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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Festessen

von Darkside

Plötzlich hörte Serena, wie die Tür aufging und sah, wie Mcgonigel mit den Erstklässlern in die Halle kam. Grinsend beobachtete sie, wie ängstlich die Kinder sich umsahen. Als sie sich vorne vor dem Lehrertisch aufgestellt hatten, trat Mcgonigel ein Stück zur Seite und Serena sah nun den Sprechenden Hut, wie er seine Krampe öffnete, um erneut zum Anfang des Schuljahres seine Weißheit bekannt zu geben.

Ich seh vielleicht alt aus,
doch kennt mich jedes Haus,
Nicht wie einer der teuren Zylinder,
so lauscht nur meinen Worten, ihr Kinder.
Ich war da, ich hab es gesehen,
alles was ich erzähl ist geschehen,
als Hogwarts noch am Anfang lebte,
und noch nach vielen Wissen strebte.
Die vier Häuser waren eins,
deins war meins, und meins war deins.
Die vier Freunde wollten bauen,
das andere Menschen sollten staunen.
Ein Zauberschule und nur die Beste,
dies wurde zum groĂźen Fest der Feste.
Sie schworen Freundschaft ewig,
doch halten tat sie nicht stetig.
Denn Slyserin sagte: wir lern nur die,
mit reinem Blut der Ahnen.
Sagt Ravenklar: wir lern nur die,
wo Klugheit ist in Bahnen.
Sagt Griffindore: Wir lern nur die,
die Mut im Namen tragen.
Sagt Huffelpuff: Wir lern sie all,
ohne Ansehen ihrer Gaben.
Da war die Schul noch gut vereint.
noch keiner der SchĂĽler recht verweint.
Gab es je so gute Freunde froh,
wie Huffelpuff und Ravenklar.
Es sei denn der zweite Chor,
aus Slyserin und Griffindore.
Wieso ging dann alles schief,
warum traf der Schmerz so tief?
Bald kam hässlich Zwietracht auf,
und diese nun doch zu Hauf.
Denn die Häuser hatten Unterschiede viele,
ein jeder ein Haus fĂĽr seine Ziele.
Hogwarts Gründer, vier Säulen gleich,
waren nun vom Hasse reich.
Und schlieĂźlich war ein Morgen da,
als Slyserin ging fort,
obwohl der Kampf nun erloschen war,
gab es niemals Frieden dort.
Nun lauscht nur dem sprechenden Hut,
er spricht mit WeiĂźheit und Mut.
Zu trennen euch bin ich verdammt,
denn daraus entsprang mein hohen Amt.
Seit ihr klug, listig und einer Schlange gleich,
wird Slyserin an euch reich.
Seit ihr klug, kein Scheu vor Pflicht,
ist Ravenklar von euch sicherlich erpicht.
Seit ihr mutig, stark und habt ihm Köpfchen was obendrein,
wird das Ende eurer Reise das Haus Griffindore sein.
Doch seit ihr treu, magisch gut,
so steckt euch nach Huffelpuff der sprechende Hut.
Doch vergesst nie, Hogwarts ist eins von innen,
so last die Auswahl nun beginnen.

Wie jedes Jahr begann die Halle zu toben. Auch einige Slyserins applaudiertem dem Sprechenden Hut, so auch Serena, die gespannt den Worten des Hutes gelauscht hatte. Christine sah nun ebenfalls sehr neugierig nach vorne. Mcgonigel trat nun wieder neben den Hut und hob ein langes StĂĽck Pergament.
„Ich werde euch alle einzeln aufrufen, dann kommt ihr nach vorne und ich werde euch den sprechenden Hut aufsetzten! Der verteilt euch auf eure Häuser!“ Die Schüler begannen noch mehr zu zittern. Mcgonigel hob den Blick und ihr Blick huschte unter ihrer Brille durch.
„Aberdoo George!“ ein kleiner Junge trat nach vorne. Sein Blick war ängstlich auf den Stuhl gerichtet, dennoch setzte er sich auf den Hocker und Mcgonigel setzte ihm den Hut auf und dieser rutschte ihm über die Ohren.
„RAVENKLAR!“ der Tisch zu der rechten von Slyserin applaudierte und der Junge rannte so schnell er konnte zu dem Haus und ließ sich nieder.
„Becker, Josephine!“ ein blondes Mädchen setzte sich vorne auf den Stuhl. Serena legte den Kopf schief und bemerkte Draco, der sich neben sie gesetzt hatte und sie nun musterte.
„Huffelpuff!“ murmelten beide sehr leise und grinsten sich an. Für einen Moment war es Totenstill in der Halle.
„HUFFELPUFF!“ Serena grinste noch viel mehr und das Mädchen ging zu dem Tisch, der ihr applaudierte.
„Brocklin, Evelyn!“ Ein blondes Mädchen trat nach vorne, sie hatte ihre Haare streng nach hinten gebunden, sodass jeder ihre kristallblauen Augen sehen konnten. Ihr Gesicht war weder nervös noch aufgeregt, sie sah sehr selbstbewusst und Serena und Draco nickten sich nur zu.
„SLYTHERIN!“ rief der Hut ehe er ihren ganzen kopf überhaupt erfassen konnte. Serena applaudierte dem kleinen Mädchen, die sich ganz in ihrer Nähe niederließ. Grinsend beobachtete Serena die weitere Zeremonie, wobei sie feststellte, dass dieser Jahrgang eindeutig mehr aus Slytherins und Griffindores bestand. Potter und Black unterhielten sich scheinbar mit jedem kleinen, die sie mutig ansahen. Serena schnaufte bei dem Anblick nur, als Mcgonigel fertig war. Nun stand Dumbledore auf. Als er sich erhob, war es sofort ruhig in der Halle. Sein Gesicht sah sie alle freundlich an, seine blauen Augen strahlten Freundlichkeit einfach nur so aus.
„Hallo! Ich heiße euch alle ganz herzlich zu einem neuen Jahr in Hogwarts hier willkommen. Sowohl die neuen Schüler als auch die alten Hasen. Ich hoffe ihr hattet alle schöne Ferien und eure Köpfe sind nun wieder frei, damit wir euch das Zeug, was ihr dieses Jahr lernt, neu eintrichtern können! Dieses Jahr haben wir im Kollegium nur eine Veränderung, Professor Sprout ist leider erkrankt und somit ist für sie auf kurze Zeit Professor Loufy im Posten. Des Weiteren möchte ich die jungen Schüler darauf hinweisen, dass der Verbotene Wald für alle verboten ist. Sicherlich ist es auch hilfreich, wenn ich das einigen alten Schülern noch einmal ans Herz lege!“ Dabei sah er Potter und Black so eindringlich an, dass beide grinsen mussten. Serena sah gehässig zu den beiden rüber.
„Das Zaubern auf den Korridoren ist immer noch ausdrücklich verboten, so wie auch eine lange Liste anderer Dinge, die ihr an der Tür zu dem Büro unserer Hausmeisters Mister Filch hängt, nachlesen könnt! Für diesen Abend kann ich nur sagen: Haut rein!“ Mit diesen Worten erschien das Essen auf den Tellern und die jüngeren Schüler sahen sich erstaunt um. Auch Christine machte große Augen, als sie die vielen Speisen sah.
„Bei dem ganzen Essen hast du so eine Super Figur behalten?“ fragte sie ungläubig und Serena lachte leise, während sie sich Kartoffeln auf ihren Teller machte.
„Irgendwann kannst du das ganze Essen nicht mehr sehen!“ meinte sie und begann zu Essen.
„Hey Snape, schön, dass du wieder da bist!“ mit einem Mal tauchte Cardew auf. Der dunkelhaarige große Siebtklässler des Hauses Slyserin trug schon seit zwei Jahren das Kapitänszeichen auf der Brust und lächelte nun Serena an. Er ließ sich ihr Gegenüber nieder.
„Hallo Cardew! Wie geht’s?“ fragte sie und lächelte ihr Gegenüber an.
„Ganz gut! Ich wollte fragen, ob du dieses Jahr mit in die Qwididschmannschaft möchtest!“ meinte er und Serena blieb fast die Kartoffel im Hals hängen. Mit einem Besen und mit der Luft hatte sie es so wie so nicht so.
„Ne danke, Cardew! Ich hab’s nicht so mit Höhenmetern!“ meinte sie und lächelte ihn entschuldigend an.
„Kein Problem! Aber ich krieg dich schon noch auf einen Besen, pass nur auf!“ grinste er sie an und Serena schüttelte nur den Kopf.
„Nie im Leben!“ murmelte sie und schüttelte sich ein bisschen nur bei dem Gedanken.
„Aber mit dir kann ich rechnen, Malfoy!“ Draco nickte und Cardew verschwand schon wieder und somit hatte Serena wieder volle Sicht auf Potter und Black, die sich mit Essen voll stopften und dabei immer wieder lachten. Einige Mädchen saßen um sie herum und Serena konnte von dieser Entfernung von 5 Meter sagen, dass sie fast sabberten. Grinsend erhob sie sich und gab Draco zu verstehen, dass sie in den Gemeinschaftsraum ging. Sie drehte sich zu Lucy um, doch sie war immer noch sehr im Gespräch mit Johanna vertieft, dass Serena nur seufzte.
„Christine, komm mit! Ich zeig dir unseren Gemeinschaftsraum, bevor die ganzen Kleinen da sind und sie wieder alles durchsuchen müssen!“ Christine nickte und stand auf und folgte Serena durch die dunklen Gänge in den Kerker Hogwarts.
„Serena, du darfst mich ruhig Chris nennen! Christine klingt so dämlich!“ meinte sie und Serena nickte sie an.
„Dann ist Rena ja wohl klar!“ Chris nickte grinsend und Serena stand vor dem Portrait loch und kletterte hinein. Sie traten in den dunklen Raum, der mit schwarz-grün dekoriert war und noch sehr ordentlich aussah. Vor dem Kamin saßen schon drei Schüler aus dem fünften Jahrgang aber ansonsten schien alles so ziemlich leer zu sein. Chris sah sich neugierig um.
„Schön habt ihr es hier!“ meinte sie und ging durch den Raum und besah sich einige Gegenstände.
„Komm, ich zeig dir die Schlafsäle!“ meinte Serena und führte sie die Wendeltreppe hoch in die Gemächer. Serena hatte zusammen mit Lucy ihr eigenes Zimmer gehabt, genauso wie Draco und Blaise in einem Zimmer waren. Nun standen immer noch zwei Betten in ihrem Zimmer und Serena seufzte erleichtert, dass Johanne nicht in ihrem Zimmer schlafen musste.
„Du wirst wohl mit deiner Schwester ein Zimmer teilen! Wir Slyserins nicht so vielfach besiedelt wie die anderen Häuser. Und wir haben hier unten viel mehr Platz!“ behauptete Rena und Chris nickte. Plötzlich stand Lucy in ihrem Zimmer, dicht gefolgt von Johanna.
„Hey Rena, sag mal, macht es dir was aus, wenn wir Christine und Jo umlegen. Dann kann ich bei ihr sein!“ Serena starrte sie mit offenem Mund an.
„Mach … macht ruhig!“ stotterte sie und Lucy lächelte glücklich.
„Danke!“ sie nahm ihren Koffer und zog ihn zu einem anderen Zimmer. Chris kam ins Zimmer und hatte ihren Koffer bei sich.
„Ich hoffe es stört dich nicht! Sonst zieh ich wo anders…!“
„NEIN!“ rief Serena schon fast panisch.
„Ihr … könnt doch nicht einfach so alle gehen! Das … du musst bei mir bleiben!“ sie wusste selber nicht, was mit ihr los war, doch plötzlich bekam sie Panik. Chris lächelte sie an und legte den Koffer vor das Bett, was nun ihres war.
„Dann bleib ich!“ Serena nickte und begann ihren Koffer auszupacken. Chris beobachtete sie kurz, ehe sie ihrem Beispiel folgte. Kurze Zeit später hatten die beiden Mädchen ihre Koffer ausgepackt und Serena sah sich in diesem Zimmer um.
„Ich denke, wir räumen ein bisschen um!“ mit einem Wink ihres Zauberstabes standen die Betten an den Wänden des Zimmers und die Nachtschränke auch. Serena zauberte einen großen Schreibtisch für drei Personen hervor, den sie in die Mitte des Zimmers stellte, an den Kamin, der in der Ecke knisterte zauberte sie zwei Sessel. Chris beobachtete sie ehrfürchtig.
„Du beherrscht deinen Zauberstab, dass muss man dir echt lassen! Aber wieso ein Schreibtisch für drei Personen?“ fragte sie und Serena legte ihre Schulsachen auf die eine Hälfte.
„Weißt du, wir bekommen so viel auf, dass man dann einfach mehrere Schreibtische braucht!“ meinte sie und Chris nickte verstehend und die beiden Mädchen sahen sich noch einmal um, ehe Serena leise seufzte.
„Ich geh schlafen!“ sie zog sich schnell um und verschwand dann im Bett. Chris tat es ihr gleich. Serena musste sich eingestehen, dass sie mit Chris eigentlich besser zurrecht kam, als sie gedacht hatte. Das Lucy sich so verhalten würde, hätte sie nie gedacht. Als sie an Lucy dachte, trieb es Tränen in ihre Augen und sie drehte sich ins Kissen. Sie fühlte Schmerz. Lucy war ihre beste Freundin seit der ersten Klasse und nun hatte sie ihr die eiskalte Schulter gezeigt und war freiwillig mit diesem dummen Kind in ein Gemach gezogen. Die Tränen des Schmerzes mischten sich mit den Tränen der Wut. Doch sie wollte stark bleiben und allen zeigen, dass sie es konnte, wenn sie es wollte.


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