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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Tag am See

von Darkside

Am nächsten Tag weckte die Sonne Serena. Da es Samstag war, wollte sie nicht aufstehen. Doch da hatte sie die Rechnung ohne Chris gemacht. Als diese erkannt hatte, dass Serena wach war, war sie schon bei ihrem Bett.
„Los, Rena aufstehen! Ich hab Hunger, es ist Samstag, wir haben keine Hausaufgaben mehr auf, die Sonne scheint! Raus aus dem Bett!“ rief sie laut und zog ihr die Bettdecke weg. Serena knurrte nur und drehte sich auf die andere Seite.
„Serena, aufstehen!“ versuchte Chris es erneut, doch nun zog sich Serena nur das Kopfkissen über die Ohren.
„Serena Liliane Snape! Wenn du nicht sofort aufstehst, sag ich Potter, dass du ihn magst!“ sofort saß sie gerade in ihrem Bett und sah Chris böse an.
„Ich finde Potter nicht nett. Ich finde ihn auch nicht nett wenn ich liegen bleibe und auch nicht, wenn ich aufstehe…!“ da kamen die Erinnerungen vom vorherigen Tag und sie sah schuldbewusst aus. Eigentlich fand sie Potter nett, wenn sie liegen blieb und wenn sie aufstand. Doch trotzdem entschied sie nachzugeben und zog sich schnell an, ehe sie mit Chris zum Frühstück ging. Als sie gerade begannen mit Frühstücken, gingen Black und Potter an ihrem Tisch vorbei.
„Guten Morgen, Rena! Gut geschlafen?“ fragte Black und tat als wären sie beste Freunde. Er strich seine langen schwarzen Haare aus dem Gesicht, zeigte ein strahlendes Lächeln und zwinkerte ihr zu. Serena schüttelte unmerklich den Kopf.
„Hat sich das mit dem Alpraum geklärt?“ grinste Potter und Serena schlich ein Grinsen auf ihr Gesicht. Chris sah ungläubig von einem zum andern.
„Klar! Ihr wart schon wieder die Hauptpersonen in meinem Alptraum!“ murmelte sie und Potter und Black gaben sich mit der Info zufrieden und begaben sich an ihren Tisch. Nun sahen einige Slyserins Serena sehr neugierig an. Vor allem die Jungen.
„Hey Snape, musst du uns was erzählen?“ fragte ein Junge aus ihrem Jahrgang, den sie nie wirklich beachtete.
„Hör mir gut zu! Was ich mache, und mit wem ich was mache, ist ganz alleine meine Entscheidung! Am besten hältst du deine Klappe, wenn sie dir was wert ist! Ich kann nämlich auch ganz anders, mein Lieber!“ zischte sie ihm böse zu und einige wichen ein Stück zurück. Nicht umsonst war sie einer der Anführer Slyserins.
„Okay, okay!“ meinte er und verschwand recht schnell. Die anderen wandten sich schnell ab, doch Chris schien nicht beeindruckt von ihrer Leistung.
„Lass uns raus gehen und erzähl mir alles!“ meinte sie, doch Serena aß einfach gemütlich weiter und gab ihr keine Antwort.
„Woher kennen sie deinen Spitznamen! Was meinten sie mit dem Alptraum?“ fragte sie nach, doch wieder bekam sie keine Antwort. Schweigend aß Serena weiter, bis Draco und Johanna/e an den Tisch traten. Sie würdigte beiden keinen Blickes und stand auf. Chris folgte ihr.
„Gehen wir raus?“ fragte sie und Serena nickte nur geschlagen, wobei sie mit den Augen ganz kurz den Griffindoretisch absuchte, doch als sie ihre beiden Opfer nicht gefunden hatte, folgte sie Chris bis nach draußen an den See. Sie sah einige Kinder, die am See saßen und mit dem Kraken spielten, andere tummelten sich am Ufer. Es war so herrlich warm, dass die Erkältungsgefahr gar nicht gegeben war. Grinsend rempelte Serena Chris an.
„Fang mich doch!“ rief sie und Chris sah der sonst so ernsten Serena hinterher. Grinsend folgte sie ihr. Doch Serena war schnell. Sie entkam Chris immer wieder.
