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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Hogwarts Reaktion

von Darkside

Serena war in ihren Gedanken versunken. So tief, dass sie nicht einmal bemerkte, wie einige schon zum Abendessen gingen. Chris neben ihr las ein Buch und war ebenso versunken wie sie, als plötzlich die Uhr 18.30Uhr schlug. Chris sah auf und ein Knurren entkam ihrem Magen. Dieses altbekannte Geräusch weckte auch Serena aus ihren Gedanken. Sie lächelte Chris vorsichtig an, die scheu lächelte.
„Ich glaub, ich hab Hunger!“ meinte sie überflüssigerweise und ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht. Serena grinste, als sie erkannte, dass sie leicht rot im Gesicht wurde, wie jedes Mal. Sie stand auf und nickte Chris einfach nur zu. Da fiel ihr Draco und Johanna/e auf, die an ihnen vorbei zum Abendessen gingen. Sie hatte ihre Hand in seine gelegt und ihre roten Nägel strichen über seine Haut. Angeekelt verzog Serena das Gesicht und folgte den beiden in sicherem Abstand. In nächsten Moment stand Cardew neben ihnen und küsste Chris kurz auf den Mund.
„Können wir gehen?“ fragte er und Serena nickte und ging den beiden voraus. Als sie in der Halle ankam huschte ihr Blick zum Griffindoretisch, doch die anderen Slyserins die bei ihr waren, zogen sie weiter auf ihren Stammplatz. Sie sah, wie er sie beobachtete und ihr zulächelte und neben sich deutete. Sie schüttelte kaum merklich den Kopf, doch er legte den Kopf schräg und setzte einen Dackelblick auf. Serena schüttelte bestimmt den Kopf. Chris musterte sie kurz.
„Geh doch!“ sie schien die Szene zwischen den beiden beobachtete zu haben.
„Ich kann mich doch nicht einfach so an den Griffindoretisch setzten!“ murmelte sie leise und begann zu essen, obwohl sie sehen konnte, dass seine grauen Augen sie beobachteten. Sie sah ihn kurz an, während sie schnell aß.
„Warum nicht? Wenn ihr doch zusammen seit…!“
„Das muss aber auch nicht jeder wissen, dass ich mit einem waschechten Griffindore zusammen bin!“ knurrte Serena zwischen ihren Zähnen hindurch und Chris zuckte mit den Schultern.
„Mir wäre es egal!“ Seufzend sah Serena wieder zu John. Er lächelte sie an und sie schmunzelte leicht. Doch nun wand sie sich wieder dem Essen zu. Nach 20 Minuten waren Chris und sie fertig mit Essen und wollten zurück in ihren Gemeinschaftsraum. Cardew hatte sich abgehangen und saß nun mit Draco und Blaise noch am Tisch und aß langsam, während die beiden Mädchen nun aufstanden und sich einen Weg aus der Halle bahnten. Als Serena gerade die Halle verlassen wollte hielt sie jemand an der Hand fest. Erschrocken drehte sie sich um und sah in Johns Gesicht, dass sie lächelnd musterte.
„Du wolltest doch nicht einfach gehen, ohne dich zu verabschieden, oder?“ fragte er und ihr entkam ein Lachen. Chris musterte die beiden aus sicherer Entfernung grinsend. John strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie vorsichtig und sie erwiederte den Kuss. Als sie sich lösten bemerkten sie, dass die ganze Halle sie anzustarrten. Selbst die Professoren hatten ihre Gespräche unterbrochen und sahen nun zu den beiden, die sich frech angrinsten.
„Geschockt?“ fragte er leise und sie nickte und küsste ihn sanft auf die Wange, ehe sie Chris nacheilte.
„Ist euer Leben so langweilig, oder warum glotz ihr alle so?“ hörte sie noch Potters Stimme, ehe sie schnell um die Ecke ging. Chris stand dort lächelte und umarmte Serena fest.
„Ich habe es so gewusst! Er geht ja so vorsichtig mit dir um!“ meinte sie und Serena lächelte sanft.
„Ja, das tut er!“ Nun machten sich beide auf den Weg in ihren Gemeinschaftsraum.

Schon am nächsten Tag, als Serena auf dem Weg in die Große Halle zum Frühstück war, steckten einige Schüler die Köpfe zusammen und tuschelten über das Slyserinmädchen, dass sie gar nicht beachten wollte. Doch als sie in der Halle ankam, war sie sichtlich genervt von den ganzen Schülern, die sie anstarrten. Plötzlich legte ihr jemand eine Hand auf die Schulter und küsste sie sanft auf die Wange.
