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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Der Tag danach oder warum Longbotton

von Darkside

Vorsichtig legte John Serena auf seinem Bett ab. Sie krallte sich in seinen Pullover und zog ihn somit zu sich mit ins Bett. Seufzend strich er ihr über die Haare.
„Hey Süße! Lass mich mal ganz kurz los!“ murmelte er und sie ließ ihn sofort los. Er zog sich schnell die Schuhe aus und zog dann auch Serena vorsichtig die Schuhe von den Füßen. Sie hielt die Augen geschlossen und versuchte gleichmäßig zu atmen. John kletterte neben sie ins Bett.
„Es tut mir so Leid! Sonst bin ich nicht so nah am Wasser gebaut aber…!“ er stoppte sie sanft, indem er ihr einen Finger auf die Lippen legte.
„Also, du wärst wohl übermenschlich wenn du jetzt nicht weinen würdest! Dann würde ich dich eine waschechte Slyserin nenne!“ meinte er und Serena atmete erneut tief durch und kuschelte sich dann tiefer in die Kissen. John lag nun neben ihr und strich ihr immer wieder über die Wange. Sie sprachen nicht viel. Serena zupfte an ihrem Pullover herum.
„John, wir … wir können doch nicht mit Klamotten ins Bett gehen!“ er grinste sie verführerisch an.
„Nein?“ sie schlug nach ihm und er grinste und stand auf und ging zu seinem Schrank und zog ein große T-Shirt aus dem Schrank und warf es ihr zu. Sie fing es auf, und er drehte sich weg.
„Ich schau auch nicht hin!“ Schnell zog sie sich das T-Shirt an und kletterte dann unter die rote Bettdecke und strich vorsichtig darüber.
„Wir haben schwarze!“ meinte sie leise und er kam näher. Er hatte nur Boxershorts und T-Shirt an und sah darin unverschämt gut aus. Er kletterte hinter ihr ins Bett und strich ihr über den Oberarm.
„Geht’s dir besser?“ fragte er vorsichtig und sie grub ihren Kopf an seiner Brust. Sie nickte nur behutsam und er strich ihr über die Haare.
„Jetzt wird geschlafen und morgen sieht alles schon ganz anders aus!“ meinte er und sie nickte und schloss die Augen. Während er ihr immer noch über die Haare strich schlief sie recht schnell ein. Er beobachtete sie noch kurz und schlief dann ebenfalls ein.

„Ich glaub es gar nicht! In John Blacks Bett liegt ein Mädchen, was er nicht..!“
„Hey Harry, pass auf, sonst komm ich rüber!“ Serena wachte langsam auf, doch hielt die Augen geschlossen.
„Aber das ist doch echt mal eine Ausnahme!“ hörte sie Harrys Stimme, die ein Stück weg von ihr ertönte. Neben sich spürte sie John, der mit ihren Haaren spielte.
„Sie ist auch eine Ausnahme! Sie ist ganz anders als die andern Mädchen!“ meinte er leise und Serena vernahm ein Kichern.
„Sie sieht auch besser aus als die andern Mädchen, die du in letzter Zeit abgeschleppt hast! Und sie gibt nicht klein bei, wenn ihr euch neckt!“ John lachte leicht.
„Und sie ist ganz anders! Bei ihr hab ich das Gefühl, sie beschützen zu müssen! Ich will nicht, dass ihr etwas passiert oder dass sie unglücklich ist! Ich weiß auch nicht…!“ um auf sie aufmerksam zu machen, räkelte sich Serena sehr langsam und vorsichtig. Sie hörte, wie die Jungs verstummten und spürte Johns Hände, die plötzlich auf ihrer Taille lagen. Vorsichtig blinzelte sie ins frühe Morgenlicht und kniff die Augen zusammen.
„Morgen, Sonnenschein!“ flüsterte ihr jemand ins Ohr.
„Morgen!“ brummte sie leise zurück und sanfte Lippen legten sich auf ihre. Als sie sich gelöst hatten versuchte Serena erneut die Augen zu öffnen. Sie blinzelte in das Tageslicht.
„Was ist das denn?“ fluchte sie leise und John neben ihr lachte.
„Die Sonne, die durch das Fenster auf dich hinab scheint, Engel!“ Serena zog die Bettdecke über das Gesicht.
„Ich bin froh, dass wir unten im Kerker keine Fenster haben!“ meinte sie und realisierte nun erst, was gestern passiert war. Kurz flog ihr der Schmerz über das Gesicht, doch dann zog sie die Bettdecke wieder vom Gesicht und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
„Aber dann siehst du ja die ersten Sonnenstrahlen nie!“ meinte John und sah sie an. Sie drehte sich um und sah ihm ins Gesicht.
„Warum auch?“ fragte sie und er lächelte sie sanft an und deutete aus dem Fenster.
„Die ersten Sonnenstrahlen sind die ganz sanften, die vorsichtig über die Wälder kommen und dich morgens wach kitzeln!“ Serena hörte Harry prusten und grinste John frech an, der ebenso frech grinste.
„Was?“ fragte sie leise und er schmunzelte und strich ihr über die Haare.
„Egal!“ grinsend schloss sie noch einmal die Augen und strich sich müde über die Augen.
„Wie spät ist es?“ fragte sie leise und spürte John auf einmal über sich. Schnell öffnete sie die Augen doch er lehnte sich nur über sie, wobei er sich jedoch abstütze um sein Gewicht nicht auf sie zu verlagern und suchte mit der freien Hand den Nachttisch ab.
„Kurz nach 7.ooUhr. Also haben wir noch viel Zeit bevor wir aufstehen müssen!“ meinte er schnell und schob sich weiter ins Bett und grinste sie frech an. Sie schüttelte einfach nur den Kopf. Sie lächelte sanft und legte den Kopf noch einmal ins Kissen und schloss die Augen. Vorsichtig strich er ihr über die Wange, doch sie hielt die Augen geschlossen.

„Wo warst du? Ich hab mir die ganze Nacht Sorgen gemacht! Wie kannst du einfach so weglaufen?“ Serena saß neben Chris am Slyserintisch und hielt den Kopf gesenkt. Chris sah sie wütend an und Serena konnte ihre Sorge verstehen.
„Ich …!“
„Ich war so außer Sorge, dass ich sogar Draco aufgefordert hab, dich zu suchen! Doch er wollte nicht! Mensch Serena, wo warst du, bei Merlins pinker Unterwäsche?“ fuhr die Blondine die Rothaarige zusammen, die den Kopf noch tiefer senkte.
„Ich hab mich erst … ähm… auf dem Astronomieturm versteckt! Doch John kam und … naja, ich hab die Nacht…mehr oder weniger bei ihm verbracht!“ murmelte Serena leise, damit keiner am Tisch etwas mitbekam. Chris sah sie mit offenem Mund an.
„Du … ihr…. habt ihr … ich meine …“ Serena schmunzelte über Chris, die keinen ordentlichen Satz mehr zustande bringen konnte.
„Nein, haben wir nicht! Er hat … naja, irgendwie wollte er mich wohl trösten!“ murmelte sie und Chris schlug sich die Hand vor den Mund.
„Er scheint dich … gern zu haben!“ sie deutete hinter Serena, die leicht den Kopf drehte um John anzusehen, der auf sie zukam. Seufzend drehte sie sich ganz zu ihm um, wobei einige Slyserins nicht begeistert von dem Griffindore waren, der auf sie zukam.
„Bis nachher, Engel!“ seine Lippen legten sich auf ihre, doch Serena drehte sich sofort nach dem Kuss wieder um und sah auf ihren Teller, da sie die Blicke der anderen Slyserins auf sich spüren konnte.
„Gehen wir doch auch schon mal!“ meinte Chris schnell und erlöste Serena damit von den wütenden Blicken. Diese war sofort begeistert und sprintete ihrer Freundin hinterher.

Nach dem Mittagessen gingen Chris und Serena in Zaubertränke. Serena war nervös, da es dir erste Stunde war, die sie gemeinsam mit den Griffindores verbrachte, seitdem sie mit John zusammen war. Während sie sich mit Chris und Cardew und Pansy und Betty und Cella gesellten sich auch zu ihnen, ebenso Blaise. Sie standen in einer dunklen Ecke und Chris starrte verzweifelt in ihr Zaubertrankbuch.
„Was er sich heute wieder für uns ausgedacht hat?“ brummte sie leise vor sich hin und Serena zuckte nur mit den Schultern.
„Wird schon werden!“ meinte sie und warf dabei elegant ihre roten langen Haare über die Schulter.
„Du hast gut reden! Du kannst sicherlich Tränke auch im schlafen brauen!“ knirschte Betty mit den Zähnen und nun fiel Serena auf, dass auch Betty und Cella in ihre Bücher starrten.
„Leute, es ist nur eine Zaubertrankstunde! Eine von vielen!“ meinte sie und die andern seufzten, nur Blaise grinste.
„Ich stimme Rena vollkommen zu!“ meinte er, wobei sein Blick hämisch war. Serena zog eiskalt die Augenbraue hoch, worauf das grinsen auf Blaise Gesicht verschwand. Er senkte den Blick.
„Ich … ich wollte … mich entschuldigen!“ meinte er dann und Serena sah ihn fragend an.
„Ich … ich hab auch … ich meine ich war auch sauer, weil du mit Black zusammen bist, ist klar! Aber eigentlich hast du recht! Du hast genauso das Recht ihn zu mögen wie einen von uns! Es war dumm zu glauben, wir könnten dir vorschreiben wenn du zu mögen hast!“ Serena sah ihn sprachlos an.
„Ähm … danke, Blaise!“ meinte sie und er winkte einfach nur ab. Dann jedoch sah er belustigt aus.
„Erwarte nicht von mir, dass ich mit Black klarkomme!“ Serena legte den Kopf in den Nacken und schmunzelte die Decke an.
„Würde ich mich nie trauen!“ ließ sie sich auf das Wortspiel ein. Der schwarzhaarige ihr gegenüber grinste nur überheblich, dann schloss Slughorn das Klassenzimmer auf. Die Klasse ließ sich auf ihren Plätzen nieder. Nur die Griffindores fehlten noch. Slughorn warf noch einen Blick auf seine Unterlagen, doch plötzlich legten sich Hände auf Serenas Schultern. Sie drehte sich erschrocken um, sah jedoch nur einen grinsenden Harry Potter, der sich einen Scherz erlaubt hatte. Ein paar Meter von ihm entfernt sah sie John mit Granger und Weasley reden. Als ihr Blick über Granger huschte, zuckte ein Muskel. Ihr Freund unterhielt sich mit einem Schlammblut. Doch diesen Ausdruck schluckte sie schnell wieder runter.
„Na du! Komm doch mit zu uns!“ Harry deutete auf die andere Hälfte des Klassenzimmers, wo sich nun die Griffindores niederließen. Auch John ließ sich nieder und deutete auf den leeren Platz neben sich.
„Vergesst es! In alles Fächern könnt ihr sie gerne haben, aber nicht in Zaubertränke! Da gehört sie mir!“ kam eine empörte Stimme neben Serena her. Serena brauchte nicht den Kopf drehen um zu sehen, dass Chris wohl gerade die Panik ins Gesicht geschrieben stand.
„Hardy, hast du Angst, dass du dann zu schlecht bist?“ grinste Potter arrogant und provokant und Serena sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
„Harry, wo bleibst du, Alter?“ rief plötzlich Johns Stimme und Harry grinste noch einmal und drehte sich dann von den beiden Mädchen weg um sich zu John zu setzten, der Serena enttäuscht musterte. Sie jedoch drehte sich einfach um und sah Chris an, beide tauschten viel sagende Blicke.
„Der kann ja auch noch ganz anders!“ murmelte Serena leise grinsend und dann fing Slughorn an mit dem Unterricht.
„Ich teile sie in Gruppen ein und sie werden mir einen Heiltrank brauen! Jede Gruppe bekommt eine andere Krankheit oder Verletzung und ich gebe ihnen eine Woche. Sehen sie dies als Projekt! Ich hoffe, sie werden gut in einer Gruppe arbeiten können!“ Serena lehnte sich zurück, sie wusste, Slughorn würde sie mit einem Slyserin in eine Gruppe tun.
„Erste Gruppe: Ms Christine Hardy und Mr Weasley!“ Chris sah entgeistert nach vorne.
„Bitte was?“ jappste sie, worauf Serena einen Kicheranfall bekam.
„Nein!“ jammerte Chris weiter und Serena verschluckte sich fast an ihrem eigenen Lachen. Blaise und sie grinsten sich an und Chris schlug mit dem Kopf gegen den Tisch.
„Zweite Gruppe: Mr Zabini und Ms Brown!“ Blaise lehnte sich zurück und drehte sich zu Brown um, die ganz rot im Gesicht wurde bei seinem Blick.
„Wenn sie nicht eine Griffindore wäre…!“ giggelte Blaise und nun konnte Serena sich nicht mehr halten. Sie hielt sich die Hand vor den Mund, damit keiner von ihrem Lachanfall etwas mitbekam. Chris war zu sehr damit beschäftigt, sich selbst zu bemitleiden und Blaise grinste siegessicher vor sich hin und schwankte in Schweinischen Gedanken, sodass sie sicher war, dass keiner etwas mitbekommen würde.
„Dritte Gruppe: Mr Malfoy und Ms Patil!“ Über Dracos unglückliches Gesicht hätte Serena noch viel mehr lachen können.
„Vierte Gruppe: Mr Black und Ms Johanna Handy!“ Das Lachen war Serena vergangen. Mit großen Augen sah sie nach vorne und hoffte, sich gewaltig verhört zu haben. Doch Johanna grinste nur siegessicher und Chris sah sie mitleidig an.
„Hoffentlich … !“ fing sie an, doch Serenas empörter Gesichtsausdruck ließ sie verstummen.
„ Fünfte Gruppe: Mr Potter und Ms Pakinson!“ Von hinten hörten sie einen gewaltigen Rums. Erschrocken drehte sich Serena um und sah Harry, wie er den Kopf auf dem Tisch nicht gerade sanft platziert hatte.
„Das können Sie nicht machen, Professor. Das Mädel kann ja noch weniger als eine dumme…!“ doch er wurde von der Stimme Slughorns unterbrochen.
„Sechste Gruppe: Mr Longbotton und Ms Snape!“ Ein kurzes Lachen entkam einigen Slyserins, doch Serena hielt den Kopf in den Händen.
„Professor, können sie nicht einfach ein paar Griffindores und ein paar Slyserins eine Gruppe bilden lassen! Das würde unsere Arbeit ungemein verbessern!“ versuchte sie sich sofort zu retten. Ein Blick zur Seite zeigte ihr, dass Longbotton auch nicht wirklich begeistert schien, er musterte sie ängstlich. Er war der ängstlichste und dümmste Griffindore und war in Zaubertränke gar nicht zu gebrauchen.
„Ich denke, ich habe eine gute Wahl getroffen! Ich versuche gute und schlechte Schüler geschickt zu mischen!“ meinte Slughorn und Serena entkam ein sehr leises knurren. Während Slughorn die weiteren Gruppen nannte, hörte Serena überhaupt nicht mehr zu. Das es sie ausgerechnet mit Longbotton getroffen hatte, war einfach nur ein grässliches Schicksal. Dann stand Slughorn von seinem Pult auf und stellte sich vor die Klasse.
„So! Ich erwarte in einer Woche einen Vortrag! Ich gebe ihnen pro Gruppe zwei Pergament, damit sie wissen, was ihre Aufgabe ist!“ Er begann die Pergamente auszuteilen und als er beide Serena war, versuchte er ein zaghaftes Lächeln.
„Wenn sie Hilfe benötigen, Ms Snape, sie können jederzeit zu mir kommen!“ doch dieses Mal gab Serena keine Antwort. Grummelnd nahm sie das Pergament entgegen.

Sechste Gruppe: Ms Snape und Mr Longbotton
Ein 60 Jahre alter Mann wird in Oxford von einer giftigen Hyptoschlange in die linke Schulter gebissen.
Ihre Aufgabe besteht darin, einen Gegenmittel gegen das gefährliche Schlangengift dieser Schlange zu finden und diesen Mann zu retten. Bedenken Sie dabei auch, wie schnell das Gift wirkt und wie lange Sie sich Zeit lassen können, ohne dass der Mann stirbt.
Sie haben eine Woche Zeit. Nach einer Woche erwarte ich eine Präsentation ihrer Arbeit und ein Protokoll.

Fassungslos starrte Serena den Zettel an. Sie wusste, dass es viel Arbeit war und das für eine Woche. Seufzend sah sie zu Longbotton, der immer noch auf den Zettel starrte und dabei ein sehr ahnungsloses Gesicht machte.
„Nun gut! Ich würde vorschlagen, sie dürfen beginnen! Ach ja und … sie haben natürlich keine regelmäßigen Zaubertränstunden bis dahin! Erst die Stunde in genau einer Woche wird eine normale Unterrichtsstunde!“ einige Schüler standen auf und begaben sich zu ihren Partnern, so auch Serena, die sich mit knirschenden Zähnen zu Longbotton begab.
„Longbotton, du bist eine Niete in Zaubertränke! Da wir nun leider … zusammen arbeiten müssen, wirst du nur das tun, was ich dir sage, was du tun darfst! Du fasst nichts an! Haben wir uns verstanden?“ knurrte sie ihn leise und gefährlich an und er nickte sofort beängstigt mit dem Kopf.
„Also gut!“ seufzte Serena und besah sich noch einmal ihr Stück Pergament.
„Wir treffen uns morgen nach der letzten Stunde in der Bibliothek und wage es ja nicht, und sei unpünktlich!“ fauchte sie ihn zusammen und stand auf und ging mit wehenden Umhang zurück auf ihren alten Platz.
„Keine Sorge, Black, ich bin ganz handzahm!“ hörte sie die Stimme von Johanna und stöhnte leise auf und stand auf und verließ zusammen mit einigen anderen den Unterricht

*Kommis wären recht nett*


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