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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Die Erzfeinde am See

von Darkside

Seit diesem Tag waren einige Tage verstrichen. Serena und Lucy sprachen nicht mehr viel mit einander, was Draco sofort gemerkt hatte und sich besorgt einschalten wollte, doch Serena hatte ihn zurückgehalten. Der Unterricht war härter als in den vergangenen Jahren und die Slyserins mussten mehr lernen denn je. Oft saß Serena einfach nur mit Chris in der Bibliothek und machte Hausaufgaben, während Lucy und Johanna/e am Nebentisch rumalberten.
Doch als Serena an diesem verregneten Freitag die Augen öffnete, wusste sie nicht, wie viel sich in der Nacht verändert hatte. Als sie mit Chris in den Gemeinschaftsraum kam, sah lief Draco ohne eine Art von Begrüßung an ihr vorbei. Wütend sah Serena ihm nach.
„Lass ihn! Er hat vielleicht nicht gut geschlafen!“ meinte Chris und Serena nickte ihr zu und zusammen gingen sie in die Große Halle.
„Na wenn haben wir den da! Ihr seit aber spät dran, Snape!“ Black baute sich vor ihr auf und sie stellte sich vor ihn und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Das kann dir doch so ziemlich egal sein, oder Black! Lass mich durch!“ meinte sie und versuchte sich an ihm vorbei zu schieben, doch er ließ sie nicht durch.
„Wie wäre es mit einem Duell, damit du durchkommst?“ fragte er leise, doch Serena lachte, ebenso wie Chris.
„Du willst dich mit einem Mädchen duellieren, Black? Wie schwach ist das denn? Wenn du dann verlieren wirst, wär dein Ego sehr geknickt, also lass es lieber!“ mit diesen Worten drängte sich Rena an ihm vorbei und ging an den Slytherintisch, wo einige, die auf ihrem Stammplatz gesessen hatten, sofort Platz machten.
„Morgen ist endlich Wochenende! Hoffentlich gibt uns Mcgonigel nicht so viel auf!“ murmelte Chris, während sie neben Rena frühstückte.
„Wenn nicht Mcgonigel, dann Flitwick!“ murmelte diese und Chris nickte geschlagen mit dem Kopf. Als die beiden kurze Zeit später im Unterricht saßen, bemerkte Rena, dass Draco sich von ihr weg gesetzt hatte. Er saß nun neben Lucy und Johanna/e eine Reihe hinter ihr. Chris sah ihre Schwester böse an und ließ sich dann neben Rena nieder.
„Was hab ich ihm getan?“ flüsterte sie leise, doch Chris hatte es verstanden und legte ihr eine Hand auf den Arm.
„Sicherlich hat Jo ihn in seine Fänge gezogen! Ihr bester Zaubertrick!“ meinte sie und Rena sah Draco kurz an, der sie jedoch ignorierte. Dann drehte sich Rena Mcgonigel zu und folgte ihrem Unterricht.

„Von wegen keine Hausaufgaben!“ maulte Rena als sie am Abend im Gemeinschaftraum saßen. Sie saß über Verwandlung und Chris saß neben ihr, doch sie war schon fertig mit dem Aufsatz.
„Ärger dich nicht so viel, mach lieber! Ich bin schon seit 20 Minuten fertig, du hast nicht mal die Hälfte!“ grinste sie und Rena maulte weiter leise rum, doch 20 Minuten später hatte sie auch ihren Aufsatz fertig. Schmunzelnd lehnte sie sich weit zurück.
„Draußen ist es schon dunkel! Aber es regnet nicht mehr! Die andern müssten bald vom Qwididschtraining wieder da sein!“ meinte Chris und wie auf Kommando ging das Portrait zur Seite und ihre Mannschaft kletterte in den Gemeinschaftsraum. Alle waren ziemlich nass, nur Draco nicht. Serena wollte auf ihn zu gehen, war schon fast aufgestanden, als Johanne auf ihn zu ging und ihn küsste. Er erwiderte den Kuss und schlang seine Arme um sie. Dieser Anblick war der Anblick vor dem sich Serena so sehr gefürchtet hatte. Sie schluckte die Tränen runter und stand auf.
„Ich muss noch mal hier raus!“ Chris nickte und packte ihre Sachen und Serena ging schnellen Schrittes aus dem Gemeinschaftsraum und rannte dann zum See. Es war schon leicht dunkel, da hatte Chris recht gehabt. Serena ließ sich an der alten Eiche nieder und begann zu weinen. Sie schlang ihre Arme um ihre Knie und ihr Körper wurde von den Tränen geschüttelt. Plötzlich hörte sie eine Stimme.
„Snape, bist du das?“ Serena verzog das Gesicht, als sie Potter erkannte. Wo Potter war, konnte Black nicht weit sein! Sie drehte ihm den Rücken zu und versuchte die Tränen von ihrer Wange zu wischen, doch Potter ließ sich neben ihr nieder.
„Was haben sie nur mit dir gemacht?“ fragte er leise und Rena schüttelte es erneut, wenn sie an Draco dachte. Vorsichtig strich ihr Potter über die Haare. Erst wollte sich Serena von ihm zurück ziehen, doch da merkte sie, dass es genau das war, was ihr fehlte. Ihr fehlte die Nähe zu ihren Freunden, zu Menschen. Die hatte ihr nur ihre Mutter gegeben und seitdem diese Tod war, schien diese Nähe und Liebe aus ihrem Leben verdammt.
„Zu weinen ist keine Schande!“ meinte Potter als Serena versuchte, erneut die Tränen von den Wangen zu verdammen.
„Aber sie zeigen Schwäche!“ meinte sie leise und Potter seufzte leise.
„Nein! Sie zeigen dass du ein Mensch bist, deren Gefühle verletzt worden sind!“ Erneut quollen die Tränen auf.
„Ein Slytherin darf nie Gefühle zeigen!“ murmelte sie und Potter höhnte hinter ihrem Rücken. Doch seine Hand, die immer noch ihren Rücken streichelte, blieb genauso sanft wie vorher.
„Wieso nicht? Weil sie keine Menschen sind? Sind sie übermenschlich? Ihr seit genauso Menschen und ihr dürft genauso weinen und lachen wie wir anderen! Ihr WOLLT es nur nicht!“ meinte er und Serena schniefte tief.
„Aber es ist lächerlich, weswegen wir weinen!“
„Manchmal ist eine Sache ein Grund zu weinen, auch wenn es sehr lächerlich ist! Um ein Haustier, um eine schlechte Note! Man weiß, dass es nicht das Ende der Welt ist, und trotzdem weint man!“ meinte er und Serena sah ihm kurz ins Gesicht. Seine braunen Augen waren auf sie gerichtet und er sah sie nicht gehässig an.
„Man sollte aber nicht Freunden hinter her weinen, nur weil sie nicht mit einem etwas zu tun haben wollen!“ meinte sie und Potter seufzte leise.
„Wenn das kein Grund ist, zu weinen! Obwohl eigentlich keiner es wert ist, der dich zum weinen bringt! Der jenige, der es wert ist, wird dafür Sorgen, dass du niemals weinen musst!“ Nun sah Serena ihn länger an. Seine Brille saß ihm auf der Nase und durch diese funkelten sie seine braunen Augen nur so an.
„Bist du Dichter oder so?“ fragte sie und er lachte laut auf. Sein Lachen war frei und nicht gekünstelt.
„Sehe ich so aus?“ Serena schüttelte den Kopf. Nun wurde ihr bewusst, dass sie diesen Jungen unterschätz hatte.
„Es hat bestimmt etwas mit dieser Johanna zu tun, dass du weinst! Ich hab gehört, sie ist ziemlich in dein Leben eingebrochen!“ meinte er und Serena schniefte.
„Sie hat alles kaputt gemacht. Erst klaut sie mit den Vater, weil ihre Mutter ihn als Freund hat, dann ruiniert sie meine Freundschaft zu Lucy und nun hat sie sich auch noch Draco gekrallt, der eigentlich mein bester Freund war! Sie hat alles kaputt gemacht!“ sie begann erneut zu weinen und Potter legte einen Arm um sie und Serena legte ihren Kopf auf seine Schulter. Sie wusste nicht, was sie hier machte. Sie saß mit ihrem Erzfeind, der einen Arm um sie gelegt hatte, am See und erzählte ihm von ihrem Kummer. Sie hob den Kopf und sah in seine braunen Augen.
„Was mach ich hier? Ich erzähl dir Dinge, die dir wahrscheinlich reichlich egal sind!“ meinte sie und er grinste nur.
„Mir sind meine Mitmenschen nicht total egal! Sicherlich, du hast recht, ist es absurd, dass ausgerechnet du mir dein Herz ausschüttest, aber wir sind doch auch nur Menschen!“ meinte er und nun war sich Serena total sicher. Sie musste träumen.
„Gott, ich will aus diesem Alptraum aufwachen!“ Sie fand Potter nett.
„Warum muss es ein Alptraum sein?“ grinste er sie frech an und sie schluckte ihre Antwort fast runter.
„Du bist nett zu mir! Das kann doch nur ein Traum sein! Und weil alles so schrecklich ist, muss es ein Alptraum sein!“ meinte sie und biss sich dabei fast auf die Zunge. Potter lachte und legte den Kopf in den Nacken. Es schien als lachte er den Himmel an.
„Ja, du hast Recht. Da ich ja immer so fürchterlich zu dir bin…!“ er brachte den Satz nicht zu ende, denn da hörte Serena eine weitere Stimme.
„HEY HARRY, WO STECKST DU?“ schrie diese. Harry seufzte. Serena wurde panisch. Sie strich ihre langen roten Haare ins Gesicht und strich erneut die Tränen von ihrer Wange. Dann drehte sie sich leicht weg.
„Black soll mir bloß vom Hals bleiben!“ meinte sie und Harry grinste nur.
„Hier!“ Schon stand Black vor ihnen, wobei Harry sich von Serena gelöst hatte, die Black nun böse ansah. Sie wollte nicht, dass er dachte, sie wäre schwach. Black grinste nur Harry an und ließ sich im Schneidersitz vor den beiden nieder.
„So, Kaffeerunde? Mit Snape? Das ist bestimmt sehr lustig!“ sein Grinsen verschwand jedoch als er Potter ins Gesicht gesehen hatte und scheinbar nur durch Blickkontakt erkannt hatte, wie ernst die Situation war. Seine langen schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht, sodass sie nicht sehen konnte, wie seine Augen immer wieder von Potter zu ihr huschten.
„Was ist hier los?“ fragte er und Harry schüttelte nur den Kopf.
„Das muss so bescheuert aussehen!“ meinte sie leise und die beiden Jungen sahen sie an.
„Was?“ fragten sie beiden und Serena schüttelte den Kopf und hob die Hände.
„Alles! Ich sitze mit meinen beiden größten Todfeinden unter der großen Eiche und wir leben alle noch! Wir haben uns weder verbal noch körperlich bekämpft. Und was noch am schlimmsten ist, ich rede mich euch. Mein Vater würde mich umbringen!“ meinte sie und die beiden Jungen lachten.
„Und meiner erst!“ meinten beide gleichzeitig. Sie grinsten und Serena schüttelte nur den Kopf.
„Also, Snape! Was machst du hier so alleine im Dunkeln? Spielst Verstecke mit Malfoy?“ fragte Black und in seinen Augen war wieder die Gehässigkeit zu sehen. Unmerklich schüttelte Potter den Kopf, doch es war schon zu spät. Erneut trieb es Tränen in Serenas Augen und sie ließ sich auf den Rücken fallen und drehte sich auf den Bauch und barg ihr Gesicht in den Armen. So konnte sie Blacks verdutzen Gesichtsausdruck nicht sehen doch Potter strich ihr wieder vorsichtig über den Rücken. Seine Hand fühlte sich richtig und falsch an, doch Serena hatte nicht den Kraft und den Willen, ihn davon abzubringen. Kurze Zeit später hatte sie sich wieder beruhigt, doch sie drehte sich nicht mehr um. Sie hatte Angst, den Genugtun in Blacks Augen zu sehen.
„Tut mir Leid!“ hörte sie seine Stimme und sah verwirrt auf. Doch nicht wie zu erwarten sah er sie ehrlich an, ohne Gehässigkeit.
„Jetzt zweifle ich aber echt schon an einem Alptraum!“ meinte sie und barg ihr Gesicht erneut in den Armen. Potter lachte und auch Black stimmte mit ein, obwohl er die Geschichte die dazu gehörte, noch nicht kannte.
„Meint ihr nicht, wir sollten zurück ins Schloss! Nicht dass wir Wochenlang Nachsitzen bekommen!“ meinte Black und Serena nickte und wollte sich aufrichten, doch ihre Beine waren eingeschlafen. Grinsend hielten ihr Potter und Black ihre Hände hin. Vorsichtig reichte sie beiden eine Hand und sie zogen sie hoch. Sofort zog Serena ihre Hände zurück und auch Potter und Black steckten ihre Hände in die Hosentaschen.
„Ach ja und Snape!“ Serena sah Potter fragend an. Er grinste.
„Ich war gerne dein Taschentuch und Kummerkasten! Harry!“ er hielt ihr seine Hand hin und Serena hielt die Hand vor Augen.
„Wann wach ich auf?“ fragte sie sich selber, doch als sie die Hand wegnahm, hielt er ihr immer noch die Hand hin. Vorsichtig schüttelte sie sie.
„Ähm. … Serena!“ meinte sie sehr leise und Black grinste.
„Du darfst mich auch John nennen, Serena!“ er sprach ihren Namen mit Genuss aus. Bei ihm klang der Name noch schrecklicher, als er bei anderen klang.
„Dann müsst ihr mich aber Rena nennen! Serena … klingt so … böse!“ meinte sie und beide Jungs grinsten.
„Bist du das nicht?“ Sie schlug nach Potter, dem der Schlag genau in die Seite fuhr, sodass er keuchend einen Schritt zur Seite machte. Black grinste nur. Sie folgte den beiden ins Schloss und unten in der Eingangshalle hielt sie noch einmal kurz an und sah die beiden an. Sie wusste, dass ihr Gemeinschaftsraum oben war.
„Ähm … Potter…äh Harry…Danke!“ stammelte sie und lief leicht rot um die Nase herum an. Dieser grinste sie nur an.
„Immer wieder gerne, melde dich bei mir!“ meinte er grinsend und Black machte eine spöttische Verbeugung, doch Serena erwiderte den Knicks ebenfalls keck.
„Ich wünsche der Dame eine schöne Nacht!“ meinte er und Serena sah ihn mit einer hoch gezogenen Augenbraue an.
„Ich dachte, ich träume schon!“ meinte sie ehe sie sich wegdrehte und die Stufen in den Kerker ging. Sie sah nicht, wie Potter und Black sich zu grinsten, ehe sie die Treppe hoch gingen. Leise schlich Serena zurück in den Gemeinschaftsraum. Dort saßen Johanna/e und Draco zusammen in einem Sessel, wobei sie auf seinem Schoß Platz genommen hatte. Beide unterhielten sich mit Lucy. In der anderen Ecke sah Serena Chris sitzen, zu der sie sich gesellte.
„Hey!“ meinte sie leise und lächelte sie wieder an.
„Ich hab mir Sorgen gemacht! Wo warst du?“ fragte sie und Serena lächelte sanft.
„Am See!“ damit hatte sie ihre Erklärung geliefert und Chris sah sie neugierig an.
„Mit wem?“ fragte sie und Serena seufzte leise, sodass keiner sie hören konnte.
„Allein!“ log sie, doch Chris kannte sie noch nicht gut genug, um fest zu stellen, dass sie sie anlog. Sie lächelte.
„Was machen wir den jetzt? Geht’s dir besser?“ fragte sie und Rena nickte.
„Hab mich abreagiert! Lass uns doch eine Runde Zauberschach spielen!“ meinte sie und Chris nickte sofort begeistert. Sie versuchte jede Chance wahrzunehmen, zu versuchen, Serena zu besiegen. Noch war es ihr nicht gelungen. Während des Spieles dachte Rena lange an Potter und Black. Sie hätte nie gedacht, dass auch in so arroganten, gemeinen, gehässigen Menschen nette und ruhige Menschen stecken konnte. Und das Potter sie getröstet hatte, als kein anderer da gewesen war, machte ihn ihr ein bisschen sympathischer. Doch sie wusste, sie durfte ihn nicht mögen. Ihr Vater würde sie umbringen. Er würde nie verstehen, dass sie jemanden gebraucht hatte. Am besten wäre es, sie einfach weiter zu ignorieren.


*please, macht mal Kommis...würd mich echt freuen! Das nächste Chap folgt sehr bald...wenn ihr euch anstrengt und euch verewigt... :)
Darkside*


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