„Guten Morgen Sonnenschein!“ sie drehte sich zu John um und lächelte ihn vorsichtig an.
„Morgen!“ ein wenig schlechte Laune durfte erlaubt sein, so früh am morgen.
„Komm doch an meinen Tisch! Die fressen dich schon nicht auf!“ Sie wollte gerade verneinen, als Chris an ihr vorbeiging.
„Sie wollte das gestern schon, aber da wurde sie aufgehalten! Nimm sie einfach mit, sie wird nicht widersprechen!“ mit offenem Mund starrte Serena ihrer besten Freundin hinterher, die ihr zuzwinkerte. John nahm ihre Hand und zog sie mit sich an seinen Tisch. Von allen Seiten bekam sie interessierte Blicke zugeworfen. John jedoch schien die Sache sehr locker zu nehmen. Er begann zu essen, doch Serena begann sehr zaghaft zu essen.
„Morgen Rena! Na gut geschlafen?“ grinsend ließ sich Potter auf ihrer anderen Seite nieder und lächelte sie freundlich an.
„Naja…es ging!“ meinte sie und lächelte.
„Ich kann seit dem Tod meiner Mom nicht mehr richtig schlafen, viel zu groß ist die Angst vor Alpträumen!“ murmelte sie und die beiden Jungs nickten mit dem Kopf. Serena sah kurz zu dem Slyserintisch und bemerkte Dracos Blick der sie sehr sauer ansah. Sie zuckte leicht zusammen und schüttelte nun den Kopf. Sie wusste, es würde keinen Tag dauern, und er würde ihrem Vater schreiben. John verfolgte ihren Blick und sah nun nicht mehr so glücklich aus.
„Er scheint dir zu drohen!?“ es war mehr eine Frage als eine Feststellung, doch Serena kehrte Draco den Rücken zu und lächelte John an.
„Er wird meinem Dad schreiben! Aber erst, nachdem er mich eigenhändig zu Vernunft zu bringen versucht hat!“ John sah sie gewarnt an, doch sie aß selenruhig weiter. Seine Hand schob sich in die ihre und strich ihr über den Handrücken.
„Du hast gar keine Angst?“ fragte er, doch sie nickte vorsichtig mit dem Kopf.
„Und wie!“ murmelte sie sehr leise und er küsste sie vorsichtig auf die Wange. Dann sah sie in seine Augen und schluckte den Kaffee, den sie gerade getrunken hatte runter. Sie lächelte ihn sanft an und strich ihm vorsichtig über die Wange und küsste ihn sanft, ehe sie aufstand.
„Ich muss los! Wir haben jetzt Verteidigung gegen die dunklen Künste!“ meinte sie und wollte gerade gehen, als er sie noch einmal in einen langen Kuss verwickelte.
„Bis nachher!“ raunte er ihr zu und sie hob fragend die Augenbraue, doch er schmunzelte und entließ sie. Sie ging schnell in ihren Gemeinschaftsraum um ihre Schulsachen zu holen. Chris wartete schon auf sie und lächelte.
„Ihr seht ja sooo süß aus zusammen!“ Serena verdrehte die Augen. Sie wiederholte sich.
„Ich denke, einige sehen das anderes!“ murmelte sie sehr leise und Chris zuckte nur mit den Schultern und hielt Serena ihre Schultasche entgegen. Sie nahm sie grinsend und zusammen gingen sie zu VgdDK. Als sie dort wieder aus dem Unterricht gingen, sah Serena im vorbeigehen John.
„Du, ich hab deinen Freund gesehen!“ Serena zuckte zusammen, als Chris „Freund“ sagte. Er war ihr Freund. Er war der Mensch, der ihr am nächsten sein sollte.
„Mhh!“ murmelte Serena nur und ging einfach weiter. Auch John hatte sie nicht gesehen, doch Malfoy hatte ihn sofort gesehen, dass er vorbeigegangen war. Er war nun ziemlich wütend und ging vor dem Mittagessen noch einmal auf Serena zu, als sie aus Verwandlung mit den Huffelpuff kamen.
„Snape, kann ich mit dir reden! Unter vier Augen?“ fragte er und es war mehr eine Aufforderung. Serena nickte Chris zu und folgte Malfoy in einen dunklen Korridor. Er stand dort und Serena sah schon die Wut in seinen hellen Augen, sah die Wut in seinem Gesicht und sah auch, wie er vor Wut die Muskeln anspannte.
„Ja Malfoy? Du wolltest mit mir reden?“ fragte sie so kalt wie möglich.
„Was machst du nur? Reicht es denn nicht schon, dass man dich mit Black gesehen hat? Musst du deinen Vater so provozieren?“ fragte er und sie lehnte sich an die Wand, wobei die Portraits ihr Gespräch sehr interessiert verfolgten.
