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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Der Hogwartskenner

von Darkside

Serena seufzte tief. Sie saß in der Bibliothek und wartete auf Longbotton. Sie war ungeduldig. Nach dem Spaziergang gestern mit John und dem Brieföffnen war sie sehr schnell in ihrem Gemeinschaftsraum verschwunden und hatte über seine Worte nachgedacht. Und über ihren Vater. Nun war sie einfach ungeduldig und wollte am liebsten so schnell wie möglich Zaubertränke hinter sich bringen. Sie war in Gedanken, dass sie nicht merkte, wie Longbotton sich schon hingesetzt hatte.
„Ähm…Snape… ich …!“ murmelte er und Serena erschrak.
„Mensch Longbotton! Kannst du nicht mal normal reden! Du hast mich erschreckt!“ meinte sie und er sah noch viel erschrockener aus. Plötzlich hörte sie ein schnauben hinter sich. Sie drehte sich nicht um, doch plötzlich stützen sich zwei Hände sanft auf ihre Schultern.
„Lass dich nicht so rum kommandieren, Neville! Unsere sanfte Ms Snape will dich damit nur einschüchtern!“ hörte sie seine Stimme und sah ihn jedoch immer noch nicht an. Ihr Blick galt ihren Papieren, auf denen ihre Notizen waren.
„Also, Longbotton, zeig mir, was du für Infos hast!“ meinte sie und nickte sofort mit dem Kopf und wollte ihr die Notizen reichen, doch seine Hand war schneller und John schnappte sich die Notizen. Serena drehte sich zu ihm um und er sah sie strafend an.
„Wie war das Zauberwort?“ fragte er und Serena biss sich fest auf die Zähne. Sie ließ sich auf nicht von ihrem Freund provozieren.
„John, gibt mir die Notizen!“ fauchte sie, doch er schüttelte einfach nur den Kopf.
„Nicht, bevor du dieses eine Wort sagst!“ lächelte er fröhlich und munter und Serena stand auf und versuchte mit Kraft an die Notizen zu kommen, doch er war stärker als sie selber.
„John, würdest du mir BITTE die Notizen geben und dann BITTE abzwitschern, damit wir hier in Ruhe arbeiten können?“ fragte sie leise und er grinste sie erst frech an, machte dann doch ein enttäuschtes Gesicht.
„Okay, dass waren zwei Bitte in einem Satz! Rena, Rena, Rena, du bist echt gut! Aber ich will nicht gehen! Und Neville will bestimmt auch nicht, dass ich gehe!“ Longbotton hatte die ganze Zeit die Szenerie genau beobachtete und schüttelt nun schnell den Kopf.
„John, würdest du uns bitte in ruhe arbeiten lassen?“
„Kannst du dich wohl nicht konzentrieren, wenn ich dabei bin, oder?“ er zwinkerte ihr frech zu und sie ging auf das Spiel ein.
„Genau, dein penetranter Geruch nach … ähm … ist auch egal fördert nicht wirklich meine Konzentration!“ lächelte sie ihn zuckersüß an und John schmollte sie kurz an, doch nachdem er ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen gedrückt hatte, ging er wirklich. Als Serena sich zurück zu Longbotton drehte, erkannte sie, dass er nicht wirklich glücklich darüber war. Sein Gesichtsausdruck war sehr leidend. Serena senkte den Blick auf seine Notizen und musste feststellen, dass er sehr gründlich gearbeitet hatte, obwohl sie hätte schwören können, dass ihm da irgendwer geholfen hat.
„Also, Longbotton, ich habe mir die Tränke mal angesehen! Ich denke, dieser Hypotrank ist wesentlich schneller zu brauen! Doch er dauert auch 2 Tage! Lass uns mal ausrechnen, wie lange der Mann noch leben würde!“ meinte sie und wollte gerade seine Notizen noch einmal zur Rate ziehen.
„ich … ich glaube es … es sind 50 Stunden!“ murmelte er und Serena sah langsam von den Unterlagen auf und musterte den Jungen nachdenklich.
„Das stimmt! Ich rechne auch 50 Stunden aus! Wow, Longbotton, Hochachtung! Du kannst doch etwas!“ murmelte sie und er sah sie wieder ängstlich an. Sie schloss nun die Augen.
„Allerdings sind die Zutaten etwas kompliziert. Nesselkraut, Wünschkraut, Himmelblau, Giftzahn der Boa, Pemigift, Rosenblüten, Sonnenzahm, Blut des Kriesels und dann noch Schildkrötenschuppen!“ meinte sie und Longbotton sah sie immer noch ängstlich an.
