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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Wieder in Hogwarts...

von Darkside

Am Slyserintisch war eine rege Stimmung. Alle erzählten von ihren Ferienerlebnissen, nur Serena und Chris saßen am Tisch und sahen auf ihre Teller.
„Hey!“ murmelte da jemand neben ihr und Serena sah auf. John stand neben ihr und hielt ihr seine Hand hin.
„Du darfst heute Nacht gerne bei mir pennen!“ Serena sah ihn erschrocken an, doch er sah sehr lieb aus und sie sah zu Chris, die aufmunternd nickte. Daraufhin nickte sie vorsichtig und John nahm ihre Hand und zog sie aus der Halle.
„Erzähl doch mal! Was hast du zu Weihnachten bekommen?“ Serena sah stur an die Wand.
„Ähm… ich … nichts!“ murmelte sie leise und John blieb wie angewurzelt stehen. Er sah sie durch große Augen an.
„Nichts? Wie habt ihr dann Weihnachten gefeiert, ohne Geschenke?“ fragte er, ehe er weiterging. Serena ließ sich von ihm ziehen.
„Ich … ich habe Weihnachten auf meinem Zimmer verbracht, während meine Familie Weihnachten mit Geschenken gefeiert hat!“ murmelte sie leise, während sie sich von ihm durch sämtliche Geheimgänge zum Griffindore Gemeinschaftsraum ziehen ließ. Er sah sie immer noch leicht entsetzt an, doch kurz vor dem Gemeinschaftsraum hielt Serena ihn an.
„John, ich hab keine Lust mich mit Griffindores zu unterhalten!“ meinte sie und er sah sie fragend an.
„Tust du doch gerade!“ meinte er und sie schüttelte den Kopf.
„Ich meine…mit so vielen!“ mit einem Kopfnicken deutete sie auf den Gemeinschaftsraum und er nickte grinsend.
„Lass uns schnell hochgehen!“ meinte er und zog sie weiter. Er zog sie in den Gemeinschaftsraum und einige starrten sie an, doch John grinste nur und zog sie weiter bis zum Schlafsaal. Dort hob er sie sanft hoch und trug sie bis zu dem Bett.
„Sie haben mich alle angestarrt!“ murmelte sie leise und er lachte und legte sie vorsichtig auf dem Bett ab. Kurz verzog sie das Gesicht.
„Alles in Ordnung?“ fragte er und sie schüttelte den Kopf und sofort bereitet sich eine Sorgenfalte mehr auf seinem Gesicht aus. Sie streckte ihm beide Arme entgegen und zog ihn zu sich aufs Bett.
„Jetzt ist alles in Ordnung!“ murmelte sie leise und er lachte und strich ihr sanft über die Wange. Sie sah kurz ein Flackern in seinen Augen, doch dann schmunzelte er erneut und küsste sie sanft, ohne dabei auch nur ein Gramm Gewicht auf sie zu verlagern. Ihre Hände legten sich in seinen Nacken und zogen ihn ein wenig näher an sich heran, seine Arme stützen sich im Bett ab. Vorsichtig löste Serena den Kuss und sah ihn stumm an.
„Wie genau ist es dazu gekommen?“ fragte er leise und Serena wusste sofort, dass er ihre Verletzungen meinte. Sie seufzte und drehte sich auf den Bauch und legte ihre Wange in sein Kissen, sodass sie ihn ansehen konnte. Er lag auf der Seite und musterte ihr Gesicht.
„Er … war am Anfang einfach nur stinksauer auf mich. Da habe ich auch nur ein paar Crucios täglich zu spüren bekommen!“ seine Augen verengten sich und sein Gesicht wurde noch eine Nummer härter. Nun schloss Serena die Augen.
„Doch dann mischte sich die Wut noch mit Hass, Abscheu und Langeweile. Irgendwann begann er, mich in sein Büro zu bestellen. Ich weiß immer nur noch, wie er mich auspeitschte, wie ich in mein Zimmer kam, wusste ich nicht! Weihnachten und Silvester habe ich ganz alleine in meinem Zimmer verbracht und zu dem Grab meiner Mutter durfte ich auch nicht mehr. Er war der Meinung, dass sie mich so hassen würde, wenn sie wüsste, was ich getan hatte, dass es ihn vergrämte, zu wissen, dass ich zu ihr durfte und sie sich nicht gegen mich währen konnte!“ meinte sie und legte ihren Kopf auf ihre Arme, hielt jedoch die Augen geschlossen.