„Was meinst du?“ sie tat sehr scheinheilig, wobei sein Gesichtsausdruck nun noch wütender wurde, als es irgendwie ging.
„Hast du auch nur eine Minute mal an deinen Vater gedacht?“ rief er, wobei er seine Stimme gehoben hatte. Sie starrte ihn böse an.
„Ich habe 17 Jahre lang nur an meinen Vater gedacht! Jetzt will ich auch mal an mich denken! Und ich will mit John zusammen sein! Ich will mit ihm gesehen werden, ich will mit Potter und ihm etwas unternehmen! Ich will nicht immer das tun, was mein Vater sagt!“ sagte sie, doch seine Hand wanderte in seine Zauberstabtasche.
„Du bist eine Schande für jeden Reinblüter! Verdammt, Serena Liliane Snape, du bist eine Slyserin! Du bist die Tochter von Severus Snape! Du bist eine Snape! Du gehörst einer sehr hoch angesehen Familie an! Warum machst du alles kaputt?“ fragte er und zog dabei vorsichtig seinen Zauberstab. Serena regierte schnell und zog auch ihren Zauberstab.
„Ich bin auch noch eine Slyserin wenn ich mit Black ausgehe und zusammen bin! Ich bin auch noch eine Slyserin und Severus Snapes Tochter, wenn ich ihn heiraten würde! Ich bin immer noch eine Slyserin, egal was passiert! Und das hier, mit mir und ihm hat überhaupt gar nichts mit den Häusern zu tun!“
„Und ob es damit etwas zu tun hat!“ grölte er und richtete den Zauberstab auf Serena.
„Wäre Black ein Junge aus unserem Haus würde es dich rein gar nicht interessieren! Er ist genauso ein Hogwartsschüler wie du und ich! Und mit wem ich ausgehe, wen ich mag und wen nicht, dass lass mal ganz meine Sorge sein, Draco Malfoy!“ meinte sie und hob nun ebenfalls den Zauberstab.
„Bitte! Aber zwing mich nicht, dir noch einmal aus der Patsche zu helfen, Snape! Du bist meine Vergangenheit!“ meinte er und senkte den Zauberstab um ihn in die Tasche zu stecken. Serena sah ihn verhasst an.
„Danke! Immerhin!“ fauchte sie und er ging an ihr vorbei.
„Ich will nie wieder etwas mit einem Blutsverräter wie dir ETWAS ZU TUN HABEN!“ schrie er.
„DANKESCHÖN!“ schrie sie ihm hinterher und ihr kamen die Tränen. Eine sehr wichtige Person in ihrem Leben hatte ihr den Rücken gekehrt. Sie war sich sicher, dass die ganze Halle ihre letzten Sätze gehört hatten und nun lief sie auf den Astronomieturm. Oben angekommen setzte sie sich in eine dunkle Ecke und begann zu weinen. Sie hoffte, dass sich alles einmal legen würde, seine Aggressivität. Sie saß lange am Astronomieturm, verpasste die beiden letzten Stunden Kräuterkunde die sie zusammen mit den Griffindores gehabt hätten und starrte einfach nur den Himmel an. Er war so bewölkt, wie ihre Laune. Dann fing es auch noch an zu regnen. So langsam wurde es dunkler draußen. Und als es richtig dunkel wurde, wurde es auch richtig kalt. Doch Serena bewegte sich nicht von der Stelle. Sie starrte in den Regen, hoffte, dass wenn die Sonne wieder aufging alles vorbei war, dieser Alptraum. Schließlich war auch das Abendessen zu Ende, doch Serena bewegte sich nicht vom Fleck. Sie wischte sich die Tränen vom Gesicht, doch sofort wurde ihre Wange von neuen Tränen geschwemmt. Es kam ihr vor, als säße sie tagelang auf dem Astronomieturm, einfach leblos und in den Regen starrend um ihre Schmerzen einfach zu vergessen, doch dadurch wurde er nur noch schlimmer. Ihr Leben hatte keinen Sinn mehr. Sie hatte alles verloren, was für sie früher wichtig war und hatte bekommen, was sie früher über alles gehasst hatte.
„Rena?“ hörte sie eine Stimme, die ihr nur allzu bekannt vorkam. Seufzend grub sie ihren Kopf wieder an ihren Knien und eine weitere Träne löste sich aus ihren Augen.
„Rena!“ nun war seine Stimme näher und sie hörte seine Schritte, wie er schnell auf sie zukam. Plötzlich lag eine Hand auf ihrer Schulter und sie spürte, wie er sich neben ihr niederließ. Sie hörte seinen unregelmäßigen Atem, er hatte scheinbar schon länger nach ihr gesucht.