„Na, was ist los?“ rief sie über die Schulter, doch da lief sie in jemanden hinein. Als sie drohte umzufallen, hielt derjenige sie fest. Als sie denn Blick wand erkannte sie Black, der sie festhielt und Potter, der hinter ihm stand. Beide grinsten.
„Was macht ihr da?“ fragte Black amüsiert, doch da kam Chris an, tippte Serena an.
„Du bist!“ und mit diesen Worten rannte sie weg. Serena sah Black in die Augen. Sie zuckte zurück, als er den Blick erwiederte.
„Wir spielen! Noch nie jemanden spielen sehen?“ Black grinste und tat sehr unschuldig und schüttelte den Kopf. Serena grinste und löste sich von ihm und tippte ihn gegen die muskulöse Brust. Dann rannte sie von ihm weg.
„Du musst eine von uns fangen! Chris oder mich! Potter…ähm Harry spielt bestimmt auch mit!“ mit diesen Worten rannte sie vor ihm weg. Chris hatte alles aus sicherer Entfernung beobachtet und grinste nun.
„Wir spielen mit zwei sehr gut aussehenden Griffindores Fange?“ fragte sie belustigt und Serena grinste nur, als sie Black schon hinter sich hörte.
„Hab dich!“ doch Serena war unter einem Ast eines Baumes verschwunden und rannte nun um die andere Seite herum und Black sah sie einen Moment skeptisch an, ehe er ihr wieder folgte. Schließlich fing er Chris und sie rannte und tippte Harry ab. Die jüngeren Schüler sahen erschrocken wie die vier großen Erzfeinde aus den Häusern Griffindore und Slyserin Fange spielten. Mit einem Satz packte Black Serena an der Hüfte.
„Hab dich!“ grinste er sie an und rannte vor ihr weg. Sie stand einen Moment erschrocken da, ehe sie sich zu Harry umdrehte, der nun die Flucht ergriff. Doch sie fing ihn und rannte nun erneut um Black herum, der sie wieder zu fangen versuchte.
1 Stunde später lagen die vier im Gras des Ufers und Serena kraulte den Kraken am Arm, der sich beruhigend zurückgelehnt hatte, weil die lauten Kinder verschwunden waren. Black beobachtete das Schloss, wobei Chris Serena die Haare flocht.
„Wir sind kleine Kinder, oder?“ fragte Serena leise und schloss die Augen, weil die Sonne ihr ins Gesicht schien.
„Vielleicht! Aber ist es nicht schön, ein kleines Kind zu sein?“ fragte Harry und Serena seufzte.
„Ich war schon lange kein kleines Kind mehr!“ meinte sie und hörte Black grunzen.
„Na wer hätte das jetzt nicht gemerkt!“ Chris kicherte bei der Bemerkung.
„Ich bin halt nicht so kindisch wie du, JOHN!“ meinte Serena und genoss es, ihn zu ärgern. Plötzlich legten sich Hände auf ihren Rücken und ihre Kniekehlen und sie wurde hochgehoben. Schnell öffnete sie die Augen und sah Black, der zielsicher auf den Steg zu ging.
„Ich warne dich, Black! Untersteh dich!“ sie zappelte mit den Beinen.
„Nein, Snape! Ich denk gar nicht dran! Du brauchst ganz dringend eine Abkühlung!“ sie klammerte sich an seinen Nacken und hielt sich fest.
„Wag es dich!“ zischte sie ihm leise ins Ohr, doch er schmiss sie eiskalt in den See. Doch Serena klammerte sich im letzten Moment an ihn und so fielen beide in den See. Serena, die das kalte Wasser schockte, klammerte sich fest an Black. Als sie auftauchten und er sie vorsichtig absetzte, funkelte sie ihn böse an. Ihre Haare hingen ihr im Gesicht und auch ihre Klamotten hingen an ihrem Körper, wodurch Black sie grinsend musterte.
„Grins nicht so, Black! Du kannst mich doch nicht einfach so in den See schmeißen! Geht’s noch?“ fragte sie und er tauchte unter und packte sie an den Fußgelenken und zog sie damit unter Wasser. Als sie hochkam sah sie nur das grinsende Gesicht von John Black.