„Dafür… könnte er nach Askaban kommen, Rena!“ murmelte seine Stimme dicht neben ihr, doch sie schüttelte den Kopf.
„Nein! Er ist zu schlau, um geschnappt zu werden! Ich denke, ich kann seine Reaktion verstehen, dennoch … aber es wäre nun … ach!“ murmelte sie und plötzlich spürte sie eine Hand, die sich auf ihre Wange legte. Sie öffnete zaghaft die Augen und sah in sein Gesicht. Er lächelte nicht, dennoch sah er nicht wütend aus.
„Du willst deinen eigenen Vater nicht nach Askaban schicken!“ meinte er und sie nickte mit dem Kopf.
„Wie … wie waren deine Ferien?“ fragte sie leise und sah ihn nun wachsam an. Er grinste und drehte sich auf den Rücken.
„Schön! Mein Vater hat es auf die leichte Schulter genommen. Ich musste zwar mit Mom einkaufen gehen, als Strafe, aber sonst wirkten sie beide sehr gelassen. Ich hab viel an dich gedacht, dass war das einzige, was meine einzig negativen Gedanken in den Ferien waren!“ sie sah ihn fragend an.
„Ich wusste, dass du nicht so aus dem Schneider kommen würdest wie ich!“ murmelte er. Sie nickte und wollte sich strecken, als der Schmerz ihr erneut in den Rücken fuhr. John sah sofort die Schmerzen, die sich in ihren smaragdgrünen Augen wieder spiegelte.
„Ach Rena! Bist du dir sicher, dass er dir nicht auch ein paar Rippen gebrochen hat!“ Serena nickte einfach nur, doch biss immer noch die Zähne zusammen. John richtete sich auf und zog sie in eine aufrechte Haltung. Vorsichtig, um ihr nicht wehzutun fasste er unten ihren Pullover mit beiden Händen. Serena sah ihn mit großen Augen fragend an. Er küsste sie sanft auf die Lippen.
„John…was…?“ er wollte ihr den Pullover über den Kopf ziehen, doch sie sah ihn skeptisch und fast ängstlich an und hielt seine Hände fest.
„Ach Rena! Lass mich doch nur noch mal deine Wunden ansehen! Ich… ach nein, Rena! Ich will nicht mit dir schlafen!“ nachdem er das gesagt hatte, sah sie ihn nur noch fragender an und hob nun auch eine Augenbraue dazu.
„Quatsch! Ich meine, klar will ich mit dir schlafen, aber nicht jetzt!“ stotterte er und sie schloss die Augen und nahm ihre Hände von seinen Handgelenken. Vorsichtig spürte sie, wie er den Pullover über den Kopf zog. Dann spürte sie seine Hände an ihrer nackten Taille und öffnete die Augen. Sie sah direkt in seine grauen, die sie genau musterten. Behutsam drehte er sie auf den Bauch zurück und sie legte ihren Kopf in das Kissen. Dann spürte sie seine kühlen Finger auf ihrer warmen Haut. Er fuhr ihr sanft über den Rücken. Sie spürte keinen Schmerz, da er sicherlich um die Wunden herumfuhr. Plötzlich spürte sie seinen heißen Atem in ihrem Nacken, als seine Lippen diesen küssten.
„Warte eine Sekunde!“ John stand auf und kramte in seinem Umhang nach seinem Zauberstab, ehe er wieder ins Bett kam.
„Was hast du vor?“ fragte sie und wollte sie von ihm wegdrehen, doch er hielt sie fest.
„Lass mich versuchen, deine Wunden zu heilen!“ Serena schloss die Augen, obwohl sie wusste, was er alles falsch machen konnte. Sie wusste, dass er bei falscher Anwendung ihr den ganzen Rücken zerstören konnte. All dies wusste sie, dennoch hielt sie die Augen geschlossen und legte sich sehr ruhig hin, obwohl ihr Herz wie verrückt pochte. Sie hoffte, er würde ihr Herz nicht hören, doch er schien sich sehr zu konzentrieren. Dann spürte sie einen kurzen Schmerz auf ihrem Rücken und dann seine Hände, die über ihren Rücken strichen.
