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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Die Malfoys

von Darkside

Der Abend kam immer näher und Serena begann auch bald zu lächeln. In lauter Vorfreude ging sie ins Labor, weil sie sich sicher war, dass sie dort ihre Ruhe haben würde vor den beiden Puten, die gerade das Haus auf den Kopf stellten. In ihr Zimmer kamen sie nicht, da war sich Serena sicher. Dabei stahl sich ein böses Grinsen auf das Gesicht der Slyserin. Sie hatte ihren Türknauf so verhext, dass er zubiss, sollte jemand ihn berühren, der nicht Serena war. So würde auch Cornelia schmerzhaft von ihrer Tür gebissen, doch das war Serena reichlich egal. Während sie lächelnd einen Vergesslichkeitstrank braute, hörte sie plötzlich Poltern auf der Treppe und schreckte hoch. Sie sah wie Johanna und Christine ins Labor gestürzt kamen.
„Voll cool. Ein echtes Labor, wow!“ Staunend und immer noch rennend sahen sich die beiden Mädchen um, rissen dabei einen Haufen Kessel um, die scheppernd gegen den Krug mit Alkohol knallten. Es kam einen furchtbaren Knall und die beiden Mädchen schrieen. Serena schloss kurz die Augen und zählte bis 10. Dann kam ihr Vater ins Labor gerannt und sah das Durcheinander.
„Was ist hier passiert? Serena, alles in Ordnung?“ Serena nickte nur und Johanna stockte kurz.
„Sie … wollte auf uns losgehen, ist dabei doch über die Kesseln gefallen!“ murmelte sie leise und sie machte einen ziemlich geschockten Eindruck. Serena sah sie lange an, ihr Mund stand offen und sie sah sie ungläubig an. Gehirnwäsche…Gehirnschwäche?
„Sicher nicht. Aber ihr habt hier unten gar nichts zu suchen. Diese Zone ist für euch..!“ Doch sie wurde von ihrem Vater unterbrochen.
„Du machst die Sauerei hier weg und die beiden Mädels dürfen hier hin, wann es ihnen passt!“ Serena sah ihn geschockt an. Sie hatte dafür kämpfen müssen und die beiden musste ihm einfach nur eine Lüge auf die Nase binden und dann war alles in bester Ordnung. Sie hatte richtig dafür arbeiten müssen und musste nun auch für die beiden die Sauerei wegmachen. Böse sah sie an und hob ihren Zauberstab und brachte die Sache wieder in Ordnung. Dann beendete sie ihre Laborunternehmung und ging in ihr Zimmer und zog sich schnell um, da die Malfoys schon sehr bald kommen wollten.
„SERENA, bereitest du bitte das Abendessen vor? Die Malfoys werden bald da sein!“ Serena nickte geschlagen und begab sich in die Küche und begann mit dem Essen machen. Schon bald klingelte es an der Tür und sie hörte wie Johanna und Christine runter kamen.
„Hey Severus!“ meinte die schöne tiefe Stimme von Lucius, doch dann verstand Serena nichts mehr, da einer der Töpfe anfing so laut zu pfeifen, dass sie erschrocken zusammenfuhr. Blitzschnell nahm sie ihn vom Herd und verbrand sie fast die Hände daran. Während sie das Essen weiter zubereitet, hörte sie draußen im Flur ein leises Gekicher, was nur von Teufel 1, Teufel 2 oder Teufel 3 stammen konnte. Kurz darauf kamen Christine und Johanna rein, weil sie die Abkürzung von der Küche ins Esszimmer nehmen wollte und scheinbar hatten sie Serena nicht gesehen.
„Er sieht verdammt gut aus; oder was meinst du, Crissi?“ fragte Teufel 2 und Teufel 3 grinste.
„Ganz okay, hast schon recht!“ meinte sie dann und Serena knurrte nur leise, aber die beiden Mädchen hörten sie nicht.
„Den schnapp ich mir!“ meinte Johanna und Christine sah sie etwas zweifelnd an.