„Was machst du nur für Sachen? Ich … ich hab mir Sorgen gemacht!“ meinte John und sie schluchzte noch mal leise und begann zu zittern.
„Hey, du bist ja eiskalt!“ meinte er und sie hörte, wie etwas raschelte und fühlte dann seinen warmen Umhang über ihren Schultern. Sie drehte ihr Gesicht von ihm weg. Sie wollte ihn nicht ansehen, wenn sie so verheult war. Sie wollte nicht, dass er sie so sah.
„Danke!“ meinte sie leise, doch er fasste ihr Kinn und zog es in ihre Richtung. Sie jedoch sah ihm nicht ins Gesicht.
„Wir haben euch bis in die Große Halle streiten hören! Ich wollte ihm den Hals umdrehen, diesem Mistkerl, aber Harry hat mich aufgehalten!“ meinte er und sie begann noch mehr zu weinen.
„Hey, nicht weinen, mein Engel! Alles wird gut!“ meinte er und zog sie ein wenig näher an sich heran.
„Nichts wird wieder gut! Alle hassen mich! Sie wollen nicht verstehen, dass ich dich einfach brauche, um glücklich zu sein!“ als sie es ausgesprochen hatte, wurde ihr erst richtig bewusst, was sie gesagt hatte und nun schlich sich auch noch eine röte auf ihre Wangen. Er lächelte sanft und küsste ihren Scheitel.
„Hey, du bist schon den halben Tag hier oben! Du hast doch sicherlich noch nichts gegessen, oder?“ fragte er und sie drehte den Kopf aus seinen Händen.
„Ich hab keinen Hunger!“ meinte sie und sah wieder in die verregnete Nacht. John neben ihr strich ihr sanft über den Nacken. Seine Hand war warm.
„Du solltest hier runter kommen! Es ist kalt und nass!“ sie schüttelte den Kopf.
„Will nicht in den Gemeinschaftsraum!“ flüsterte sie leise.
„Dann … lass uns in meinen gehen!“ meinte er und sie schüttelte den Kopf.
„Die mögen mich auch nicht mehr als die im Slyserin Gemeinschaftsraum!“ hauchte sie leise, doch er stand auf und nahm sie auf seine Arme.
„Solange ich bei dir bin, tut dir niemand etwas! Und wir sind ganz zahme Löwen!“ sie grub sich tiefer in seine Arme und begann erneut leise zu schluchzen. Er trug sie vorsichtig, doch sie wollte nicht in den Gemeinschaftsraum.
„Nein! Nicht!“ murmelte sie, doch er strich ihr sanft über die Haare.
„Wir haben es 22.00Uhr, Süße! Da sind die ganzen kleinen schon im Bett und … wir gehen auch gleich hoch, versprochen!“ sie sah ihn durch ihre großen grünen Augen an, die immer noch voll mit Tränen waren.
„Ich… aber …!“ Ob er diese Situation ausnutzen würde?
„Nein, ich möchte dich einfach nur heute Nacht bei mir haben!“ meinte er, als hätte er ihre Frage sofort erkannt. Sie versteckte ihr Gesicht in seinem Pullover als er anhielt. Er stand vor einem großen Portrait mit einer sehr dicken Frau. Diese sah die Situation sofort anders als sie war. Serena sah John fragend an.
„Passwort?“ staunend beobachtete Serena das Gemälde. Sie hatte nicht gewusst, dass sie bei anderen Gemeinschaftsräumen Passwörter brauchten.
„Nesselhautwurzelschlange!“ Serena beobachtete, wie das Portrait zur Seite schwang und John eintrat. Wie er es schon gesagt hatte, war kaum einer im Gemeinschaftsraum. Nur einige der älteren Schüler, darunter auch Harry. Der Gemeinschaftsraum war ganz in rot eingerichtet und sah wesentlich gemütlicher aus als der von den Slyserins. Harry kam besorgt auf sie zu und Serena drehte ihren Kopf wieder in Johns Pullover.
„Du hast sie gefunden! Merlin sei Dank! Mensch Rena, was machst du bloß?“ sanft und vorsichtig strich Harry ihr über die Haare und nahm das Schluchzen wahr.
„Astronomieturm! Ich glaub, sie ist echt fertig! Wir gehen schlafen!“ meinte John und Harry nickte und strich Serena noch einmal über die Haare doch John setzte sich erneut in Bewegung. Sie merkte, wie er Treppen hoch ging und hörte, wie er eine Tür aufmachte, doch es schüttelte sie immer noch leicht unter Tränen.

*Please Kommis*


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