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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Sein erstes Geständnis

von Darkside

Die Tage wurden wieder länger und Serena arbeitete härter denn je an sich. John passte es gar nicht, dass seine Freundin mehr Zeit mit den Büchern verbrachte als mit ihm und er lief ihr oft nach, oder wollte sie zu einem Spaziergang überreden, doch sie verzog sich in die Bibliothek und lernte. Als auch der Januar zu Ende ging, merkte Serena, dass sie irgendwas falsch machte. Ihre Freunde redeten nur noch selten mit ihr, John lief ihr nicht mehr hinterher, und auch sonst hatte sie nicht mehr viel mit den andern zu tun gehabt. Sie seufzte tief und schob ihr Buch weg. Dann stand sie auf und sah aus dem Fenster. Sie sah einige draußen rum laufen und ebenso sah sie die Griffindores Trainieren. Serena verließ die Bibliothek und ging nun zielstrebig auf das Qwididschstadion zu. Als sie oben auf der Tribüne saß, schien John sie gesehen zu haben. Er lächelte sanft, doch konzentrierte sich sofort wieder auf das Training seiner Mannschaft. Harry, der Mannschaftskapitän war, pfiff sie ordentlich zusammen und so machte es Serena auch Spaß, ihnen beim Training zu zusehen. Nach einer Stunde war das Training beendet und John landete mit seinem Besen auf der Tribüne und Serena lächelte ihn warm an. Er erwiederte das Lächeln.
„Hallo Sonnenschein!“ murmelte er leise und Serena lächelte und stand auf und küsste ihn. Sie drückte ihn während des Kusses an das Geländer und ihre Hände verfingen sich in seinen langen Haaren. Sie wollte sich entschuldigen, für die Zeit, in der sie ihn links liegen lassen hatte. In einer Hand hielt er seinen Besen, die andere schlang sich um ihre Taille. Ganz sanft lösten sie sich und John lächelte sie an.
„Ich bin gleich wieder da! Ich gehe nur schnell duschen!“ sie nickte und er verschwand schnell. Sie schlenderte Richtung Ausgang und beobachtete dabei den Himmel, wie die Wolken vorbeizogen. Sie lehnte sich an das Geländer und sah, wie einige Theastrale im Wald hervor schossen. Sie lächelte nur leicht über die Tiere, vor denen so viele Menschen sich fürchteten. Sie war so tief in Gedanken versunken, dass sie zusammen schrak, als jemand ihr die Arme um den Bauch legte und an sich zog.
„Da bin ich wieder!“ murmelte ihr John ins Ohr und sie lächelte und drehte sich in seinen Armen um. Er lächelte ebenfalls, doch es schien besorgt.
„Konntest du dich kurz von deinen Büchern loseisen?“ fragte er und sofort stach das Ungetier namens Schuld in ihrer Brust zu.
„Es tut mir so Leid! Ich war wohl nicht mehr zum aushalten! Ich … wie kann ich das wieder gut machen?“ fragte sie und er sah sie durch eine hochgezogene Augenbraue an.
„Musst du nicht…!“ „Doch ich will aber!“ „Musst du aber nicht!“ „Sag mir, wie ich es wieder gut machen kann!“ John lächelte sie an.
„Mhh…indem du mich küsst!“ meinte er und sie legte ihre Lippen auf die seinen, nicht sanft oder vorsichtig, sondern wild und leidenschaftlich. Johns Händen packten ihre Hüfte und zogen sie näher an sich heran. In ihrem Körper begann es zu kribbeln. Ihre Hände gruben sich wie von alleine in seine langen schwarzen Haare und zogen ihn noch ein wenig näher an sie heran. Plötzlich drückte John sie gegen das Geländer und ein erschrockenes Keuchen entkam ihrer Kehle. Seine Lippen, die immer noch auf ihren lagen, zogen sich zu einem Grinsen, doch er küsste sie ebenso leidenschaftlich, wie zuvor. Seine Hände fuhren nun unter ihr T-Shirt und strichen ihr über den Rücken und immer weiter nach oben. Dann lösten sich ihre Lippen von einander und Serena sah ihn lange an.
„Hab ich es wieder gut gemacht?“ murmelte sie leise und er lachte, sein Atem kitzelte ihr Gesicht, da er immer noch sehr nah war.
„Ja, aber ich hätte nichts dagegen, wenn wir das öfter machen!“ murmelte er leise und Serena lächelte und John nahm ihre Hand und zusammen gingen sie in Richtung Schloss. Serena spürte, dass John etwas bedrückte, sie ahne, was es sein könnte. Doch sie traute sich nicht, ihn anzusprechen.
„Sonnenschein, ich …ich habe so was noch nie gemacht! Lach mich nicht aus!“ Serena sah ihn fragend an, doch er sah sie nicht an.