„Meinst du Serena ist damit einverstanden? Ich würde…!“ Rena war erstaunt, dass Christine an sie dachte.
„Lass mich mal machen!“ meinte Johanna und wieder stahl sich der Hass auf das Gesicht der Rothaarigen. Endlich schlug die Tür hinter den beiden zu und Serena atmete erleichtert aus. Doch kurz darauf ging eine weitere Tür auf. Entnervt drehte sich Rena am und sah Draco, wie er lässig im Türrahmen lehnte.
„Rena!“ meinte er und Serena jauchzte leise.
„Dray!“ es entkam ihr wie ein leises Flüstern und sie stürzte sich in seine Arme. Sie umarmte ihn fest und er umschlang mit beiden Händen ihre Taille.
„Was machst du den hier so einsam in der Küche, Süße?“ fragte er und küsste Serena sanft auf die Wange.
„Erstens: ich bin zum koch-wasch-saubermachdienst bis zum meinem Lebensende verordnet. Zweitens: ich verkrieche mich vor Teufel 1, Teufel 2 und Teufel 3. Drittens: Koche ich gerade! Reicht dir das?“ fragte sie grinsend und er küsste sie noch mal sanft auf die Wange. Seine blonden, fast weißen Haare hatte er heute wieder sehr schon nach hinten gegellt, was ihn unwiderstehlich machte. Doch sie wusste, keiner durfte an Dracos Haare, denn da wurde er zum Fuchs. Doch plötzlich fing wieder einer der Töpfe an zu pfeifen und Serena löste sich schnell von Draco und schwang ihren Zauberstab, wodurch das Essen in große silberne Schalen befördert. Genau im richtigen Moment streckte Severus den Kopf in die Küche.
„Können wir zu Abend essen?“ fragte er und Serena nickte und schwang erneut ihren Zauberstab, worauf die Schalen sich ins Esszimmer begaben. Die Tür öffnete sich nach einem Wusch ihres Zauberstabes auch und sie zog Draco hinter sich her. Im Esszimmer standen alle noch um den Tisch herum und Lucius sah auf, als die Tür hinter ihnen zufiel. Sofort erhellte sich sein Gesicht.
„Prinzessin!“ meinte er und Serena warf sich lachend in seine Arme.
„Lucius!“ meinte sie und umarmte ihn fest, doch bald darauf ließ er sie los. Serena konnte die Blicke von den drei Teufeln auf sich spüren, doch sie genoss sie.
„Narzissa!“ die umarmte die schlanke schöne Frau, die ihr sanft über die Haare strich.
„Serena, wie geht es dir?“ fragte sie und Serena lächelte sie an. Sie war nah daran, Narzissa die Wahrheit zu sagen, doch das konnte sie ihrem Vater nicht antun.
„Ganz gut und euch?“ Lucius lächelte und Narzissa antwortete ihr, dass es ihnen beiden ziemlich gut ginge.
„Jetzt, wo ich dich wiederhabe, geht’s mir auch wieder gut!“ grinste Draco und umschlang sie von hinten und drückte sie an sich, worauf sie kicherte und über das ganze Gesicht strahlte.
„Ich hab dich auch vermisst, Dray!“ meinte sie dann und küsste ihn noch mal sanft auf die Wange, worauf auch sich ihm ein Lächeln auf das Gesicht stahl.
„Lasst uns essen!“ meinte Severus und Serena setzte sich neben Draco, der sie immer wieder anlächelte. Während sich alle zu Essen nahmen und Serena den Wein einschenkte, hielt Johanna sie kurz auf.
„Ich hätte gerne einen Weiswein, wenn ihr so was da habt!“ meinte sie und auch Cornelia schien von dem Gedanken sehr erpicht.
„Wunderbare Idee mein Schatz! Sicher Serenja, ein Weiswein wäre genau das richtige!“ Serena wollte sie gerade anknurren, als sie sich erinnerte, dass Lucius und Narzissa auch im Raum saßen. Schulter zuckend drehte sie sich um und lief in die Küche, um den Weiswein zu holen. Sie schüttete Cornelia und Johanna den Weiswein ein.