„Na warte!“ sie wollte ihn auch tunken, doch er war wesentlich stärker als sie und tunkte sie immerzu.
„Aufhören!“ röchelte Serena und Black grinste sie an.
„Soll ich Mund – zu – Mund Beatmung machen, damit du wieder unter die Lebenden kommst?“ grinste er und kam noch näher.
„Soll ich in ein künstliches Koma fallen, oder was?“ schnell versuchte sie vor ihm weg zu schwimmen, doch er war mit zwei kräftigen Schlägen bei ihr und wollte sie erneut tunken, doch sie wich ihm aus und stemmte sich auf seine Schultern. Er grinste nur, doch in diesem Moment sprach Chris leise einen Fluch und ihm knickten die Beine weg und Serena sah ihn überrascht an, als er wieder hoch kam. Grinsend beobachtete sie ihn.
„Tja, unterschätze niemals eine Snape!“ grinste sie nur, doch er kam gefährlich nah.
„Ein Black ist wesentlich…!“ der Rest seines Satz ging in ein Gurgel unter, als Serena ihm ein Bein stellte und ihn mit aller Kraft die sie hatte unter Wasser drückte. Als er wieder hochkam nahm er sie in den Arm, um sie besser tunken zu können.
„Black, würdest du mich loslassen?“ fragte sie mit schief gelegten Kopf.
„Nö!“ antwortete er einfach und sah dann in ihre grünen Augen, die ihn munter anfunkelten.
„Bitte?“ fragte sie und er ließ sie widerwillig los und Serena kletterte am Ufer aus dem Wasser. Die Kleidung hing so eng an ihrem Körper, dass Black jede Kurve sehen konnte. Grinsend folgte er ihr, doch sie hatte sich schon getrocknet und lag schon wieder neben Chris.
„Hilfe! Mein Vater macht Nisselwurzelsuppe aus mir!!“ murmelte sie leise, doch alle hatten es gehört.
„Glaub ich nicht! Dafür liebt er dich zu sehr!“ meinte Chris und Serena setzte sich auf.
„Weil er dann keine Putze mehr hat, geschweige denn eine Köchin, oder seiner direkte Dienerin!“ fauchte sie und Chris legte den Kopf schief.
„Er will dich um sich haben! Er beschäftigt dich mit Arbeit, damit du nicht gehen kannst! Weg gehen oder so…!“ meinte sie und Serena ließ sich zurück fallen.
„SERENA; WAS MACHST DU DA?“ eine plötzlich Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Ein sehr wütend aussehender Draco kam auf sie zugestürmt und in sicherer Entfernung erkannte Serena Johanna/e, die das Geschehen beobachtete.
„Wonach sieht es aus? Sie genießt die Sonne!“ meinte Black und grinste Serena an, die ihn nur warnend beobachtete.
„Du kommt SOFORT wieder ins Schloss!“ Draco wollte sie packen, doch sie entzog sich ihm. Böse funkelte sie ihn an.
„Warum sollte ich?“ fragte sie und gähnte leise auf. Draco hob die Hand, doch Serena musterte ihn so böse, dass er sie sprachlos ansah.
„Weißt du eigentlich was du hier machst? Du liegst in der Sonne, am See mit Potter und Black! Christine, warum hast du nichts getan?“ fragte er wütend. Chris sah schnell weg, doch Serena sah ihn provozierend an.
„Na und? Dir kann es so was von egal sein, was ich mit wem mache! Du hast mich ignoriert! Geh zu deiner Johanne und genieß die Zeit lieber, anstatt mir hier das Leben schwer zu machen! Denn du bist sehr, sehr, sehr dumm, Draco! Mache niemals den Fehler und denke, du kannst eine Snape rumkommandieren! Das kommt nicht gut!“ zischte sie ihn böse an und Black und Potter beobachteten die Szene sehr skeptisch.
„Wenn ich das deinem Vater schreibe, er wird außer sich sein…!“
„Dann mach es doch, Malfoy! Renn zum Onkel Severus und erzähl ihm, dass seine böse, böse Tochter in der Sonne gelegen hat und Potter und Black in einem Umkreis von 5 Meter dabei waren! Du kannst mir nichts beweisen!“ fauchte sie und stand nun auf und tippte ihm gegen die Brust.
„Wenn du es gerne so hättest, so will ich gleich gehen und schreiben!“ meinte er und stapfte mit schweren Schritten in Richtung Portal. Johanna/e folgte ihm, wobei sie Chris und Serena gehässig ansah.
„ARSCHLOCH!“ schrie sie Draco nach, der jedoch nicht reagierte.
„Das macht der doch nicht wirklich, oder?“ fragte Chris und sah ein wenig ängstlich aus. Serena starrte düster vor sich hin.
„Und ob! Mit einem Malfoy sollte man sich nur anlegen, wenn man den Wunsch hat, zu sterben!“ murmelte sie und Black und Potter grinsten.
„Ihr seit ein komischer Haufen!“ meinte Potter dann und Serena sah ihn fragend an.
„Naja … hallo, wenn das wirklich dein bester Freund war … dass sah gerade ganz anders aus! Es sah aus als … würdet ihr euch hassen!“ grinste er und Serena nickte und drehte sich auf den Bauch und versteckte ihr Gesicht.
„Wenn er das tut, was ich befürchte, dass hasse ich ihn! Und wie!“ Chris strich ihr über die roten Locken.
„Severus wird dir nicht lange böse sein!“ Serena, Potter und Black lachten gleichzeitig. Wobei Serenas Lachen gepresst und ängstlich klang.
„Unsere Eltern hassen sich bis aufs Blut. Wenn ich diesen Namen nur einmal erwähnt habe, dann habe ich Zimmerarrest bekommen, der sich gewaschen hatte. Ich sag dir, mein Vater und Blacks und Potter sind solche Antagonisten, … dass man den Hass nur in den Augen sehen kann. Sie versuchen sich gegenseitig zu unterdrücken mit dem Hass…“ meinte sie und Chris schüttelte den Kopf.
„Euch Reinblüter muss man einmal verstehen!“ meinte sie und nun lachten alle vier. Doch nun wehte ein kälterer Wind.
„Lass uns rein gehen, Chris! Vielleicht kann ich Draco noch einmal beruhigen!“ meinte sie und stand ohne eine Verabschiedung auf und ging zum Schloss. Potter und Black sahen ihr nach, mitleidig doch nicht verhasst.
„Sie ist in Ordnung!“ meinte Black und Potter grinste spöttisch.
„Und das aus deinem Munde!“ grinste er.

„Draco bitte!“ doch er reagierte nicht. Nun packte die Wut Serena und sie warf ihr Buch auf den Tisch.
„Dann eben nicht! Aber komm bloß nicht noch einmal an gekrochen!“ schrie sie ihn an und verschwand in ihrem Schlafsaal. Dort schmiss sie sich auf ihr Bett. Hier unten in den Kerkern fühlte sie sich gefangen, unterdrückt und gehasst. Draußen am See mit den beiden Jungen und Chris hatte sie wieder ein Kind sein können, wie sie es schon lange nicht mehr gewesen war. Die Gabe, ein Kind zu sein, hatte sie verloren als sie ihre Mutter verloren hatte, die ihr immer das Gefühl gegeben hatte, ein Kind zu sein. Ihr Vater hatte aus ihr eine junge Dame gemacht, die ihre Kindheit nicht abschließen wollte. Ihr Vater. Er würde sicherlich vor Wut beben und sie hatte Angst in den Winterferien nach Hause zu fahren. Sie wusste, sie würde ihre Bestrafung schon hier bekommen. Er war bei Bestrafungen noch nie zimperlich gewesen. Demnach hatten sie immer gewirkt, denn was ihr Vater sagte, war Gesetz. Wieso dachte sie jetzt so? Wir hatte sie da nicht vorher dran gedacht und Potter um den Verstand gehext als er sie getröstet hatte? Warum hatte sie zugelassen, dass sie die beiden Griffindores nett fand? Sie hörte nicht, wie Chris rein kam und wollte nicht hören, wie sie mit ihr reden wollte.

*Kommis, Kommis, Kommis...Please!!! :D*


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