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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Spaziergang um den See

von Darkside

Am nächsten Tag saß Serena in der Bibliothek und wartete auf Longbotton. Er hatte noch viel Zeit, da sie letzte Stunde Ausfall gehabt hatten und nun saß Serena hier und starrte erneut auf das Pergament von Zaubertränke. Plötzlich nahm sie eine Bewegung wahr und sah Longbotton.
„Da bist du ja endlich!“ fuhr sie ihn zusammen und er ließ sich entmutigt auf dem Platz ihr gegenüber nieder.
„Also Longbotton. Wir finden jetzt erst was über diese … diese Hyptoschlange und ihr Gift heraus, bevor wir uns an ein Gegenmittel machen!“ beide standen auf und durchsuchten einige Bücher nach dieser Schlange. Serena war so in Fahrt und immer noch wütend, dass sie die Bücher fast zurück ins Regal knallte.
„Ähm Snape…ich … ich glaube … ich … ich habe … was … ich meine ich hab …. was gefunden!“ stotterte Longbotton und Serena sah auf. Er war einiges größer als sie, doch sein Gesicht war verschreckt und ängstlich. Serena nahm ihm das Buch aus den Händen und schlug die Seite auf, die er geöffnet hatte.
Hyptoschlangen!
„Gut, Longbotton! Immerhin kannst du lesen!“ grummelte Serena und ging mit dem Buch zurück an ihren Platz. Longbotton folgte ihr sehr langsam.
„Okay, also dann wollen wir mal!“ meinte Serena und räusperte sich.
„Die Hyptoschlangen sind vor allem im Bereich London und Oxford verbreitet. Sie werden bis zu 3 Meter lang und haben eine gelblich-grüne Schuppenhaut. Sie sind sehr gefährliches Raubtiere und greifen vor allem schwache, junge oder sehr alte Menschen an. Ihr Gift tötet innerhalb von 3 Stunden, je nach Alter des Menschen, Temperatur des Menschen, Temperatur des Ortes. Ebenso ist die Stelle des Bisses sehr entscheidend. Je näher dem Herzen, desto schneller der Tod. Bis jetzt wurden erst zwei Gegengifte gegen Hyptogift gefunden, die jedoch meistens zu lange dauert, um den Menschen zu retten.“ las Serena vor und Longbotton unterbrach sie nicht. Grummelnd legte sie den Kopf in den Nacken.
„Die beiden Gegengifte heißen Lysto- und Hyptogegengift.“ meinte sie und Longbotton sah auf den Tisch.
„Pass auf, Longbotton. Wir teilen die Arbeit etwas. Du findest raus, welche Temperatur Oxford hat, und welche Temperaturen ein Mensch bei diesen äußerlichen Temperaturen hat. Ebenso findest du heraus, wie schnell das Gift tötet wenn der Biss in die linke Schulter erfolgt und ich werde mich mit den beiden Gegengiften beschäftigen und wir treffen uns morgen hier wieder!“ meinte sie und Longbotton sah schnell auf, nickte und verschwand wieder. Serena lehnte sich kurz zurück. Sie hoffte, dass er sich nicht einfach zu dumm anstellen würde. Plötzlich hörte sie Gezanke in der Bibliothek und seufzte und stand auf. Die Sonne schien draußen und sie verspürte eine Lust, unbedingt nach draußen zu gehen. Doch erst musste sie Zaubertränke noch etwas machen. Sie stand auf und suchte das passende Buch für die beiden Gifte. Dann ging sie zu Madam Prince und zeigte ihr die Bücher, ehe sie sie mitnahm. Auf dem Weg unten in die Kerker lief ihr John über den Weg. Sie hatte ihn seit der Zaubertrankstunde gestern nicht mehr gesehen. Er lächelte sie an und zog sie ein wenig zur Seite.
„Na, was machst du jetzt?“ neugierig lugte er auf die Bücher, doch Serena zog sie nur noch enger an ihren Körper.
„Ich werde jetzt die beiden Bücher nach unten bringen und dann vielleicht mal ein bisschen raus gehen!“ meinte sie und er strahle sie an.
„Was dagegen, wenn ich mitkomme? Ich meine, da draußen ist es sicherlich kalt und ich könnte dich ja super warm halten!“ meinte er und sie hob einfach nur eine Augenbraue und musterte sein belustigtes Gesicht.
„Von mir aus. Beeil dich aber! In 15 Minuten in der Großen Halle!“ mit diesen Worten ging sie einfach weiter und brachte die Bücher in den dunklen und kalten Kerker. Während sie schnell ihren Mantel anzog und ihren Slyserinschal um ihren Hals schlang, hörte sie Johanna/e mit Draco streiten.
„Ich hab doch nur mit ihm geflirtet! Draco, du bist doch der beste Freund, den man sich wünschen kann! Dich würde ich doch nie betrügen!“
„Aber Black hat dir eindeutig auf den Hinter gestarrt!“
„Lass ihn doch starren! Ich hab dir auch auf den Hintern gestarrt!“ Serena schüttelte es kurz vor Ekel und setzte ihren Weg in die Eingangshalle fort. Dort stand John an der Wand gelehnt und beobachtete sie neugierig. Sie ging einige Schritte auf ihn zu und er hielt ihr seine Hand hin. Vorsichtig legte sie ihre Hand in seine und er lächelte und zusammen gingen sie nach draußen. Die Sonne kitzelte sanft Serenas Nasenspitze und sie kräuselte ihre Nase vorsichtig und John grinste in sich hinein.
„Warum wolltest du wirklich raus?“ fragte er und sie sah ihn mit schräg gelegten Kopf an.
„Ich wollte nachdenken! Und die Sonne genießen, solange sie noch da ist!“ meinte sie und John sah nun ernster aus.
„Worüber wolltest du nachdenken?“ fragte er und strich mit dem Daumen über ihren Handrücken. Leise seufzte Serena.
„Ich weiß auch nicht. Irgendwie über alles! Über mich, mein Leben, mein Vater, über uns! Über … einfach über alles! Und über Zaubertränke und so weiter!“ John lächelte und sie gingen nun direkt auf den See zu. Der Wind pustete ihr ihre roten Haare ins Gesicht und ihr Slyserinschal flatterte im Wind.
„Über Zaubertränke! Ich sag dir, deine Schwester ist ein Biest!“ meinte er grinsend und Serena sah stur nach vorne.
„Ich habe keine Schwester!“ fauchte sie leise vor sich hin und John schien einen Moment überrascht.
„Naja, du hast ja auch nicht DEN Partner gefunden!“ meinte er und sie seufzte frustriert.
„Longbotton! Wie konnte Slughorn das nur zulassen? Longbotton! Der kann doch wirklich gar nichts! Angefangen vom sprechen weiter zum denken und in Zaubertränke ist er doch wohl die größte Null die ich je gesehen habe! Ich glaube, er ist auch der dümmste Mensch, den ich je gesehen habe!“ John blieb stehen und zog an ihrer Hand, sodass auch sie stehen bleiben musste uns sie sah ihm nun ins Gesicht.
„Okay, er ist manchmal verklemmt, aber er hat einfach Angst vor dir! Er ist eigentlich ganz okay!“ wollte er ihn in Schutz nehmen.
„Ach ja?“ fragte sie provokant und John ging einige Schritte weiter, doch sein ernster Gesichtsausdruck blieb.
„Ja, ist er, Rena! Du kennst ihn eben nicht so gut!“ Sie sah ihn von der Seite fragend an.
„Ich kann genauso gut behaupten, dass diese Hardy, diese Christine einfach nur dumm ist! Obwohl das ja ungefähr der Wahrheit entspricht!“ meinte er und Serena sah ihn böse an. Nun blieb sie stehen.
„Das stimmt doch gar nicht! Chris ist nicht dumm!“
„Siehst du, genau das meine ich! Vielleicht haben wir eine andere Ansicht von dumm sein!“ lächelte er und zog sie an der Hand weiter.
„So, dann wolltest du noch über dich nachdenken! Warum?“ fragte er und Serena starrte auf das blaue, kalte Wasser, während er den Weg um den See einschlug. Serena seufzte leise und ließ sich von ihm weiterziehen.
„Im Moment ist doch alles seltsam!“ meinte sie und er sah sie mit schief gelegten Kopf an.
„Ja?“ fragte er und sie nickte.
„Ja!“ sie wollte ihm nicht erklären, warum sie alles seltsam fand. Sie fand alles im Moment sehr komisch. Alles stand auf dem Kopf. Nun schwieg auch er und zusammen gingen sie langsam um den See herum. Während sie gingen, merkte Serena, wie die Sonne langsam hinter dem Wald verschwand und es wurde kälter.
„Du hast über uns nachgedacht! Was kam dabei raus?“ fragte er dann leise und Serena sah auf und direkt in sein Gesicht, auf das die Sonne nun Schatten warf. Sie schluckte kurz und musterte dann den Himmel.
„Es ist falsch, fast verboten, was wir tun! Doch es fühlt sich richtig an, erlaubt und richtig! Es ist doch seltsam! Ich … ich habe noch mit niemanden darüber gesprochen! Am Anfang, als wir nur befreundet waren, war es eine Trotzreaktion. Ich hab mir damals gesagt, wenn mein Vater eine neue Frau bekommen durfte, die ich nicht mochte, so konnte auch ich Freunde bekommen, die er hasste. Und ich wusste, dass er wütend sein würde. Ich wollte ihn einfach nur austesten!“ eine peinliche Stille legte sich über die beiden, ehe Serena erneut zu sprechen begann.
„Doch dann, nach kurzer Zeit, fragte ich mich, warum er euch hasste. Er hasste nicht euch, er hasste eure Familien und ich fand, dass es nicht fair war, mir gegenüber, dass er mir meine Freunde raussuchen konnte. Dann kam dieser Tag, an dem wir so rumgeblödelt haben und ich habe gemerkt, wie sehr mir das Kindsein gefehlt hatte und ich habe auch gemerkt, dass ihre nett wart. Doch plötzlich war da etwas anderes, was ich bekam wenn ich dich sah. Früher war es Hass, Abscheu, Ekel, dann kam die Freundschaft, da kam die Freude und kurz danach kam plötzlich noch Nervosität, Angst und ein anderes Gefühl dazu, was ich noch nie gespürt habe!“ Sie sah immer noch in den Himmel, traute sich nicht, ihn anzusehen, doch der Druck auf ihrer Hand sagte ihr, dass er sie genau beobachtete und ihr genau zuhörte. Plötzlich blieb er stehen und nun musste auch sie stehen bleiben.
„Die anderen denken da immer noch anders darüber, Rena! Ich weiß auch, dass einige nicht verstehen können, was wir machen!“ meinte er und sie sah ihn an. In seinen grauen Augen lag etwas, was sie nervös werden ließ.
„Sie fragen sich das auch deshalb, weil du jeden zweiten Tag eine neu hattest und immer nur Mädchen, die entweder jünger waren, unglaublich schön, aber nie, auch nie war eine aus Slyserin dabei! Und nun sind wir schon … 3 Tage zusammen! In meinen Augen ist drei Tage nicht viel!“ meinte sie und er legte den Kopf in den Nacken, als sie redete.
„Ich weiß! Doch für mich ist es viel!“ meinte er und grinste. Serena hob den Blick und sah ihm fest in die Augen.
„Zuviel?“ fragte sie vorsichtig und er senkte ruckartig den Kopf. Dann lachte er.
„Nein, um Merlins Bart. So schnell wirst du mich nicht wieder los!“ lachte er und Serena musterte ihn von der Seite. Neugierig über seine Reaktion, das belustigte Funkeln in seinen Augen nicht übersehend.
„John Black, der Mädchenschwarm von Hogwarts, Obermacho, Mister Cool und Traum aller Frauen, will eine längere Beziehung?“ fragte sie leise und er schloss schnell die Augen und sein Gesichtsausdruck wurde sehr ernst. Serena sagte nichts, drängte ihn nicht zu einer Antwort und sah ihn einfach nur. Als er die Augen öffnete, sahen diese forschend in ihre.
„Ja, ich glaube, dass will er!“ murmelte er leise und Serena hatte plötzlich das Gefühl, dass ein Vulkan an Schmetterlingen in ihrem Bauch geplatzt waren. Überall in ihr kribbelte es.
„Und die sonst so mürrische, undurchdringbare Ms Snape will eine Beziehung, nicht nur aus Trotz vor ihrem Vater? Eine längere Beziehung?“ fragte er leise und Serena sah in seinen Augen, dass eine falsche Antwort sehr verletzend für ihn sein könnte.
„Ja, ich glaube, dass will sie!“ Ein plötzliches glückliches Funkeln trat in seine grauen Augen. Er zog sie an sich heran und küsste sie vorsichtig.
„RENA; KOMM SCHNELL! DA IST EINE EULE FÜR DICH!“ schon von weitem hörte Serena Chris rufen. John gab ein leises Knurren von sich als Serena sich von ihm löste und zu Chris sah, die mit einem Brief in der Hand wedelte. Schon von weitem erkannte sie den schwarzen Umschlag.
„Oh weh, Draco war wohl wieder einmal sehr fleißig!“ mit schnellen Schritten ging sie auf Chris zu und zog John hinter sich her. Er grummelte immer noch leise über den unterbrochenen Kuss, doch Serena hatte nur noch Augen für den Brief in Chris Händen. Diese reichte ihn ihr und sah sie dann sanft an.
„Ich … ich muss wieder los! Also…Steve wartet unten auf mich!“ mit diesen Worten verschwand sie wieder und Serena löste ihre Hand aus der von Johns. Er sah sie fragend doch sanft an.
„Willst du ihn nicht lieber drin aufmachen?“ fragte er und sie sah ihn an.
„Ich … nicht in unserem Gemeinschaftsraum!“ murmelte sie leise und er lächelte sie sanft an.
„Und in meinem?“ fragte er und sie schüttelte schnell den Kopf.
„Da will ich mir erst recht nicht die Blöße geben!“
„Dann gehen wir in den Raum der Wünsche!“ überrascht sah Serena ihn an, worauf er schmunzelte und sie hinter sich her in den siebten Stock zog. Dann ging er drei Mal vor der Wand auf und ab und schon erschien der Raum. Serena war auch schon in diesem Raum gewesen, doch sie hatte gedacht, dass nicht alle ihn kannten. Vorsichtig zog John sie in den Raum und sie sah sie vorsichtig darin um, doch sie sah nur ein gemütliches Wohnzimmer, mit einem warmen Kamin.
„Gib mir mal deine Jacke!“ Serena zog schnell ihre Jacke aus und legte sie ordentlich über die Sessellehne von dem roten Sessel. Sie wunderte sich nicht, dass John ein Wohnzimmer in den Griffindorefarben hatte entstehen lassen. John ließ sich auf der Couch nieder und zog sie neben sich. Vorsichtig nahm sie den Brief wieder in ihre Hände. Doch plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Taille und zog sie auf Johns Schoss. Es war ein seltsames Gefühl auf seinem Schoss zu sitzen, doch er sah sie einfach nur an und sie öffnete mit zitternden Fingern den Brief.


Serena Snape,
wie mir zu Ohren kam, hast du meine Warnung nicht wirklich wahr genommen! Im Gegenteil, du hast deine Schande für das Hause Snape nur noch vergrößert. Es war eine sehr große Schande, dass du mit Potter und Black nur gesehen wurdest, doch dass du dich mit Black küssend hast sehen lassen, war noch eine viel, viel größere Schande! Ich hoffe du bist dir sehr bewusst, dass du somit auch eine Schande für das Haus Slyserin bist.
Mein ganzen Bemühen all die Jahre, von dem Tag an, an dem Klein warst, sind umsonst gewesen. Du bist genau das geworden, was ich nie zu träumen hätte gewagt! Eine Schande, ein Stück Dreck auf dem Teppich, ein Nichtsnutz in dieser Welt. Dir ist doch hoffentlich bewusst, dass dieser Black Junior kein bisschen besser ist, als sein Vater. Er wird dich ins Bett ziehen, und wenn er bekommen hat, was er will, wirst du abgeschrieben sein! So wie die andern Mädchen vorher. Du wirst ein Nichts sein! Deine Schande ist ohnehin schon so groß, dass es kaum größer geht. Verstehst du nicht, Serena, ich will dich nur vor diesem Widerling schützen. Wer weiß, wie viele Mädchen er schon rum bekommen hat, wie viele Mädchen er jede Woche hatte! Er wird dir wehtun, doch dass kann mir dann reichlich egal sein! Weil dein Leben geht mich nichts mehr an. Deine Mutter wäre unglaublich enttäuscht von dir. Enttäuscht und unglaublich wütend.
Severus Snape

Serena starrte das Pergament an. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass John sie beobachtete, und sie spürte, dass er ihr immer wieder über die Haare strich.
„Das … wow!“ murmelte sie leise und lehnte sich mehr an ihn. Dann sah sie ihn lange prüfend an und er hielt ihrem Blick stand. Sie konnte einerseits die Sorge ihres Vaters verstehen, anderseits kannte er John doch gar nicht. Vorsichtig legte Serena ihm eine Hand auf die Wange und sah ihm in die Augen.
„Ich … er … das…!“ sie brachte keinen ordentlichen Satz mehr zustande und sah ihn einfach nur mit großen Augen an, in denen sich nun Tränen bildeten.
„Hey, ganz ruhig! Lass dir Zeit!“ murmelte er sanft und küsste ihre Stirn.
„Ich … John…lies das!“ sie reichte ihm den Brief, sah wie seine Augen von Zeile zu Zeile huschten, wie sie dunkler wurden und schließlich schien er vor Wut fast zu brodeln. Dann sah er sie an.
„Stimmt das? Willst du … mich im Bett?“ fragte sie leise und seine Augen bohrten sich in ihre. Seine Augen schienen etwas in den ihren zu suchen.
„Nein … ich meine … ja doch, schon! Aber ich will dich nicht nur im Bett!“ murmelte er leise und sie sah ihm in die Augen und hoffte einfach, dass er die Wahrheit sagte.

*Kommis wären supi*


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz