus und Stöhnte, bis sie erneut anfing zu zittern, und obwohl sie dieses Gefühl noch nie gespürt hatte, spürte sie, wie sie ihren Höhepunkt erreichte. Ein kleiner Schrei entkam ihr aufs weitere und dann beruhigte sie sich ein wenig. John führte zwei Stöße aus, ehe sie spürte wie er zum Höhepunkt kam.
„Serena!“ murmelte er, ehe er langsam auf ihr zusammenbrach. Einen Moment schwiegen sie beide, dann erhob sich John von Serena, die immer noch nach Atem hechelte.
„Es war wunderschön, Rena!“ murmelte er und sie drehte sich in seine Arme. Sie sah ihm direkt in die Augen, die ein freudigen Glanz angenommen hatten.
„Ja, das war es! Du hast Serena gesagt!“ murmelte sie leise und lächelte ihn an und er lächelte ebenfalls.
„So schlimm?“ fragte er und seine Lippen fuhren ihr über den Hals, worauf Serena leise kicherte.
„Nein, wenn du es sagst, klingt es viel schöner!“ murmelte sie und er lächelte sie erneut an, ehe er sie fest in die Arme schloss und begann, auf ihrem Bauch kleine Kreise zu ziehen.


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