„Ich … wir sind schon eine sehr lange Weile zusammen, Rena, weißt du…!“ Sie musterte ihn von der Seite während sie langsam weiterliefen. Er sah starr auf den Boden. Nun wurde sie unruhig.
„Ich … oh verdammt, wieso ist das so schwer? Sonnenschein, ich …ich hab mich echt total in dich verliebt!“ Serena blieb stehen, und auch er blieb stehen. Nun hob er den Blick und sah ihr in die Augen. Plötzlich überkamen sie seine Worte und ihr wurde fast schwindelig. Er sagte, er habe sich in sie verliebt. In sie. Sie sah ihm in die Augen, schluckte hart und rang um Luft.
„Ich …John!“ mehr brachte sie nicht hervor und er sah erneut auf den Boden. Sie wusste, es müsste ihn sehr Überwindung gekostet haben, um ihr dies zu sagen und nun bekam er eine solche dumme Antwort.
„Ich… ich hab mich auch in dich verliebt!“ murmelte sie leise und er schien die Worte gehört zu haben. Sein Kopf ruckte hoch und er sah sie erstaunt an, doch dann huschte ein sanftes Lächeln auf sein Gesicht. Vorsichtig zog er sie an sie.
„Harry hatte recht!“ murmelte er, bevor er sie küsste. Sanft löste sie sich von ihm.
„Womit?“ fragte sie, küsste ihn doch erneut.
„Er meinte, sich zu verlieben und geliebt zu werden, sei ein wunderschönes Gefühl, doch die Worte: Ich habe mich in dich verliebt, sei ein Gefühl, dass man nicht mit Worten beschreiben konnte!“ Serena lächelte und seine Lippen verschlossen erneut die ihren.
„Warum ich?“ fragte sie gegen seine Lippen und er löste sich sanft von ihr. Sie standen mitten auf den Ländereien Hogwarts und er legte den Kopf schräg.
„Wie warum du?“ fragte er und sie seufzte und ging einige Schritte weiter, hörte doch sofort, wie er ihr folgte.
„Warum bin ich diejenige, die diese Worte von dir zu hören bekommt? In Hogwarts gibt es sicherlich hunderte Mädchen, die gerne diese Worte gehört hätten, die gerne in deinen Armen sein würden, die dich gerne küssen würden. Und darunter sind so viele hübsche Mädchen, schlaue und nette. Warum bin ich es, die doch mit den Mädchen nicht mithalten kann?!“ fragte sie leise und er zog an ihrer Hand, sodass sie zurückgezogen wurde und gegen seine Brust fiel. Er hielt sie fest und hob ihr Kinn hoch und dunkle fast graue Augen trafen auf smaragdgrüne.
„Du bist es eben! Ich weiß auch nicht, warum! Aber nur bei dir habe ich das Gefühl, dich beschützen zu müssen, nur bei hatte ich das Gefühl, dass ich mich wie ein Esel benehme und nur bei dir springt mir mein Herz fast aus der Brust, so schnell und laut klopft es. Nur dich kann ich nachts stundenlang beobachten, ohne das mir langweilig wird. Nur deine Augen sind es, die mich gefangen nehmen und nur du bist es, die ich nicht nur einmal durch mein Bett ziehen wollte!“ sagte er und sah Serena aufrichtig an. Diese mühte sich zu einem Lächeln ab.
„Aber es wäre soviel einfacher, wenn du ein anderes Mädchen nehmen würdest! Versteh mich nicht falsch, John, ich möchte dich nicht verlieren, ich möchte immer neben dir liegen, wenn ich aufwache, ich möchte das du die Person bist, die mich am besten kennt, aber es wäre einfacher für dich, jemanden an deiner Seite zu haben, der nicht ein Slyserinwappen auf der Brust trägt und nicht die Tochter von Severus Snape ist!“ Er unterbrach sie, indem er sie leidenschaftlich küsste.
„Aber ich will es nicht leicht haben. Ich will es kompliziert haben! Ich liebe Hürden, denn ohne sie wären mein Leben sehr langweilig. Und ich weiß, dass du es bist, weil du so bist, wie du bist!“ meinte er und Serena schloss die Augen und versuchte ihr Herz zu beruhigen. Da sie ihm sehr nah war, konnte sie seinen Herzschlag auch spüren, auch er schien einen sehr schnellen Herzschlag zu haben.
„Lass uns hochgehen, wenn wir so weitermachen, kommen wir nie im Schloss an!“ grinste er und küsste sie sanft, ehe er ihre Hand erneut nahm und zusammen schlenderten sie hoch zum Schloss. Serena sah, wie er zögerte, doch nahm ihm die Entscheidung ab.
„Darf ich … hast du was dagegen, wenn ich bei dir schlafe?“ fragte sie leise und ein Lächeln huschte auf seine Lippen.
„Gerne, Sonnenschein! Wir sollte nur vorher noch zu Abend essen!“ mit diesen Worten zog er sie weiter in die Große Halle.

John schloss die Tür hinter ihnen und Serena hob die Augenbraue, als sie das Chaos im Schlafsaal der Jungs sah. John senkte kurz den Blick, ehe er sich einen Weg zu seinem Bett bahnte und Serena hinter sich herzog. Er setzte sich auf sein Bett und musterte Serena, während sie zum Fenster ging und nach draußen sah. Die Sonne war schon lange untergegangen und aus Hagrids Hütte brannte Licht, sonst war es stockdunkel. Sie ging zurück zu John, der sie beobachtete.
„Was?“ fragte sie und er lächelte zaghaft.
„Nichts! Es ist nur immer wieder sehr interessant, wie du dich bewegst!“ meinte er und sie legte den Kopf schräg und sah ihn fragend an.
„Du gehst sehr ruhig, es sieht fast so aus, als würdest du schweben wollen!“ Serena lachte leise auf und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Überrascht sah er sie an, doch sie grinste ihn nur an.
„Dabei bin ich kein Fliegengewicht!“ murmelte sie und er beugte sich zu ihr und küsste sie. Serena keuchte leise auf, als seine Hände plötzlich auf ihrer Taille lagen und ihre Hände wanderten von alleine in seinen Nacken und zogen ihn näher an sie heran. Vorsichtig küsste er ihren Hals hinab und Serena warf den Kopf in den Nacken. Sie spürte, wie seine Lippen sich zu einem Grinsen verzogen, ehe sie ihren Hals wieder hoch küssten und sie wieder auf die Lippen küsste. Sie drängte sich näher an ihn und fuhr nun mit den Händen über seine Schultern und seinen Nacken. Vorsichtig schoben sich seine Hände unter ihr T-Shirt und fuhren über ihren Rücken. Serena schnurrte leise und er lachte, als sie sich lösten. Sein Blick jedoch war starr auf ihre Augen gerichtet und sie lächelte ihn an und er zog ihr sanft das T-Shirt über den Kopf. Serena schloss kurz die Augen, nur um wieder in seine zu sehen um erfreut festzustellen, dass sie sie immer noch musterten. Seine Hände legten sich um ihre nun nackte Taille und sein Kuss war erneut leidenschaftlich, er schien das Verlangen nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen. Seine Händen strichen über ihren Bauch, umkreisten ihren Bauchnabel und seine Zunge strich ihr sanft über die Lippen, die sie ohne Zögern öffnete. Dann lösten sich seine Lippen erneut von ihren und wanderten ihre Hals hinab in ihre Halsbeuge, wo er sanft hinein biss. Serena seufzte leise und schloss die Augen. Seine Händen fuhren nun etwas höher und strichen am Rand ihres roten BHs entlang. Serena hielt die Augen geschlossen, als seine Lippen die ihren wieder hart trafen. Vorsichtig legte er ihr eine Hand auf die Brust und sie öffnete die Augen und sah direkt in seine grauen Augen, die sie musterten, als ob er wissen wollte, ob er etwas falsch gemacht hatte. Serena seufzte nur leise und drängte sich näher an ihn, um ihn erneut leidenschaftlich zu küssen. Selbst durch ihre Kleidung konnte sie nun seine Erregung deutlich spüren, als ihre Finger unter sein T-Shirt wanderten und es ihm eilig über den Kopf streifte. Er küsste sie nun immer wilder und Serenas Hände fuhren über seine Brust und seine Schultern runter zu seinem Bauch. Ein Schauer jagte über seinen Körper und Serena musste sich eingestehen, dass sie ungeheure Macht über ihn hatte. Er zog sie noch näher an sich und strich ihr mit einer Hand an den Rücken. Plötzlich hörte Serena, wie hinter ihr eine Tür aufgemacht wurde. Sie löste sich von John, der ebenfalls zur Tür sah.
„Ich will eigentlich nicht stören, aber… oh, aber ich störe!“ hörte sie Harrys grinsende Stimme und schloss schnell die Augen und schnellte von Johns Schoß und zog sich schnell das T-Shirt erneut über den Kopf. Sie spürte die sanfte Hitze, die in ihre Wangen fuhr und traute sich nicht, aufzusehen.
„John, wir brauchen deine Hilfe mal eben!“ John knurrte leise vor sich hin.
„Wer ist wir?“ fragte er und nun sah Serena vorsichtig auf und sah zu Harry, der im Türrahmen lehnte.
„Ron, Neville und ich!“ John seufzte tief und sah sie kurz an, ehe er nickte.
„Bin ich 10 Minuten unten!“ murmelte er und Harry nickte und schlug die Tür hinter sich zu. Serena sah auf den Boden, doch spürte seine warme Hand an ihrer Wange. Sie sah auf und sah in sein Gesicht, der sie etwas traurig ansah.
„Hey… das … beim … ich bin gleich wieder da!“ meinte er und stand auf und verschwand im Badezimmer. Sie hörte wie die Dusche angemacht wurde und schloss die Augen und ließ sich ins Kissen fallen. Wegen Weasley, Longbotton und Potter hatte sie die Nacht der Nächte verpasst. Sie hatte sich doch so weit gehen lassen. Sie grummelte leise und drehte sich auf den Bauch und legte ihren Kopf ins Kissen. Ein paar Minuten später hörte sie, wie die Tür aufging und spürte dann eine eiskalte Hand auf ihrer Wange.
„Ahhhhhh!“ murmelte sie laut auf und setzte sich hin und John sah sie entschuldigend an und lächelte dann.
„Bin gleich wieder da…!“ murmelte er gegen ihre Lippen, wobei sie feststellen musste, dass seine Lippen genauso kalt waren, wie seine Hände. Er verschwand nach unten und sie schloss erneut die Augen und ließ sich in ihr Kissen nieder.

*Johns Sicht*
Verdammt, verdammt, verdammt! Es war so schön gewesen! Als er sie gerade in seinem Bett hatte liegen sehen, hätte er sofort wieder unter der kalten Dusche verschwinden können, doch nun ging er wütend die Stufen in den Gemeinschaftsraum um zu sehen, was los war. Knurrend ging er die Stufen runter und sah Harry mit Neville und Ron über Hausaufgaben brüten.
„Ihr habt mich wegen Hausaufgaben geholt?“ hisste er wütend und sah entsetzt aus, doch Harry und Ron grinsten.
„Jup!“ meinten beide und aus Johns Kehle kam ein knurrendes Geräusch. Er konnte es nicht fassen. Nur wegen blöden Hausaufgaben.
„Wagt es euch, und es ist kein richtiger Grund! Ihr habt mir die Gelegenheit versaut, Jungs! Das wäre die Nacht geworden! Verdammt, ihr Idioten!“ knurrte er und ließ sich neben Harry nieder.

*Serenas Sicht*
Sie drehte sich wieder auf den Rücken. Sie wusste nicht, was sie machen konnte. Sie spürte immer noch das Verlangen in ihr und sie spürte immer noch die Hitze, die in ihrem Körper war. Doch nun war sie scheu. Wenn sie es noch einmal taten, konnte wieder jemand vorbeikommen. Sie hätte sich nie soweit gehen lassen sollen. Doch sie gestand sich selber ein, dass sie sich voll und ganz auf ihn eingelassen hätte. Sie hörte, wie jemand die Tür öffnete und hinter sich schloss.
„Solche verdammten Idioten! Ich würde ihnen am liebsten den Hals umdrehen!“ fauchte eine Stimme und Serena öffnete mühsam die Augen und sah ihren Freund an, der sich neben sie auf das Bett setzte. Sie schloss erneut die Augen und spürte dann, wie er sich neben sie legte und ihr über die Wange strich.
„Und was jetzt?“ fragte er leise und Serena öffnete die Augen und sah ihn an.
„Es tut mir Leid wegen vorhin! Ich hätte mich nie so gehen lassen dürfen! Dann wäre das nie passiert!“ sie deutete auf die Tür, doch er stoppte sie, indem er ihr einen Finger auf die Lippen legte.
„Es war schön, Rena! Sehr schön sogar! Wir sollten so was echt öfters machen!“ murmelte er grinsend, doch sie gähnte müde und er küsste sie sanft auf die Stirn.
„Lass uns schlafen gehen!“ murmelte er und sie beschwor sich schnell ihr Nachthemd an und zog die Decke hoch und er folgte wenige Minuten später und schlang einen Arm um sie.
„Warum mussten sie genau da reinplatzen?“ sprach er mit sich selber, als er dachte, sie würde schlafen.
„Ich wollte dir doch zeigen, wie sehr ich dich verehre!“ ihr Herz schlug schneller, doch sie bewegte sich nicht mehr und wenige Sekunden später war sie wirklich eingeschlafen.

*Kommis, Please!!!! *


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