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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Ein trauriger Abschied und wieder zuhause

von Darkside

Die Ferien rückten immer näher. Während Serena noch die letzten Hausaufgaben machte, fing Chris schon an, ihren Koffer zu packen.
„Morgen geht’s nach Hause, Rena! Weg von Hogwarts und weg vom Unterricht und weg von Steve!“ schniefte Chris und Serena nicke mit dem Kopf. Sie wollte nicht nach Hause. Doch nun begann auch sie ihren Hogwartskoffer zu packen. Kurz danach ging sie ins Bett, doch im Gegenteil zu Chris konnte sie nicht schnell einschlafen. Sie musste an ihren Vater denken. Und an die Reaktion, die zu Hause auf sie wartete. Auf den Hass, den sie schon in seinen Briefen gespürt hatte. Sie strich erneut über die Bettdecke, bis sie schließlich einschlief. Am nächsten Morgen wurde sie sehr früh schon von etwas geweckt, was in ihrem Zimmer erschien. Es war ein Patronus, der Hundegestalt angenommen hatte. Er stellte sich sehr leise vor ihr Bett.
„Raus aus der Kiste, Rena! Komm an die Weide! Beeil dich!“ Der Patronus verschwand und Serena starrte dahin, wo er noch vor einige Sekunden gewesen war. Sie hatte seine Stimme erkannt, fluchte und wühlte sich aus ihrer Bettdecke. Schnell zog sie sich etwas an, kämmte ihre Haare und besah sie kurz im Spiegel, ehe sie schnell aus dem Schlafsaal schlich, aus dem Gemeinschaftsraum und aus dem Schloss. Sehr leise schlich sie im dunkeln auf die Weide zu, konnte nur vermuten, wo sie war, da sie sich nicht traute, Licht an zu machen. Sehr vorsichtig kam sie nur voran. Als sie fast an der Weide war, schlang sich ein Arm plötzlich um ihre Taille und jemand zog sie an sich. Erschrocken fuhr Serena herum und drückte dem jemand ihren Zauberstab in die Brust. Vorsichtig lösten sich die Hände ein wenig von ihr und sie erhielt somit mehr Bewegungsfreiheit.
„Ruhig, Süße! Ich bins!“ meinte seine Stimme und Serena versuche in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Sie hatte ihn erkannt, an seiner Stimme und an der Hand, die sich nun um ihre schloss und sie sanft weiter zog, hinter die Weide. Erst dort machte er ein Licht an und sie erkannte ihn richtig. Es war eiskalt, doch unter der Weide war es relativ warm.
„Warum …!“ sie brachte den Satz nicht zu Ende, denn er zog sie auf seinen Schoss und legte ihr eine Hand auf den Mund.
„Ich musste dich noch einmal sehen, bevor wir uns so lange nicht sehen!“ meinte er und sie sah ihn einfach nur stumm an, bevor sie sprach.
„Aber wir würden uns dann noch heute den ganzen Tag sehen!“ er lächelte sie sanft an.
„Nein, Rena, so wie ich dich kenne, wirst du ins Slyserinsabteil gehen und ich werde sicherlich nicht in dieses stinkende, giftige Abteil gehen!“ Kurz sah sie einfach nur skeptisch an, wollte ihm antworten, doch seine Lippen verschlossen die ihren. Sie schloss die Augen, und auch er schloss die Augen und schlang einen weiteren Arm um sie. Sanft löste sich Serena von ihm und öffnete die Augen.
„Ich werde … dich glaube ich vermissen, in den Ferien!“ murmelte sie leise und er lehnte sich an die Weide und musterte sie.
„Ich dich auch!“ meinte er und sie lehnte sich näher an ihn und schüttelte dann den Kopf.
„Hätte mir das einer vor einem halben Jahr gesagt, dass ich im Winter, mit Black unter der Weide sitze und ihm sage, dass ich ihn in den Ferien vermissen werde, hätte ich ihn eingeschläfert!“ murmelte sie, ehe sie ihn sanft küsste. Er löste sich grinsend von ihr.
„Und hätte mir jemand gesagt, dass ich mit Snape hier sitzen würde, sie auf meinem Schoß sitzen würde und sie mich küssen würde, ich glaube, ich hätte ihn ohne weitere Untersuchungen direkt in die Irrenanstalt im St. Mungo eingewiesen!!“ Serena lächelte sanft, worauf John seine Hand hob und ihr eine rote Haarlocke aus dem Gesicht strich. Sie starrte ihn einen Moment zu lange an und drehte sich weg und lief leicht rot an. Er schmunzelte und küsste sie sanft auf die Wange.
„Es werden sicherlich lange Ferien!“ murmelte er und sie nickte, obwohl sie ihn immer noch nicht ansah. Sie lehnte sich wieder gegen ihn und er hob die Hand und deutete auf die Weide. Ganz sanft sah Serena die ersten Sonnenstrahlen.
„Gibt es etwas schöneres, als eine Schönheit in den Morgenstunden des schönen Tages zu küssen?“ murmelte er leise und küsste sie. Sie sah, wie er die Augen schloss und legte ihre Hände in seinen Nacken. Er zog sie noch ein Stück näher und küsste sie leidenschaftlicher, worauf sie leise keuchte. Ihr wurde angenehm warm unter ihrem dicken Anorak. Auch sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine Lippen auf den ihren. Vorsichtig löste sich John von ihr und sie hielt die Augen geschlossen und sie hörte, wie John leise keuchend ausatmete und dann ihr Haare aus dem Gesicht wischte.
„Ein Engel im Morgenlicht!“ murmelte er leise und lehnte sich zurück und beobachtete das Farbenspiel auf ihrem Gesicht. Serena die Augen geschlissen und genoss die Sonne und seine Hände, die sich fester um sie schlangen. Als die Sonne nun ganz zu sehen war und Serena die Augen aufschlug, sah sie erschrocken aus.
„Wir müssen zurück ins Schloss! Wenn sie uns erwischen!“ John lachte und küsste sie unter Protesten und hielt sie auf seinem Schoss gefangen.
„John…müssen … die andern….hör auf!“ bat sie ihn, doch er unterbrach sie immer wieder, indem er seine Lippen auf die ihren drückte. Doch Serena machte sich mit einer Bestimmtheit los und strand auf.
„Los, komm schon!“ sie nahm seine Hand und wollte ihn hinter sich herziehen, doch er bewegte sich keinen Millimeter.
„John, los! Bitte!“ sie sah ihn einen Moment lang an, dann erhob er sich und ging mit ihr an der Hand in Richtung Schloss. Als sie sich leise in die Eingangshalle schlichen, wollte Serena sofort in die Kerker gehen.
„Hey Snape, wir sehen uns nachher aber noch, oder?“ Mit diesen leisen Worten zog er sie an sich heran.
„Aber nur, wenn du fein artig bist, Black!“ ließ sie sich auf das Wortspiel ein und er grinste und beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen langen Abschiedskuss.
„Artig genug?“ fragte er und sie nickte und drückte ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand dann in den Kerker.