„Sagen wir mal, wir gehen nun zu Slughorn und bitten ihn um die Zutaten! Hoffen wir mal, der hat sie alle da!“ grummelnd stand Serena auf und schnappte sich ihre Tasche und ihre Unterlagen und Longbotton folgte ihr sehr schnell, wobei er jedoch bedacht Abstand hielt. Seufzend ging sie zum Büro von Slughorn.
„Professor Slughorn?“ Serena klopfte an die Tür.
„Ja?“ kam die Stimme von innen und Serena öffnete die Tür. Sie war öfter in diesem Büro schon gewesen und musste nun einfach ein lächeln aufsetzten.
„Hallo Professor Slughorn!“ er stand auf und lächelte sie auch sanft an.
„Ms Snape! Kommen sie doch herein! Und Mr Longbotton haben sie auch mitgebracht! Wie kann ich ihnen helfen, meine Liebe?“ fragte er und Serena lächelte.
„Ich … wir würden gerne diese Zutaten für unser Projekt bekommen und den entsprechenden Raum, wo wir den Trank brauen können!“ Slughorn sah sich die Liste der Zutaten an.
„Ich habe alles da, außer das Wünschkraut! Das sollten sie jedoch in der Lage sein, selber zu beschaffen! So, hier entlang!“ er führte sie in sein schönstes Labor.
„Das habe ich extra für Sie eingerichtet, Ms Snape, damit sie auch gut arbeiten können!“ Serena lächelte und fragte sich, wie sie es immer noch schaffte, dass er sie so sehr mochte.
„Dann werde ich sie beiden jetzt mal alleine lassen!“ mit diesen Worten ging der dickbäuchige Tränkemeister aus dem Labor.
„Wünschkraut! Wo, beim heiligen Schwarzmagier bekomme ich Wünschkraut her?“ stöhnte sie laut und legte ihre Tasche auf den Labortisch.
„Wünschkraut…ist….wenn es Mitternacht ist … hinten auf der Wiese hinter Hagrids …H ..Hütte!“ stotterte Longbotton und erneut starrte ihn Serena an.
„Okay, also lass uns anfangen!“

Ausgelaugt ließ sich Serena im Gemeinschaftsraum auf einen Sessel fallen. Chris und Cardew saßen neben ihr, wobei Chris eindeutig Cardews Schoss bevorzugte.
„Also ich sage es ja ungern, aber meine Teamarbeit ist eigentlich ganz okay! Er … er ist doch nicht ganz so dumm wie ich gedacht habe! Wobei er eindeutig wenn es um Zaubertränke geht, null Ahnung hat! Aber er kennst sich irgendwie mit Pflanzen aus!“ murmelte Serena und die beiden anderen musterten sie genau.
„Naja, Weasley stellt sich ziemlich dumm! Aber ich kann ihn nicht so zusammenpappen, weil er ja immerhin Schulsprecher ist, und da hab ich schneller Strafarbeiten als irgendetwas anderes!“ grummelte Chris und Cardew grinste vor sich hin.
„Uh, der böse, böse Schulsprecher hetzt der ach so süßen Slyserin Strafarbeiten auf? Gab es jemals so etwas?“ fragte er grinsend und küsste ihren Nacken, worauf sie kicherte und Serena schlich ein vorsichtig Lächeln über das Gesicht. Als sie das sah, fragte sie sich, warum John nicht einfach ein normaler Black sein konnte, der auch ins Haus Slyserin gehen konnte. Die Familie Black war früher eine reine Schwarzmagische Familie gewesen, doch Sirius Black, Johns Vater, hatte Blutsverrat begannen und so hatte auch John Blutsverrat begannen und war ein Griffindore. Hätte sein Vater sich nicht anders entschieden, könnte sie wahrscheinlich nun mit ihm hier sitzen und ihr Vater würde vor Freude an die Decke gehen und nicht aus Wut. Chris drehte sich zu ihrem Freund um und küsste ihn und Serena kam sich Fehl am Platz vor. Leise stand sie auf und ging aus dem Gemeinschaftsraum. Sie ging in die Bibliothek um noch etwas zu lernen. Als sie gerade das Verwandlungsbuch aufschlug, legte ihr jemand die Hand auf die Taille.
„Du bist ja immer noch hier!“ raunte ihr jemand ins Ohr. Sie drehte den Kopf und sah ihren Freund lächelnd an. Dabei strahlten ihre grünen Augen ihn freudig an.
„Nein, schon wieder! Chris vergnügt sich gerade mit ihrem Freund und da hab ich mir gedacht…!“ er küsste sie schnell und unterbrach sie.
„dann hast du gedacht, dass du dich mit Büchern vergnügst?“ grinste er und sie nickte leicht mit dem Kopf.
„Ja, so in der Art!“ lächelte sie und er nahm ihr das Buch aus den Händen und schlug es zu und stellte es zurück ins Regal.
„Ich bin ein ganz neues, noch nicht gelesenes Buch! Sehr interessant und voller Abenteuer!“ flüsterte er ihr ins Ohr und sie drehte sich zu ihm um.
„Bestehst du in Wirklichkeit aus Pergament und Tinte?“ fragte sie und tat enttäuscht. Er grinste von einem Ohr zum anderen.
„Mhh… möchtest du das austesten?“ grinsend musterte er sie und sie legte den Kopf schräg und sah ihn fragend an.
„Ein Biss und du weißt, aus welcher Art Tinte ich bestehe..!“ grinsend legte nun er den Kopf schräg und deutete auf seinen Hals.
„Doch wenn du mich beißt, beiße ich zurück!“ Serena kicherte leise und schubste ihn aus dem Weg.
„Du bist unmöglich!“ grinsend schnappte er sie an der Hüfte und wollte sie wieder an sich ziehen.
„Ich weiß!“ grinste er, doch plötzlich hörten die beiden Madam Prince. Sie kam schnell auf die beiden zu und man konnte an den Schritten hören, dass sie ihren Kontrollgang machte. Serena drückte John gegen die Wand, nahm sich das Verwandlungsbuch und blätterte auf eine Seite und sah hinein. John beobachtete sie dabei grinsend. Als Madam Prince vorbei lief sah sie beide Schüler ordentlich an einem Tisch lehnend und schüttelte nur den Kopf und ging wieder zurück zu ihrem Platz.
„Lass uns hier ganz, ganz schnell abzischen und irgendwo hingehen, wo sie uns nicht alle hinterher spionieren!“ Serena sah John mit hochgezogener Augenbraue an. Er lächelte sanft und nahm ihr zum zweiten Mal das Buch aus der Hand und zog sie an ihrer Hand aus der Bibliothek.
„John, wo gegen wir hin?“ fragte Serena, obwohl sie die Antwort kannte und ließ sich dennoch von ihm weiterziehen.
„Raum der Wünsche!“ raunte er ihr zu und sie sah ihn einfach nur mit hochgezogener Augenbraue an, während sie ihm folgte. Nachdem er wie am Vortag dreimal vor der Wand auf und ab gegangen war, öffnete er den Raum und nickte. Serena folgte ihm langsam. Es war fast das gleiche Wohnzimmer wie gestern, nur dass nun kein Feuer im Kamin brannte. Sie kuschelte sich in die Kissen der Couch und John legte sich lang hin und legte seinen Kopf in ihren Schoss und sah sie von unten an. Sein Gesicht zierte ein böses Grinsen, was Serena verhießen ließ, dass er irgendetwas gemacht hatte.
„Was hast du gemacht?“ fragte sie auch gleich und er wackelte mit den Augenbraue.
„Harry und ich haben einem sehr guten Kollegen einen Streich gespielt!“ Serena sah auf ihn hinab und strich ihm vorsichtig die schwarze Haarlocke aus dem Gesicht. Sein Gesicht grinste sie geradezu an.
„Und ich werde sicherlich von dir belohnt dafür! Wir haben Malfoy die … ähm nein das sag ich dir lieber nicht!“ er stoppte und grinste sie frech an. Sie sah ihn durch ihre grünen Augen an. Ein belustigtes Funkeln war in seinen zu sehen und sie sah ihn nachdenklich an. Er seufzte leise und stütze sich mit den Armen ab.
„Du brauchst gar nicht zu grübeln, spätestens morgen weißt du es!“ grinste er ihr entgegen, ehe seine Lippen die ihre in einem Kuss verschlossen. Sie kicherte leise und löste sich von ihm.
„Wie oft habt ihr mir schon einen Streich gespielt?“ fragte sie, während er sich wieder in ihren Schoss fallen ließ.
„Hmm…. ich glaube, wir haben dir mehr Streiche gespielt, als Malfoy!“ grinste er und sie lehnte sich zurück.
„Ja, und Malfoy habt ihr schon viele Streiche gespielt!“ murmelte sie leise und er grinste sie schief an, wobei seine Augen noch belustigter Funkelten.
„Willst du dich dafür rächen?“ fragte er amüsiert als er ihren Nachdenklichen Gesichtsausdruck sah. Sie sah ihn einfach nur eiskalt an und er schmunzelte.
„Wenn ich mich rächen würde, für alles, was ihr beiden Idioten mir schon angetan habt, wüsstet ihr nicht mehr, was über dir und unter dir wäre!“ knurrte sie leise und er grinste belustigt vor sich hin.
„Hmm! Das könnte sein!“ er streckte die Hand aus und strich ihr über die Wange.
„Aber da du das ja nicht machst, weiß ich, dass dein Gesicht über mir ist!“ ein leises Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht und er strich ihr vorsichtig weiter über die Wange. Sie versank kurz in seinen Augen, bis sie zurück schreckte. Er zog sie zu sich runter und küsste sie kurz, doch sie löste sich von ihm und setzte sich wieder aufrecht hin. Er schloss die Augen und sagte nichts mehr, während sie vorsichtig mit ihren Händen über seine Haare fuhr.
„Du hast vorhin Neville rum kommandiert!“ sagte er schließlich leise und öffnete die Augen. Serena grinste nur.
„Ja, was soll ich sonst tun?“ grinste sie boshaft und er sah sie einen Moment strafend an, doch dann wurde sein Gesichtsausdruck weicher.
„Vielleicht solltest du dich mal mit ihm über etwas anderes unterhalten! Ihr …!“ sie sah ihn entgeistert an.
„Hallo? Wir reden hier von Neville Longbotton, mit dem kann man nicht reden! Der kann gar nichts!“ murmelte sie, doch er setzte sich auf und sah sie lange an.
„Er kann schon viel! Aber Zaubertränke interessiert ihn nun mal nicht!“
„Aber es ist wichtig! Vielleicht sollte er sich weniger für andere Sachen interessieren und mehr Zeit in die Kunst des Tränkebrauen investieren!“ er fasste sie am Kinn und sah sie durch seine grauen Augen an.
„Ich interessiere mich auch nicht für Zaubertränke und du magst mich!“ Sie hob die Augenbraue, worauf er sie abwartend ansah.
„Oder willst du mir gerade eben sagen, dass du mich doch nicht magst?“ sie schüttelte den Kopf und er sah sie neugierig an.
„Natürlich … mag ich dich!“ meinte sie leise und er grinste sie verschmitz an. Vorsichtig küsste er sie sanft und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
„Ich dich auch!“ murmelte er sanft und sie lächelte vergnügt. Doch plötzlich sprang sie auf.
„Wie … wie spät ist es?“ fragte sie erschrocken und er sah auf seine Uhr.
„Kurz nach 7.ooUhr wieso? Wir haben doch noch eine Stunde, bis das Abendessen fertig ist!“ meinte er, doch Serena war schon auf dem Sprung.
„Ich muss noch …etwas machen!“ Mit hochgezogener Augenbraue folgte er ihr.
„Und bitte was, so spät abends, außer natürlich mit mir zum Abendessen zu gehen?“ Sie sah ihn an und blieb stehen.
„Ich hab noch was mit Longbotton zu erledigen!“ John sah sie einen Moment stutzig an, nahm dann doch gut gelaunt ihre Hand und zog sie hinter sich her.
„Wo …!“
„Na zum Abendessen, wohin denn sonst?“ fragte er grinsend und zog sie mit sich. Plötzlich drückte er sie hinter einen Vorhang, der ihr vorher noch nie aufgefallen war. Staubig war es und keine Fenster und gar nichts. Serena vermutete, John hatte sie in eine Besenkammer gezogen.
„Ich dachte, wir gehen zum Abendessen!“ meinte sie, doch sie konnte ihn nicht sehen. Plötzlich ließ John sie los und sie stand völlig hilflos in dieser dunklen Kammer. Sie hörte ihn nicht, sah ihn nicht, doch sie wusste, dass er irgendwo sein musste.
„Dann sollten wir zum Abendessen gehen!“ hörte sie seine Stimme, leise, tief und in ihrer Nähe. Plötzlich lagen seine Lippen auf ihrem Nacken und sie spürte, wie seine Hände sich um ihre Hüfte schlangen.
„John, was…!“ ein leises Lachen seinerseits, als er spürte, wie das Slyserinmädchen sich Hilfe suchend in seinen Arm krallte. Plötzlich leuchtete sein Zauberstab.
„Hat die große, geheimnisvolle, harte und kalte Slyserin Angst im dunkeln?“ fragte er und aus seiner Stimme schwang der Humor, doch Serena befreite sich von seinen Armen und sah ihm böse ins Gesicht.
„Mach das nie, nie, niemals nie wieder!“ meinte sie und er kicherte leise. Nun fiel Serena erst auf, dass es gar keine Besenkammer war, sondern ein Gang.
„Wo sind wir?“ fragte sie leise und John nahm ihre Hand.
„In einem Geheimgang. So, den Gang entlang, dann die Treppen runter und wir sind im Wandteppich gegenüber vom Verwandlungszimmer!“ murmelte er. Vorsichtig führte er sie, doch als sie aus dem Wandteppich trat, richtete sie erst einmal ihre Kleidung.
„Ihr Jungs! Ihr seit einfach nur gehfaul!“ murmelte sie und stolzierte ihm vorweg in die Große Halle. Als sie sich in Richtung Slyserintisch lenken wollte, schnappte John ihre Hand.
„Du wolltest noch etwas mit Neville klären! Iss doch bei uns!“ mit knirschenden Zähnen folgte sie ihm.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg