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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Date

von Darkside

Vorsichtig ging sie um die Ecke und sah ihn dort stehen. Er drehte sich zu ihren Schritten um und lächelte sie sanft an. Serenas Herz begann schneller zu schlagen, als er einen kleinen Schritt auf sie zukam. Seine grauen Augen leuchteten ihr entgegen und seine schwarzen Haare waren scheinbar heute morgen nicht so lockig wie sonst, was sie daraus schließe ließ, dass er sich die Haare ordentlich gekämmt haben musste. Serena grinste leicht und stellte sich neben ihn.
„Hier bin ich! Hast du lange warten müssen?“ meinte sie und sah ihn fragend an, wobei er nur den Kopf schüttelte.
„Find ich immer noch toll, dass du mit mir nach Hogsmead gehst! Du siehst übrigens sehr gut aus, Rena!“ meinte er und sie lächelte ihn an. Er lächelte.
„Wollen wir?“ Serena nickte und folgte ihm raus. Draußen war es trotz das es kalt war sehr schön. Die Sonne schien vom Himmel und spielte mit ihren roten Locken, die durch den leichten Wind bewegt wurden. Black lief ein wenig vor ihr.
„Hättest du jemals gedacht, dass du mit mir nach Hogsmead gehst?“ fragte er irgendwann nachdem das Schweigen fast nicht mehr zum aushalten war. Serena legte kurz den Kopf in den Nacken.
„Nein! Vergiss eins nicht, John, du warst mein Erzfeind! Mein absoluter!“ meinte sie und er nickte.
„Ich hätte mir auch nie zu denken gewagt, dass ich mit dir nach Hogsmead gehe! Ich meine, klar, du sahst immer gut aus, du warst schon immer ein Traum für uns Kerle, aber du warst eine waschechte Slyserin und nur das habe ich in dir gesehen!“ meinte er und sie legte einen schnelleren Schritt ein, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Seine Augen ruhten auf ihren, die ihn neugierig anfunkelten.
„Aber in dir ist mehr als nur das wunderschöne stolze Mädchen aus Slyserin! In dir ist eine halbe Griffindore!“ er lächelte sie sanft an und Serenas Herz schlug plötzlich schneller. Irritiert sah sie ihn an. Sie war eine echte Slyserin und sie stand auch dazu. Sie hatte in sich noch nie eine andere Seite gesehen.
„Und weißt du, was ich damals auch nicht gesehen habe?“ fragte er, wobei seine Hände in seine Jackentaschen wanderten. Serena schüttelte den Kopf.
„Das du genauso ein Mensch bist, wie ich! Du hast Gefühle und bist doch nicht so eiskalt wie du es immer versuchst zu sein! Du bist zart wie eine Rose, die nur versucht, durch ihre Dornen sich und ihr inneres zu schützen!“ Serena schlug die Augen kurz nieder, ehe sie nach vorne sah. Sie waren nun fast in Hogsmead.
„Ich hab das gleiche von dir gedacht! Du warst … du hast versucht, andere einzuschüchtern, nur um nie zu zeigen, was du wirklich für ein Mensch bist!“ meinte sie und er beobachtete sie noch einmal genau. Dann nickte er.
„So, wo gehen wir hin?“ fragte er und Serena zuckte nur mit den Schultern.
„Also ich muss unbedingt zu Zonkos, und ein Butterbier trinken gehen wir auch!“ meinte er dann und Serena nickte einfach nur und sie folgte ihm in Richtung Zonkos.

„Hast du gesehen, wie die uns alle angestarrt haben?“ flüsterte Serena leise in Johns Richtung, als sie die drei Besen verlassen hatten.
„Jup!“ meinte er fröhlich und sie sah ihm einen Moment nach und folgte ihm dann auf den Weg zur heulenden Hütte.
„Und das macht dir gar nichts aus?“ fragte sie und er lachte.
„Was, dass ich mit einem schönen Mädchen gesehen wurde, oder dass dieses Mädchen eine Slyserin ist?“ fragte er lachend und Serena folgte ihm schnell.
„Ich meine…du bist ein Griffindore und ich eine Slyserin!“ murmelte sie und er nickte.
„Ich weiß!“ antwortete er einfach nur grinsend und ging näher an die Heulende Hütte ran und hielt ihr seine Hand hin, damit sie über einen Stein klettern konnte.
„Danke!“ murmelte sie, doch verlor das Gleichgewicht und fiel auf ihn drauf.
„Hey!“ meinte er und zusammen fielen sie auf den Waldboden. Erschrocken richtete sich Serena auf.
„Nicht so stürmisch, Rena! Denk doch an meine alten Knochen!“ sie musste grinsen, und er richtete sich auch auf. Serena stand schon wieder auf den Füßen, doch als sie ihm ihre Hand entgegen hielt, zog er sie fast wieder auf sich drauf.
„Das nenn ich Anziehungskraft!“ grinste er und stemmte sich an einem Stück Holz hoch. Sie lächelte und lehnte sich gegen einen Baum von dem aus man eine sehr gute Sicht auf die Heulende Hütte hatte.
„Warst du schon mal da drin?“ fragte sie ihn leise und er stellte sich dicht hinter sie und sah über ihren Kopf hinweg ebenfalls auf die Heulende Hütte.
„Jup! Das ist cool da drin, sag ich dir!“ misstrauisch beobachtete sie ihn aus den Augenwinkeln. Er sah starr auf die Hütte, doch seine Hände schienen nervös. Sie wanderten immer wieder in seine Hosentaschen, dann in seine Jackentaschen oder er verschränkte sie vor seiner Brust. Schmunzelnd lehnte sie sich weiter zurück.
„Ich war noch nie da drin! Stimmt es, dass es darin spuckt?“ fragte sie leise und er lachte. Sein Lachen ließ es ihr kalt über den Rücken laufen.
„Nein! Das ist einfach nur eine Lüge, die sich die Dorfbewohner ausgedacht haben, weil einmal im Monat Schreie aus der Hütte kamen. Sie waren so verängstigt, dass sie damals gesagt haben, keiner dürfte in die Nähe, weil es dort spuckt!“ Serena sah nun auch starr auf die Halle.
„Schreie? Was für Schreie?“ fragte sie leise und er seufzte.
„Ich weiß nicht!“ sie konnte ihm ansehen, dass er log, doch sie fragte nicht weiter nach. Sie drehte sich und sah ihn an. Nun wandte auch er den Blick von der Hütte auf sie und sah ihr in die grünen Augen. Sie wusste nicht, was sie sagen konnte, sie wusste nur, dass diese grauen Augen in diesem Moment ihr Herz schneller schlagen ließen. Doch dies war sicherlich der größte Fehler, den sie machen konnte. Es war schon schlimm genug, dass sie mit ihm „befreundet“ war, doch noch mehr für ihn zu empfinden würden ihren Vater sicherlich dazu veranlassen, sie aus ihrer Familie zu verdammen. Vorsichtig streckte er eine Hand aus und strich ihr die Haarsträne aus dem Gesicht, die durch den Wind in dieses gefallen war. Sie starrte ihn an und konnte nicht verstehen, warum sie dies machte. Sie sollte seine Hand weg schlagen, ihm sagen, dass es falsch war. Doch in diesem Moment schien es ihr nicht falsch. Es schien ihr so richtig, wie schon lange nicht mehr. Vorsichtig, beinahe unsicher, trat er einen Schritt an sie heran und sah nun auf sie hinab.
„Wie kann etwas so schönes nur so falsch sein?“ fragte er leise und sie schloss kurz die Augen, ehe sie antwortete.
„Ist es nicht immer so! Die Dinge, die zu schön sind, sind verboten!“ murmelte sie und er sah sie lange an. Sein Blick wurde weicher und seine Augen heller.
„Dann zeig ich dir meine Welt! In deiner mag das schöne verboten sein, doch in meiner nicht! Komm mit mir und ich zeig dir die schöne Seite im Leben!“ sie sah ihn einfach nur an. Ihr Verstand hoffte, er würde einen Meter zurückgehen, seine Hand von ihrer Wange nehmen und sie nicht mehr ansehen. Doch ihr Herz betete und hoffte, er möge noch näher kommen, seine Lippen sanft auf ihre legen und dass seine Augen sie nie wieder verlassen würden. Sie schloss die Augen.
„Ich zeig dir das Leben!“ flüsterte er leise, ihr sehr nah. Sie öffnete die Augen und sah in seine grauen. Grün traf auf Grau und ein Feuer entfachte zwischen den beiden. Vorsichtig kam er ihr noch näher. Sein Gesicht war von ihrem nur noch wenige Zentimeter entfernt und dann berührten seine Lippen die ihren sehr vorsichtig und sanft. Serena zuckte kurz zusammen, doch dann schloss sie die Augen und erwiederte den sanften Kuss. John zog sie vorsichtig näher an sich heran. In Serena platze ein Vulkan aus Schmetterlingen. Sie kribbelten ihre Magendecke und ihr Herzschlag schien sich zu verschnellen. Sie legte ihre Hand vorsichtig in Johns Nacken. Doch dieser löste sich sanft von ihr. Sie öffnete schwermütig die Augen und sah ihn an.
„Das falsche ist schön, doch es gibt Wege, das falsche zu etwas richtigem zu machen!“ meinte er leise und Serena schluckte.
„Das wäre der schwere Weg, mit den vielen Steinen und Bergen und Flüssen!“ murmelte sie und er nickte, vorsichtig küsste er sie erneut.
„Egal wie schwer der Weg ist, ich werde ihn gehen!“ Sie sah ihm ins Gesicht, musterte seine Augen, die ihre zu beobachteten schienen. Sie wusste, dass dieser Weg, den sie gerade gewählt hatte, einige heimtückische Hinterhalte verbarg, doch auch diese würde sie meistern, irgendwie. Sie lehnte sich an den Baum, der hinter ihr stand und strich sich über die Augen.
„Lass uns so langsam zurück gehen! Der Himmel verfärbt sich! Ich mein, nicht dass ich dich nicht gerne ansehen, wenn deine Klamotten nass an deinem Körper hängen!“ grinste er und Serena brachte ein müdes Lächeln zustande. Es war einfach zuviel. Doch er strich ihr sanft über den Hintern und hob sie auf den Stein. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihm ins Gesicht.
„John?!“ seine Augen huschten zu ihren hoch und sahen sie fragend an.
„Mhh?“ fragte er und strich ihr sanft über die Wange. Sie entzog sich ihm und er sah sie nun noch fragend an.
„Ich bin kein Mädchen für eine Nacht, wie die anderen, die du abschleppst! Ich hoffe, dass ist dir klar! Wenn es das nur so ist, dass du mich ins Bett kriegen willst, dann sag es mir und lass mich einfach gehen! Doch ich steige nicht einfach mit einem Kerl ins Bett, nur weil er mich durch seine schönen Augen ansieht und mir sagt, er würde ohne dies sterben!“ seine Augen waren nur auf ihre gerichtet und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
„Wir lassen es ganz langsam angehen! Es wird alles so sein, wie du es willst! Ich kann warten und du … ich weiß, dass klingt doof, …aber du bist nicht irgendeine, die ich abgeschleppt habe…!“ murmelte er und sie lächelte ihn sanft an und hielt ihm ihre Hand hin, damit sie ihn auf den Stein ziehen konnte und schließlich machten sie sich auf den Weg zurück. Scheu sah sie ihn an und er grinste und nahm ihre Hand.
„Die andern werden nicht begeistert sein!“ meinte sie und er machte eine abfällige Handbewegung. Seine grauen Augen funkelten lustig.
„Ich glaube, dass ist mir so ziemlich egal! Viel schlimmer für mich wird, dass du nah bist, und doch fern!“ Sie legte den Kopf schief und sah ihn fragend an.
„Du hast deinen Turm, ich hab den meinen! Es wird sicherlich schwer, sich zu treffen, denn freiwillig geh ich nicht in deinen Gemeinschaftsraum und ich glaube, du willst nicht in den meinen!“ meinte er und sie legte den Kopf schräg.
„Ich denke, es wäre sehr unangebracht, wenn du in meinen gehen würdest!“ grinste sie und er nickte lachend.
„Aber meine Freunde würden dich nicht fressen oder verfluchen! Zumindest nicht, solange ich bei dir bin!“ grinste er verschmitz.
„Lass es uns nicht provozieren!“ murmelte sie doch er grinste sehr provozierend.
„Ich liebe es, zu provozieren!“ lachte er, während sie nun auf dem Fad, der nach Hogwarts führte, gingen.
„Hab ich schon bemerkt!“ lächelte sie, doch sie hielt es immer noch für keine wirklich gute Idee. Doch immer noch still schweigend folgte sie ihm bis in die Eingangshalle. Sein Blick wanderten die Stufen hoch, ihrer in Richtung Kerker. Sie wussten, dass sie sich für heute hier trennen mussten.
„Hey, wir sehen uns nachher beim Abendessen!“ meinte er und sie nickte und war schon einige Meter in Richtung Kerker gegangen, als er sie noch einmal an sich zog und sie noch einmal küsste.
„Du wolltest doch nicht gehen, ohne dich zu verabschieden, oder?“ fragte er und sie nickte lächelnd und küsste ihn vorsichtig auf die Wange und machte sich dann auf den Weg in die Kerker. Als sie am letzten Fenster vorbei kam, sah sie, wie es anfing zu regnen. Je weiter sie sich von ihm entfernte, wurde ihr kälter, doch sie kam trotzdem dem Portrait immer näher. Als sie hineinkletterte sah sie Cardew und Chris, die lächelnd auf der Couch saßen und er nahm ihre Hand, die er vorsichtig küsste. Grinsend ließ sich Serena neben den beiden nieder und beide schienen aus einer Art Trance auf zu wachen.
„Ich wollte nicht stören!“ meinte sie, doch beide schüttelten den Kopf, wobei eine sanfte Röte auf beide Gesichter schlich.
„Nein, nein! Du störst nicht!“ meinte Chris und Cardew lächelte vorsichtig.
„Ich … ich wollte eh noch ein bisschen Hausaufgaben machen gehen! Bis nachher!“ er stand auf, lächelte Chris noch einmal an, ehe er verschwand.
„Er ist doch sooo süß, oder? Wir sind jetzt richtig zusammen! Er hat mich geküsst, vorhin, als wir … ach!“ seufzte Chris und Serena hob die Augenbraue und musterte ihre Freundin, die verträumt in die Luft starrte.
„Und wie wars bei dir? Hat Black sich gut benommen?“ fragte sie und Serena schlich eine sanfte Röte auf die Wangen. Chris Augen hellten sich noch mehr auf.
„Er hat dich geküsst, oder? Merlin noch mal! Seit ihr zusammen, oder war es ein Ausrutscher?“ fragte sie und Serena schloss kurz die Augen. Sie wollte mit ihm zusammen sein, es der ganzen Welt sagen, wie glücklich sie war, doch dann tauchte dieser Mann in ihren Erinnerungen auf, der sie darauf hinwies, was für schlechte Menschen die Blacks wären.
„Ja, wir sind zusammen! Nein es war kein Ausrutscher! Und ja, es war wunderschön!“ murmelte sie leise und Chris klatschte begeistert in die Hände. Serena lehnte sich nur lächelnd weiter zurück.

*wenn ihr keine Kommis macht, schreib ich nicht weiter... also bitte, bitte, bitte macht Kommis. Und ich verspreche euch, ihr kommt auf eure Kosten! Und bitte macht richtige Kritiken!!!!!!!!!! Darkside*


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