„Ich wache auf, und dein Bett ist leer! Dabei war ich mir doch so hundertprozentig sicher, dass du mit mir ins Bett gegangen bist… und jetzt brauchst du dich nicht raus reden! Wo, bei Merlins Bart, warst du?“ fragte eine aufgebrachte Chris 20 Minuten später.
„John wollte mich noch mal treffen, bevor wir in die Ferien gehen!“ murmelte Serena leise und Chris seufzte leise.
„Aber wo…!“
„An der Weide am See!“ murmelte sie genauso leise wie gerade eben schon und Chris seufzte noch einmal.
„Ich geb es auf!“ murmelte sie und begann sich dann weiter anzuziehen. Serena wechselte schnell ihre Schuhe und ihren Rock und kämmte sich dann stundenlang die Haare, bis Chris endlich fertig war.
„ Ich hätte auch gerne solche Haare wie du…!“ murmelte sie und strich Serena durch die roten Haare.
„Klar, ich sag dir, mit den Haaren fällst du überall auf, alle starren dich an, du stichst aus der Menge! Es ist nicht immer so toll, solche Haare zu haben!“ meinte sie und stand auf und lächelte.
„Gehen wir Frühstücken!“

„Man, das halbe Jahr ging so schnell rum!“ seufzte Serena leise. Sie saß neben Chris im Slyserinsabteil im Hogwartsexpress, der direkt auf dem Weg nach Kings Cross war. Sie lehnte sich an die Fensterscheibe und musterte die Landschaft, die vorbeizog. Blaise, der ihr gegenübersaß, lächelte einfach nur müde. Serena drehte sich leicht und sah, dass das Abteil eigentlich sehr leer war. Außer Blaise, Chris und Cardew und ihr saßen nur noch zwei Slyserins aus dem jüngeren Jahrgang bei ihnen. Serena wusste, dass das ihr verdienst war. Seufzend sah sie wieder nach draußen.
„Treffen wir uns in den Ferien?“ fragte Cardew leise an Chris gewandt. Diese drehte sich zu ihrem Freund um.
„Ja klar! Wir treffen uns so oft wir können!“ meinte sie und kuschelte sich an ihn und Serena ließ entmutigt den Kopf hängen. Sie würde sich nicht so einfach ohne weiteres mit ihrem Freund treffen können, ohne das zuhause jemand an die Decke ging.
„Du darfst auch gerne zu mir kommen!“ murmelte Cardew in Chris Haare und Serena seufzte noch deprimierte, aber so leise, dass die andern davon nichts mitbekamen. Der Grund war John. Der Grund war die Liebe, die zwischen ihnen entstanden war, obwohl ihre Eltern sich hassten. Der Grund war ihr Vater, der ein Sturer Bock war. Doch der Hauptgrund war John. Und genau dieser Grund stand plötzlich mitten im Abteil. Die beiden jüngeren Schüler sahen ihn fast erschrocken und angewidert an, doch Cardew und Blaise sahen ihn gleichgültig an und Chris lächelte ihn leicht an.
„So, ihr lieben und sanften Slyserins habt doch sicherlich kein Problem damit, wenn ich meine Freundin und eure Prinzessin entführe, oder?“ ohne auf eine Antwort zu warten, zog er sie aus dem Abteil. Sie hörte noch, wie Chris leise lachte, ehe die Abteiltür zufiel und John sie weiter hinter sich her zog. Schließlich kamen sie an einem anderen Abteil an, wo sie sehen konnte, dass einige Griffindores drin saßen und lachten und gute Laune verbreiteten. Entsetzt sah Serena, wie John nach der Türklinke griff. Schnell zog sie ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Obwohl er verwundert war erwiderte den Kuss und sie lehnte sich an die Wand und schlang die Arme um seinen Nacken. Ihre Augen schlossen sich und er drückte sich ein wenig gegen sie. Sanft löste er sich von ihr.
„Wow…!“ murmelte er leise grinsend, doch sie sah ihn einfach nur lieb an.
„Müssen wir da jetzt rein?“ fragte sie und deutete auf das Griffindoreabteil. Nun wanderte sein Blick zwischen ihr und seinem Abteil hin und her dann zuckte eine Augenbraue. Er schien ihre plötzliche Reaktion und den Kuss zu verstehen. Vorsichtig entfernte er sich ein Stück von ihr.
„Doch, da müssen wir rein!“ meinte er, doch sie setzte einen leidenden Blick auf und zog ihn an seiner Hand.
„Können wir uns nicht ein leeres Abteil suchen?“ fragte sie leise und er sah sie nun mit hochgezogener Augenbraue an und grinste dann schmutzig.
„Okay, lass uns ein leeres Abteil suchen!“ er zog sie wieder hinter sich her und grinste sie dann an und deutete ihr vor dem Abteil stehen zu bleiben. Dann ging er in das Abteil und Serena hörte, wie Mädchen leise seufzend und etwas schreckliches haariges knurrte in ihrer Brust. Erschrocken stellte Serena fest, dass sie eifersüchtig war, dass er nur zu Mädchen ins Abteil gingen. Dann hörte sie seine Stimme, wie er lieblich sprach, doch arrogant und selbstsicher.
„Hey Mädels, würdet ihr mir einen gefallen tun? Das wäre total nett von euch!“ Serena merkte sofort, dass er seine Maske aufgesetzt hatte, die die andern hinderte, auf sein echtes Ich zu stoßen. Sie hörte wie sie antwortete.
„Packt ihr eure Koffer und lasst mich in das Abteil!“ meinte er und sofort hörte sie, wie jemand aufstand und kurze Zeit später kamen fünf Mädchen mit einem Lächelnden Gesichtsausdruck aus dem Abteil und zogen ihre Koffer hinter sich her.
„Hast du gesehen, wie er mich angesehen hat?“ „Nein, er hat mich angesehen!“ „Ich würde so gerne bei ihm bleiben!“ „Er ist so süß!“ „Himmel, hast du den Hals gesehen und die Augen…!“ erneut meldete sich die Eifersucht als die Weiber anfingen, von ihrem Freund zu reden. Doch John kam aus dem Abteil und zog sie hinter sich her. Doch sie bockte.
„Was war das denn?“ fragte sie laut und er grinste und legte sich breit auf die Bank.
„Ich hab uns ein Abteil gesucht!“ meinte er und sie schüttelte nur den Kopf ehe sie sich zaghaft neben ihn setzte. Seine schwarzen Haare hingen in seinem Gesicht und er wischte sie beiseite, sodass sie direkt in seine grauen Augen sehen konnte.
„Ich beiß nicht! Zumindest nicht, wenn du es nicht willst!“ grinste er und sie lächelte und legte sich zaghaft neben ihn. Er schlang einen Arm um sie und sie legte ihren Kopf auf seinen anderen Arm und schloss die Augen. Seine Nähe war für sie tödlich. Doch sie fühlte sich gut an, und es machte sie glücklich, bei ihm zu liegen. Doch sie befürchtete, dass er ihren lauten Herzschlag hören konnte.
„Die Entschädigung dafür, dass ich dich heute morgen aus dem Schlaf gerissen hab!“ murmelte er noch leise in ihren Nacken und strich ihr vorsichtig immer wieder über die Haare, bis sie wirklich eingeschlafen war.

„Aufwachen, Sonnenschein! Wir sind bald da!“ murmelte ihr eine Stimme in ihr Ohr und sie räkelte sich vorsichtig, doch traf dabei mit ihrem Ellenbogen etwas. Hinter ihr keuchte es leise und erschrocken setzte sich Serena auf, worauf sie fast von der Bank gefallen wäre.
„Tut … tut mir Leid, John!“ Er lag da, hatte die Augen geschlossen, doch eine Hand lag auf seiner Brust, da wo ihr Ellenbogen getroffen hatte.
„Das entschuldigt nur eine ordentliche Entschuldigung!“ murmelte er und öffnete die Mausgrauen Augen und sah sie an. Daraufhin beugte sie sich scheu von ihm runter und küsste ihn flüchtig, worauf er sie ein bisschen enttäuscht ansah.
„Stell dir vor, wir gehen in ein Abteil voller Griffindores, die verdammt gute Laune haben und einfach nur Spaß haben und du sollst da jetzt als einzige Slyserin rein, was dir natürlich gar nicht schmeckt, aber da dein absolut toller, netter, fröhlicher, gut aussehender Freund will da ja unbedingt rein. Hab ich schon erwähnt, dass er auch extrem sexy, hübsch, schlau und …!“ Serena stoppte sein Geschwafel indem sie ihre Lippen etwas härter auf seine Lippen drückte und ihn somit wieder in die weiche Polsterung drückte. Ihre Hand verfing sich in seinem Haar und sie küsste ihn nicht so scheu wie sonst, sondern eher leidenschaftlich und genoss seine Lippen mit geschlossenen Augen. Er erwiederte den Kuss und zog sie wieder neben sich, ehe er sich auf sie drehte und sich über sie beugte. Serena keuchte leise, doch erwiederte den Kuss und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Dann löste er sich langsam von ihr und richtete sich etwas mehr auf. Sie atmete schwer, wogegen seine Atmung sehr normal ging. Serena hatte Angst, dass er ihren erneut lauten Herzschlag hören konnte. Doch er küsste sie einfach nur kurz am Hals.
„Du hast gesagt… wir sind gleich da…!“ murmelte sie, doch die Augen blieben geschlossen.
„Ja, das habe ich gesagt!“ meinte er und sie versuchte erneut, ihre Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Er küsste nur ihren Hals weiter.
„Dann… sollte ich mal … ins … Abteil zurück! John!“ sie kicherte, als er ganz hauchzart seine Lippen über die kitzelige Stelle unter ihrem Kinn fahren ließ. Er grinste nur, doch schüttelte den Kopf und fuhr weiter nach unten. Nun schob Serena ihn bestimmt von sich herunter.
„Jetzt geh ich in mein Abteil und … wir sehen uns … ach scheiße!“ sie stürzte sich noch einmal in seine Arme. Er strich ihr über den Rücken.
„Du kannst jederzeit bei mir vorbeischneien! Ich hab immer Zeit für dich! Und sollte er dir auch nur ein Härchen krümmen, dann schreib mir und ich helfe dir!“ sie nickte und küsste ihn ein letztes Mal, ehe sie aufstand und das Abteil verließ.

Serena trat aus dem Zug. Die kalte Luft um ihren Körper war wie ein Schock. Doch noch einen größeren Schock löste die Person aus, die ein wenig im Hintergrund stand, mit der blonden Frau an der Hand. Chris nahm Serenas Hand und drückte sie sanft und lächelte sie an. Serena lächelte in ihre Richtung, dabei fiel ihr ein Mann auf, der am Bahnhof stand, verdammt gut aussah, und auf den John nun zuging und umarmte.
„Boa, verdammt gutes halbes Jahr, Dad!“ hörte sie ihn sagen, ehe sie nun direkt auf ihren Vater zuging. Er schien jede Bewegung von ihr genau zu analysieren, sie wusste, eine falsche Bewegung würde ihr den Hals brechen. Sehr langsam und selbstsicher trat sie auf ihn zu. Sie sah aus den Augenwinkeln, wie John sie ansah, doch sie ging weiter und näherte sich nun ihrem Vater.
„Hallo Dad!“ murmelte sie leise und er sah sie von oben sehr ernst an, sodass sie sofort die Augen niederschlug.
„Gehen wir!“ meinte er und ging voraus. Sein fettiges schwarzes Haar hing ihm strähnig an den Seiten hinab und seine Hakennasen schien noch mehr gewachsen zu sein. Serena folgte ihm, doch ihr Blicke huschte kurz zurück zu John, der auch einen letzten Blick auf sie warf.


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