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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - ZurĂĽck nach Hogwarts

von Darkside

Die restlichen Tagen der Ferien vergingen nach Serenas Geschmack viel zu langsam. Obwohl sie sich mit Cornelia, Christine und Johanna/e immer noch in den Haaren hatte, schafften sie es sogar teilweise zusammen eine Stunde in einem Zimmer zu sein, ohne dass sie sich an zickten. Nun war es also so weit. Cornelia und Severus würden sie mit den beiden alleine lassen. Serena graute es schon am Morgen, als sie aufstand um Frühstück zu machen. Denn die Putzfrau und Köchin war sie immer noch geblieben, auch wenn es oft wegen dieser Sache geknistert hatte. Als sie fertig war mit Tischdecken kamen Christine und Johanna rein. Beide schick angezogen und sehr geschminkt. Serena sah an sich herunter und stellte fest, dass sie gegen die beiden aussah wie Aschenputtel. Severus und Cornelia kamen rein und lächelte die drei an, wobei Cornelias Lächeln leicht verrutschte als sie Serena sah, wie sie in ihrem schwarzen T-Shirt da stand und das mit Flecken benetz war.
„So gehst du aber nicht, oder?“ fragte Johanna/e sie und Serena lächelte sie nur zuckersüß an.
„Ich hab keinen Grund, meine Seele durch mein Aussehen zu verdecken!“ meinte sie nur und ließ sich am Tisch nieder, sie sah wie es bei Johanna ratterte und dann kicherte Christine leise. Cornelia funkelte die Tochter ihres Freundes böse an und setzte sich dann auch. Severus strafte Serena lediglich mit einem versucht bösen Blick, doch auch er schien von dem aufgedonnerten Aussehen seiner beiden neuen „Töchter“ nicht gerade begeistert zu sein. Doch diese aßen schnell und Johanna sprintete sofort wieder nach oben, weil sie ihre Tasche noch zubekommen wollte, doch Christine erzählte Serena kurz, dass da so viel drin war, dass er unmöglich zu gehen konnte. Serena schüttelte nur den Kopf und räumte den Tisch ab und zog sich auch schnell um und packte ihre Tasche in den Flur. Sie hatte ihren Lieblingspullover angezogen, der schwarz in der Sommersonne glänzte, dazu ein schlichtes weißes Top und sie hatte ihre Haare glatt offen gelassen. Ihr Vater kam runter und lächelte sie kurz an, er trug die Koffer von Johanna/e und Christine.
„So, jetzt können wir los!“ meinte Severus und brachte die beiden Koffer nach draußen. Serena knurrte nur leise und trug ihren eigenen hinterher. Ihr Vater benutze das Auto selten. Nur, wenn er sie nach Kings Cross bringen musste. Cornelia setzte sich neben Severus auf den Beifahrersitz, wobei sich Christine in die Mitte gesetzt hatte. Serena nahm hinter ihrem Vater platz.
Als sie eine halbe Stunden später wieder anhielten, öffnete Serena ihre grünen Augen und lächelte. Sie fuhr endlich nach Hause. Sie schleppte ihren Koffer in Richtung Gleis 9 ¾ , achtete nicht auf die andern, die hinter ihr her hasteten. Serena lief direkt durch die Mauer und war kurz vom Rauch umgeben, doch dann sah sie die Rote Lock. Die Rote Dampflok in eine andere Welt. Aufgeregt hüpfte sie von einem Bein aufs andere und sah, wie ihr Vater mit seiner neuen Familie auch durch die Wand trat. Die beiden Mädchen beachten die Dampflok und Serena strahlte eine solche Aufregung aus, dass Severus ihr einen warnenden Blick zuwarf.
„RENA!“ hörte sie jemanden rufen und drehte sich um, gerade noch rechtzeitig, als eine strahlende Lucy sie ansprang. Sie hatte ihre schwarzen Haare elegant nach hinten geflochten und trug eine Schlangenhaarsprange. Ihre dunklen Augen leuchteten aufgeregt und schienen sie gerade zu anzustrahlen.
„Lucy!“ Lucy entzog sich Serena ein stück und betrachtete sie.
„Du siehst gut aus, Süße!“ meinte sie und Serena lachte und küsste sie sanft auf die Wange. Doch dann schien Lucy ihren Vater und Cornelia erkannt zu haben. Sie löste sich schnell von Serena und lächelte Severus kurz zu.
„Guten Tag, Mister Snape! Freut mich sie zu sehen, Sir!“ meinte sie kurz und nickte ihm dann noch zu. Severus lächelte ebenfalls.
„Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Miss Collint! Das ist Cornelia, meine neue Freundin und ihre beiden Töchter Johanna und Christine. Die beiden werden mit euch nach Hogwarts gehen! Ich würde dich bitten, ein wenig ein Auge auf Serena und auf die beiden zu haben, da sie sich … ähm … nicht so gut verstehen!“ meinte Severus geschwollen und Lucy machte einen leichten Knicks. Serena beobachtete ihre beste Freundin genauer, sie wollte keine Reaktion von ihr verpassen.
„Hey Rena!“ hörte sie jemand hinter sich und drehte sich um. Hinter ihr stand ein grinsender Blaise Zabini. Rena grinste und umarmte ihn fest und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er strich ihr sanft über den Rücken und sah sie genauer an.
„Du siehst SUPER aus!“ meinte er besonders betont und das Slyserinmädchen lächelten den besten Freund ihres besten Freundes an.
„Hast du meinen Dray gesehen? Hast du?“ fragte sie nervös und er lächelte sie sanft an und kniff sie spielerisch in die Wange.
„Jup, hab ich!“
„Wo?“ fragte sie quengelnd, ohne bemerkt zu haben, dass der Gesuchte bereits hinter ihr stand und grinste. Doch Johanna/e mischte sich sofort ein.
„Hallo Draco!“ meinte sie und Serena wirbelte herum und sah ihren besten Freund direkt hinter sich stehend. Sie streckte ihm die Arme entgegen, wie ein kleines Kind, er nahm sie in die Arme, küsste sie sanft auf die Wange und wollte sie gar nicht mehr los lassen!
„Hey Kleines!“ meinte er schließlich lächelnd und löste sich von ihr. Sie strahlte ihn an, doch Johanna/e stellte sich geschickt zwischen sie und Draco.
„Hi Draco! Na wie geht’s dir so?“ fragte sie, und Serena lächelte nur und drehte sich eiskalt von den beiden weg. Sie wollte Johanna/e nicht zeigen, wie sehr sie in Hass versunken war. Sie drehte sich noch mal zu Lucy um, doch sie stand neben Teufel 2 und unterhielt sich mit Draco und ihr. Serena sah ein wenig ungläubig aus und schließlich sah sie Potter und Black, die umringt von kreischenden Mädchen sich lächelnd einen Weg in den Zug bahnten und Potter nickte ihr nur zu. Serena war überrascht, erwiderte das Nicken jedoch schlicht.
„SERENA!“ donnerte es sofort hinter ihr und einige Schüler sahen sich erschrocken um, doch Serena drehte sich sehr langsam um.
„Hast DU gerade dem jungen Potterspross zugenickt?!“ Sie lächelte ihren Vater kurz an, ehe sie ihm antwortete.
„Ne, da musst du dich verguckt haben! Ich und Potter, wir hassen uns! Aber es gibt jemanden, der schlimmer ist, als Potter!“ meinte sie und ihr Vater hob die Augenbraue und wartete gespannt auf ihre Antwort. Seine Augen musterten die ihren und waren noch dunkler als für gewöhnlich.
„Black!“ meinte sie nur und ihr Vater nickte grimmig. Die rote Dampflok hupte einmal laut und Serena umarmte ihren Vater kurzerhand, nickte Cornelia nur zu, die sich ausführlich von ihren beiden Tussen verabschieden musste. Schließlich umarmten die beiden Mädchen auch noch Severus.
„Tschau Dad!“ meinte Johanna/e und linste zu Serena. Diese grummelte nur leise etwas in ihren Bart und Draco nahm sie schnell an der Hand. Er lächelte und trug ihren Koffer mit in ihr Abteil. Schon von weiten konnte Serena Crab und Goil sehen und sie und Draco wechselten schnelle Blicke und grinsten sich dann zu. Die beiden halben Trolle brauchten wieder einmal unglaublich viel Platz.
„Hallo Jungs!“ meinte Serena nur und ließ sich am Fenster nieder.
„-…Echt… dass ist ja lustig! Find ich total klasse! Und was war dann?“ Lucy ließ sich mit Johanna/e im Abteil nieder.
„Ich habe ihm eine geklatscht!“ meinte diese und Serena verdrehte nur ein bisschen die Augen und lehnte ihr Gesicht an die kalte Scheibe. Johanna/e versuchte ihr Leben zu ruinieren. Mit Erfolg. Serena schwieg diese Zugfahrt. Sie wollte eigentlich immer mal wieder mit Draco reden, doch Johanna/e startete dann zufällig mit ihm ein Gespräch und die anderen unterhielten sich auch prächtig, also drehte sich Serena nur wieder dem Fenster zu. Die Sonne schien vom Himmel, wie als wäre es der letzte Tag den Lebens. Plötzlich spürte sie etwas, was ganz kurz ihre Hand berührte und sie drehte sich danach um und sah Christine, die sie traurig anlächelte.
„Manchmal übertreibt sie ein bisschen!“ meinte sie und deutete auf Johanna/e und Serena wand sich wieder ab. Die Zugfahrt wollte kein Ende nehmen. Nachdem bekannt gegen wurde, wer Schulsprecher war, hatte Serena wenigstens einen Grund wütend zu sein.
„Das Schlammblut Granger!“ maulte Draco.
„Und das dumme Wiesel!“ stöhnte Serena und Draco nickte nur grimmig. Er war ihr Vertrauensschülerpartner gewesen und nun hatte auch er erkannt, dass er kein Schulsprecher war. Reichlich spät, musste Serena sich eingestehen.
„Sie sind so dumm wie Stroh!“ meinte Draco und Serena legte leicht den Kopf schräg. Sie würde das Wiesel vielleicht als Dumm bezeichnen, aber nicht Granger.
„Ich… ich finde Granger nicht dumm! Sicher, von ihrem Blutstatus her, aber nicht, von ihrer Intelligenz!“ Draco sah sie mit offenem Mund an, sah dann jedoch aus, als würde ihm schlecht werden. Er wurde leicht grün um die Nase, und dann schloss er die Augen.
„Sag das noch mal Serena? Bist du WAHNSINNIG! Sie ist ein SCHLAMMBLUT! Sie ist absolut…!“ Serena stand auf.
„Hör auf zu schreien. Ich lass mich von dir nicht anschreien, Draco! Sicherlich, sie ist ein Schlammblut, aber ich denke, dass sie die Guten Noten nicht angeboren bekommen hat! Wenn du mit meiner Meinung nicht leben kannst, dann bitte! Das ist dann nämlich DEIN Problem!“ sie setzte sich wieder, sah demonstrativ nach draußen, sah ihn nicht an. Nie wieder wollte sie ihm in die Augen sehen. Vorsichtig legte sich eine Hand auf ihr Knie. Draco sah sie entschuldigend an.
„Rena, es tut mir Leid!“ Serena verdrehte die Augen.
„Hoffentlich!“ fauchte sie und stand auf. Ihre Augen huschten durch das Abteil. Christine sah sie neugierig an, wogegen Johannas Blick siegessicher war. Serena stand mit einem Ruck auf, worauf Draco seine Hand von ihrem Knie nahm und sie verließ das Abteil schnellen Schrittes. Sie wusste nicht, wohin sie gehen sollte, doch sie musste einfach mal aus dem Abteil raus. Ihr Kopf rauchte fast vor Wut. Plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Christine war ihr gefolgt.
„Es ist alles nur unsere Schuld! Wären wir nicht da, würdest du mit allen noch genauso gut klarkommen, wie vorher! Wir haben uns in dein Leben gedrängt, aufdringlich und auch zerstörerisch. ….!“ Serena stoppte sie.
„Ist schon in Ordnung. Dich trifft keine Schuld!“ Christine nahm die Hand von ihrer Schulter.
„Komm wieder mit ins Abteil! Draco hat gerade gesagt, wir sollen uns umziehen, als du das Abteil verlassen hast! Wir sind wohl bald da!“ Serena nickte und folgte ihr zurück ins Abteil, würdigte den anderen jedoch keinen Blick, nahm ihre Sachen aus dem Koffer und ging sich umziehen. Als sie in ihrer Schuluniform war, ging es ihr nicht besser. Etwas tat ihr gewaltig weh. Dieses etwas saß in ihrer Brust und schrie aus voller Kehle. Seufzend ging Serena zurück ins Abteil und wartete den Rest der Fahrt nur darauf, dass sie endlich ankamen. Als der Zug dann endlich stoppte, war sie es, die als erste draußen war. Christine folgte ihr sofort und zusammen gingen sie in die Kutschen und ließen sich dort mit ein paar jüngeren Slyserins in einer nieder.
„Hallo, Ms Snape!“ meinte ein junger Schüler und sah sie mit großen Augen an. Sie nickte ihm nur zu und er schien fast in Ohnmacht zu fallen. Christine kicherte nur und Serena lächelte gehässig, ehe die Kutsche in Bewegung kam. Als sie oben am Schloss waren, stieg sie aus und führte Christine vor die Große Halle. Dort sah sie schon von weiten Professor Slughorn, ihren Hauslehrer.
„Guten Abend, Professor Slughorn! Hier ist eine der neuen Schülerinnen!“ Serena kämpfte, um sich an Christines Nachnamen zu erinnern.
„Guten Tag, Ms Snape! Freut mich, sie wieder zu sehen! Sie sehen ganz fabelhaft aus!“ schleimte der Lehrer und sie täuschte falsche röte vor.
„Es ist auch schön, sie wieder zu sehen, Professor!“ lächelte sie ihn an und sein Gesichtsausdruck wurde noch weicher. Er mochte das rothaarige Mädchen sehr, eigentlich war sie sein Liebling und das wusste jeder.
„Nun, sie müssen dann Ms Cristine Hardy sein! Es freut mich, sie hier auf Hogwarts begrüßen zu dürfen! Ihnen wird leider vorenthalten, den Sprechenden Hut auf zu setzten, aber ich denke, in Slyserin sind sie bestens aufgehoben! Wenn sie sich dann an den Tisch mit Miss Snape setzten würden!“ Serena lächelte ihn noch einmal an, ehe sie Christine an den Tisch zog. Sie setzten sich an ihren Stammplatz, wo eigentlich nur die männlichen Slyserinbewohner saßen, da Serena außer Lucy nicht sonderlich gut mit Mädchen klarkam. Christine sah sich sehr interessiert um.
„Der schien dir ja auch aus der Hand zu fressen!“ meinte sie und Serena winkte nur ab. Slughorn war da ein Ding für sich. Seit ihre Mutter tot war, behandelte er sie immer mehr wie seinen Liebling. So langsam füllte sich die Halle und Serena sah sofort Potter und Black, die von einer ganzen Schwarze Mädchen verfolgt wurden. Sie schüttelte nur den Kopf. Albus Dumbledore, der grauhaarige Mann vorne am Tisch hob die Arme und sofort wurde es sehr still in der Halle.


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