„Dankeschön, Serenja!“ meinte Cornelia schon wieder und Rena biss sich auf die Zunge.
„Serena, Mrs!“ meinte Draco und Cornelia sah ihn kurz erschrocken an. Er lächelte sanft, doch er hatte Renas Gesichtsausdruck gesehen und wusste, dass sie kurz vor dem Explodieren war, und nur noch nicht an die Decke gegangen war, weil seine Eltern dabei waren und sie bei ihnen immer einen guten Schein abgeben wollte. Nun lächelte Johanna Draco kurz zu und aß weiter. Gerade als sich Serena neben ihrem besten Freund niederließ, meldete sich wieder Cornelia zu Wort.
„Serenja…!“
„Serena!“ verbesserte sie nun auch Lucius, der sie lächelnd beobachtete, doch sie redete einfach weiter.
„Würdest du mir wohl noch etwas Salz holen! Du scheinst im Würzen nicht so deine Stärke zu haben!“ Serena knurrte nur leise, was nur für Draco und die beiden älteren Malfoy hörbar war, die wieder rum nur lächelten.
„Sicher!“ knurrte sie und ging erneut in die Küche und brachte vorsichtshalber schon einmal den Pfeffer auch mit. Als sie erneut saß, meldete sich Johanna wieder zu Wort, die beiden schienen sich abzuwechseln.
„Könntest du mir noch eine weitere Serviette bringen, Serenja?“ fragte sie und Draco sah sie skeptisch an.
„Serena!“ meinte Serena kraftlos und stand erneut auf, um eine Serviette zu holen. In der Küche lehnte sie sich kurz an die Tür und trat dann mit dem Bein gegen den Schrank. Fluchend hielt sie sich kurz das Bein. Immer noch fluchend humpelte sie zum Schrank und holte für Johanna noch eine Serviette. Als sie fast wieder saß, öffnete nun Severus den Mund, doch Lucius unterbrach.
„Nun lasst doch auch das Kind mal in Ruhe! Lasst sie doch einfach in Ruhe essen!“ Dankend sah Serena Lucius an, der ihr nur zulächelte. Während sie schnell ihr Abendessen hinunter würgte, würde sie skeptisch von Cornelia angesehen. Ihr schien aufgefallen zu sein, dass Serena sich in der Anwesenheit von den Malfoys ganz anders verhielt, das schien ihr jedoch nicht wirklich zu gefallen. Während sie dann mit Severus und den Malfoys und ihren beiden herzallerliebsten Töchtern ins Wohnzimmer umzog, blieb sie nur kurz stehen und lächelte Draco an.
„Leisten sie uns doch Gesellschaft, Draco! Serenja schafft den Abwasch auch alleine!“ meinte sie und Serena sah sie böse an.
„Nein danke Mrs. Ich leiste ihr gerne Gesellschaft!“ Serena strahlte ihn an und zusammen schwangen sie ihre Zauberstäbe und 5 Minuten später waren alle Gedecke wieder an Ort und stelle, und sauber.
„Sie scheint dich nicht wirklich leiden zu können!“ meinte er dann, als sie draußen auf der Veranda saßen, mit dem Rücken an die Hauswand gelehnt.
„Ist mir so ziemlich egal! Ich kann sie auch nicht ab!“ antwortete Serena und er schüttelte nur seinen schönen Kopf. Serena war sich plötzlich bewusst, dass sie wirklich großes Glück hatte, diesen Slyserin als besten Freund zu haben. Er war einer der schönsten Jungen der Schule (Potter und Black zählten auch dazu, aber diese Weiber mussten wohl Tomaten auf den Augen haben), ein sehr intelligenter Zauberer und sehr geschickter Sohn eines sehr reichen Mannes. Viele Mädchen beneideten sie um ihre Beziehung zu ihm, doch einige konnten auch nicht verstehen, warum sie nicht mit ihm zusammen war. Blaise, der beste Freund von Draco, wollte Serena einmal aufmuntern, nicht so scheu zu sein, und ihren Gefühlen freien lauf zu lassen, doch Serena fühlte für Draco nur Freundschaft. Ein manches Mal musste sie sich daran erinnern, dass er NUR ihr bester Freund war, doch eigentlich war sie sich ihrer Gefühle ziemlich sicher. Sie legte ihren Kopf in Dracos Schoss, der ihr sanft über die Haare strich.
„Du hast es im Moment nicht leicht! Aber bald hast du es ja geschafft!“ meinte er und Serena schüttelte den Kopf.
„Die kommen doch mit nach Hogwarts! Ich bin für immer verloren! Hoffentlich kommen sie nicht nach Slyserin!“ meinte sie, doch musste sich eingestehen, so fies wie die beiden waren, mussten sie nach Slyserin kommen. Ihre fiesen Aktionen waren schon sehr Bühnenreif.
„Ich denke, du wirst das schon schaffen! Und SO schlimm sind die beiden auch nicht! Du hast ja immer noch mich!“ meinte er verschmitz und Serena nickte und lächelte dann. Sie würde auf ihn nicht verzichten können, in ihrem letzten Jahr in Hogwarts.
„Und Lucy!“ seufzte sie. Sie wusste, die beiden würden immer für sie da sein. Nun konnten sie draußen nichts mehr sehen, Draco strich Serena immer noch die Haare aus dem Gesicht und drinnen schienen sie sich prächtig zu amüsieren. Schließlich kam Severus nach draußen und sah seine Tochter dem jungen Malfoy so nahe und lächelte sanft.
„Kommt doch mit rein, ihr beiden!“ Draco nickte und Serena richtete sich auf und zog ihn dann hinter sich her ins Wohnzimmer, wo sie sich auf den Boden setzte, wogegen Draco ein Platz neben Johanna angeboten wurde.
„Und du gehst also auch nach Hogwarts mit uns, oder?“ Draco nickte und erntete von Lucius einen abschätzenden Blick.
„Das finde ich echt toll!“ meinte Johanna erneut und Draco lächelte nur, doch Serena verdrehte vorsichtig die Augen, was jedoch Lucius mitbekam, der sofort anfing zu lachen. Severus sah seinen Freund fragend an, doch dieser winkte nur ab.
„Und, Rena, was machst du noch schönes so in den restlichen zwei Wochen?“ fragte er und Serena lehnte sich weit zurück und überlegte.
„Vielleicht geh ich noch mal mit den Mädchen einkaufen, wenn die Hogwartsbriefe da sind, oder wir gehen alle zusammen an den See… oder vielleicht besuche ich euch noch mal, ich bin doch spontan!“ meinte sie und Lucius lächelte und Narzissa nickte bekräftigend.
„Du darfst uns jederzeit besuchen kommen, Serena! Wir freuen uns doch über deine Anwesenheit!“ meinte Narzissa und Serena lächelte sie an. Der restliche Abend verging viel zu schnell. Serena blödelte noch ein bisschen mit Draco und Lucius und verhielt sich auch den Teufeln gegenüber sehr nett. Doch einige male schien es gerade so, als ob Teufel 2 oder 3 sie heraus fordern wollten, gehässig zu ihnen zu sein. Schulter zuckend drehte sich Serena um und lächelte Draco an. Plötzlich sah Lucius auf die Uhr und lächelte Narzissa an und Serena war bewusst, dass sie nicht wollte, dass Draco sie verließ. Sie würde doch bestimmt umkommen, so ganz alleine mit den Teufeln und ihrem Vater. Doch wie Serena es vorhergesehen hatte, gingen Draco, Lucius und Narzissa kurze Zeit später, nachdem sie sich sorgfältig von allen verabschiedet hatten und Serena verschwand sofort auf ihrem Zimmer. Sie legte sich auch sofort schlafen, in der Hoffnung, wenn sie aufwachen würde, wäre der Alptraum vorbei.


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