„Vorbei, Sonnenschein! Vorbei!“ murmelte er ihr ins Haar und sie setzte sich stutzend auf, spürte jedoch nicht mehr die Schmerzen, die sie vorher gespürt hatte. Er war kleiner geworden, der Schmerz, doch er blieb. Sanft lächelte John sie an und sie streckte vorsichtig ihren Rücken. Sein Lächeln wurde ein wenig freudiger, als sie ihm zulächelte.
„Danke!“ murmelte sie, ehe sie ihm um den Hals fiel und ihn küsste. Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen und sie drückte ihn ein wenig in die Kissen. Er strich ihr immer wieder über die Taille, doch Serena kuschelte sich näher an ihn und küsste ihn ein wenig leidenschaftlicher. Sie fand gefallen darin, ihn so zu küssen, ihm so nah zu sein. Ihr Herz schlug schneller und da wo er sie berührte, kribbelte ihre Haut angenehm. Sie schmiegte sich ein wenig näher an. Doch plötzlich nahm er seine Lippen von ihren und schob sie ein Stück von ihm weg. Peinlich berührt sah Serena auf die weiße Bettdecke.
„Hab … ich … hab ich was ..falsch gemacht?“ fragte sie und er schüttelte grinsend den Kopf und strich ihr sanft über die Wange.
„Rena, Engel, du hast nicht viel an, und ich bin schon seit einigen Wochen mit dir zusammen und ich bin nur ein Mann! Glaub mir, es ist besser, wenn wir uns nicht so küssen, während du so wenig anhast!“ Serena sah ein wenig traurig aus. Dann griff sie nach ihrem Pullover, doch John lächelte.
„Und die Tatsache, dass wir in meinem Bett liegen, macht die Sache auch nicht einfacher!“ Frustriert ließ sich Serena zurück ins Kissen gleiten. Neben sich hörte sie, wie John leise lachte.
„Wir könnten sicherlich weiter machen, aber…!“ Serena wusste, wie der Satz zu Ende gehen würde und stöhnte leise und frustriert auf.
„Vergiss es, Black!“ murmelte sie und er lachte erneut. Seine Hand fuhr ihr sanft über die Wange, und sie schloss erneut die Augen.
„Obwohl es nicht leicht ist, nicht schweinisch zu denken, wenn du nur im BH vor mir liegst!“ murmelte er leise und Serena grinste und richtete sich auf und angelte sich ein T-Shirt, dass jetzt schon hier rum lag. Es war eines von seinen T-Shirts, da war sie sich sicher. Es roch nach ihm. Während sie es überzog, hörte sie sein flaches Atmen neben sich. Dann folgte ein leises Knurren.
„Aber dich ohne T-Shirt im Bett zu haben is bestimmt doch schöner als wenn du eines von meinen anhast!“ meinte er, doch Serena kletterte wieder unter die Bettdecke und musterte die Decke des Himmelbettes. Dort sah sie einige Fotos, einige Fotos von Harry und ihm, doch auch Fotos von seinen Eltern und einige Fotos von den Griffindores. Doch von ihr hing dort kein Foto. Sie sah lange an die Decke.
„Ich habe noch kein Foto von dir! Das sollten wir schnell ändern!“ meinte er, doch sie schüttelte den Kopf.
„Nein, ich muss nicht über deinem Bett hängen!“ meinte sie und er lächelte sie warm an und strich ihr über die Wange.
„Solange du dann die Augen zumachst. Denn wenn ich ein Foto von dir habe, wo du die Augen offen hast, werde ich dir die ganze Nacht in die Augen starren und mich immer wieder fragen, ob dein Vater ein Dieb ist, oder wer ihm sonst die schönen Sterne geklaut hat, die er dann in deine Augen gesteckt hat!“ Serena lächelte sanft und drehte ihr Gesicht um ihn anzusehen.
„Danke!“ murmelte sie, wobei sich eine sanfte Röte auf ihre Wangen schlich. Er lachte leise und strich ihr sanft über die Wange.
„Tja…!“ murmelte er dann und legte die Arme hinter seinen Kopf und sah ebenfalls einfach nur an die Decke. Doch Serena sah nun einfach nur ihn an.
„John?“ fragte sie leise und er drehte den Kopf und sah sie stumm an.
„Was möchtest du nach der Schule machen?“ fragte sie leise und er sah sie einen Moment lang an, doch dann drehte er den Kopf wieder und sah an die Decke des Himmelbettes. Er schien kurz seinen Vater zu mustern, ehe er sprach.
„Ich möchte sehr gerne Auror werden! Und ich möchte eine Familie und ein Haus und einen Hund!“ meinte er und Serena musterte sein Gesicht von der Seite. Sie wagte nicht zu sprechen, er schien so tief in Gedanken. Er wollte eine Familie, einen Beruf. Er wollte frei sein, ein eigenes Haus haben. Nur den Hund verstand Serena nicht. Sie schloss die Augen, so konnte sie nicht sehen, dass er sie ansah.
„Und du?“ fragte er leise und Serena seufzte tief.
„Ich weiß es nicht! Ich hab eine Planung gemacht! Ich hatte viele Planungen! Ich wollte Zaubertrankkunst studieren, ich wollte Tränkemeisterin werden! Ich wollte in eine hohe schwarzmagische Familie und ich wollte meinen Vater stolz machen! Und dann … ja dann kamst du!“ murmelte sie und öffnete die Augen und sah direkt in seine grauen Augen, die sie genau musterten.
„Ich weiß nur noch, dass ich leben will, ich möchte ein richtiges Leben führen!“ meinte sie und er zog sie zu sich heran und küsste ihre Stirn.
„Lass uns schlafen! War ein langer Tag!“ murmelte er. Serena nickte und stand kurz auf um ihre Hose auszuziehen und sie über den Stuhl zu hängen. John kletterte schließlich neben sie und zog die Decke sorgfältig zurrecht, ehe er sie kurz auf die Stirn küsste und einen Arm um sie schlang.

„Aufstehen, Sonnenschein! Frühstücken! Schule!“ murmelte ihr jemand ins Ohr, doch sie reagierte nicht drauf. Eine Hand legte sich auf ihre Taille.
„Hey Sonnenschein, mach die Augen auf!“ Doch immer noch reagierte sie nicht. Es war früh am morgen und sie wollte nicht aufstehen.
„Jetzt ist Schluss mit lustig, meine Teuere!“ plötzlich legten sich Lippen auf die ihren und sie spürte den sanften Druck den sie ausübten. Grummelnd löste sie sich von diesem jemand und drehte sich auf den Bauch und drückte das Gesicht in die Kissen.
„Der Unterricht fängt sehr bald an! Wenn ich ein Mädchen wäre, würde ich mich beeilen!“ meinte die Stimme erneut und nun saß Serena kerzengerade im Bett und sah ihren Freund durch große Augen an.
„Wann?“ er lächelte sie sanft an.
„In einer Stunde!“ Serena sah ihn durch große Augen an. Dann wollte sie aus dem Bett hechten. Wie hatte er sie nur so lange schlafen lassen können.
„Warum hast du mich nicht vorher geweckt?“ fauchte sie und er lehnte sich an die Bettpfosten.
„Ist ja nicht so, als hätte ich es nicht versucht!“ meinte er, als Serena in ihre Hose schlüpfen wollte.
„Hey Rena, die Jungs sind alle schon weg! Geh doch ins Bad! Brauchst ja nicht extra zu euch in den Slyserinskerker gehen…!“ kurz lächelte Serena ihn an, dann ging sie ins Bad um sich fertig zu machen.

Eine halbe Stunde später stand Serena vom Frühstück auf. Sie saß neben Chris und Cardew, doch ihr Blick huschte kurz immer wieder zum Griffindoretisch, wo Harry und John für gute Stimmung sorgten.
„Ich geh schon mal los, okay? Ich muss noch meine Bücher holen!“ erklärte sie den beiden, die aufsahen und nickten. Sie stand nun endgültig auf und verließ die Große Halle und ging in ihren Gemeinschaftsraum und holte ihre Bücher für den Tag.

„Bei Merlins pinker Unterwäsche, wir haben den ersten Tag Schule und schon wieder so viel auf, dass ich damit eine ganze Qwididschmannschaft versorgen könnte!“ maulte Chris schon am Nachmittag und Serena seufzte leise und schob ihren Aufsatz für Verwandlung beiseite.
„Ja!“ antwortete sie einfach nur. Nun begann also ihr letztes halbes Jahr auf Hogwarts. Ihr halbes Jahr mit UTZ und dem ganzen anderen wichtigen Prüfungen. Dieses halbe Jahr entschied alles, alles und noch viel mehr. Sie wollte sich richtig darauf vorbereiten und damit begann sie nun. Serena seufzte erneut leise und nahm sich ein neues Pergament und begann nun den Aufsatz für Zaubertränke zu schreiben.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling