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Fanfiction

Die Geschichte der Serena Snape - Ihr Zuhause

von Darkside

In den nächsten zwei Tagen räumte Serena zusammen mit Severus das Haus auf. Spinners End war bekannt dafür, dunkel und fast unbewohnbar zu sein. Seine drei Stockwerke wurden von den beiden Snapes sehr wenig genutzt, denn Serena hatte ihr Zimmer ganz oben, ihre eigene Etage, während Severus in der Mittleren wohnte. Einige Zimmer waren schon seit einigen Jahren leer und nun wollte Severus das ganze Haus auf Vordermann bringen. Fluchend ging Rena Zimmer für Zimmer durch, entstaubte die vorhandenen Vorhänge, räumte mit Hilfe ihres Zauberstabes auf und brachte die Zimmer in Ordnung. Als sie dabei auf ihren Vater stieß, er dieselbe Arbeit verrichtete, und dabei besonders Laut fluchte, traf sie ein Fluch.
„SERENA SNAPE!“ rief er laut und Rena duckte dich, doch der Fluch traf sie genau in die Brust und die verstummte.
„Nun fluch du schön weiter! Du darfst die Küche noch neu einräumen! Alle Gewürze ordnen, wenn etwas fehlt neues besorgen und du darfst alle Pfannen und Töpfe schruppen, bis sie glänzen! Ich hoffe du bist bis Donnerstag damit fertig!“ Stinksauer begann Rena ihre Arbeit in der Küche, wobei der Schweigefluch immer noch auf ihr lag. Doch als er nach 3 Stunden seine Wirkung verlor, fluchte sie noch etwas lauter.
„Verdammter Scheißdreck! So ein Mist! Dauerhaft eingestellt als Putzmädchen, oder was? Ich dachte ich bin seine Tochter und nicht seine Sklavin!“ mit dieser Schimpferei verbrachte sie zwei Tage lang, ohne jedoch wirklich über den Sinn ihrer Worte nachzudenken. Als auch die Küche sauber war, alle Töpfe und Pfannen geschrubbt waren, dass sie silbern glänzten, der Boden glänzte, alle Gewürze nach dem Namen geordnet im Regal standen und alle anderen Esssachen ordentlich sortiert waren, ging Rena leise grummelnd in ihr Zimmer. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und starrte durch ihr Fenster nach draußen, wo die Sonne hell schien und sie überkam das dringende Gefühl ins Wasser zu gehen. Doch leider hatte ihr Vater ihr verboten, draußen in den See zu gehen, da er dachte, sie wäre unfähig zum schwimmen und dass sie ersaufen würde. Sie dachte zurück, als sie mit ihrem Vater früher, als ihre Mutter noch gelebt hatte, in dem See gebadet hatte, während ihre Mutter am Rand stand und sich über die Aktionen von Severus lächerlich machte. Doch plötzlich veränderte sich das Gesicht ihrer Mutter, bekam viele Pickel, eine dicke Warze auf der Nase, einen Sabbermund, dicke lange fettige braune Haare und glasige erdige Augen. So stellte sich Rena Cornelia vor. Ekelhaft und ihre beiden Töchter dürften nicht anders sein. Sie wollte ihr ihren Vater klauen.
„SERENA? Hast du schon alle Hausaufgaben gemacht?“ rief ihr Vater und Rena schnappte sich ihren Aufsatz.
„Nein, aber ich bin schon dabei!“ log sie und nahm ihre Feder und ihre Tinte zur Hand. Als ihr Vater zwei Stunden später die Treppe heraus kam um ihre Hausaufgaben zu kontrollieren, war sie fast fertig.
„Fertig?“ an seiner Stimme erkannte Serena, dass er nervös war, sehr nervös sogar. Sie fragte sich, ob die Frau es überhaupt wert war, dass ihr Vater so einen Stress machte. Als sie schließlich alle Hausaufgaben fertig hatte, ging sie mit ihrem Vater nach unten.
„Was möchten wir den heute Abend noch unternehmen? Ab morgen Abend sind wir dann zu fünft! Wollen wir beide noch einmal ganz alleine sein!“ Serena lächelte gequält und nickte ihrem Vater zu, während er ihr Schachbrett auf den Tisch stellte. Serena betrachtete lange das Schachbrett. Dass hatte ihr Lucius Malfoy zu Weihnachten geschenkt, es war ihr absolutes Lieblingsgeschenk gewesen. Sie konnte Lucius äußerst gut leiden, und er sie auch, ebenso Mrs Malfoy, Narzissa und deren gemeinsamer Sohn Draco, den Rena ziemlich attraktiv fand. Dennoch, sie hatte oft mit ihrer Mutter Schach gespielt und sie musste sich oft geschlagen geben. Ihre Mutter hatte dann immer hell aufgelacht. Doch nun würde sie ab morgen das ekelhafte Heulen von Cornelia hören, wenn Serena sie einfach eiskalt beim Schach abzog.
„Du darfst beginnen!“ meinte ihr Vater und während die beiden spielten, schweiften Serenas Gedanken nach Hogwarts. Dort war ihr zweites Zuhause. Sie lernte dort, ging dort jedes Morgen zur Schule und freute sich jedes Mal darauf, Hogwarts wieder zu sehen. Im Hause Slytherin war sie ein sehr bekanntes Mädchen, eigentlich in der ganzen Schule. Denn die beiden jungen Männer Potter und Black waren ihr Lieblingsopfer und sie ärgerten sich gegenseitig ziemlich. Doch oft endete es mit Nachsitzen für Potter und Black und Serena kam so aus dem Schneider, denn ihr Hauslehrer und Tränkelehrer Slughorn war von ihrer Mutter sehr besessen gewesen und so konnte auch er Serena sehr gut leiden.
„Wie die Mutter!“ ertönte dann immer seine Stimme, wenn sie einen Trank fehlerfrei gebraut hatte. Sie war bei den Professoren auch keine unbekannte Person, da sie auch dafür bekannt war, ihre Meinung zu äußern und diese auch zu vertreten. Das passte ziemlich vielen Lehrern nicht, so zum Beispiel Mcgonigel, die sie jedes Mal ganz gütig in ihr herrliches Büro einlud. Doch Serena ließ sich von der Frau nicht kleinbekommen. Sie hatte schließlich nur noch ein Jahr Hogwarts, und würde dann die Welt der geschützten Mauern verlassen.
„Serena, träumt du?“ Ihr Vater setzte sie mit einem letzten Zug Schachmatt und Serena schlug sie die Hand vor die Stirn.
„Ich war nicht wirklich aufmerksam, Dad!“ sein Blick war sehr prüfend und so sah sie schnell weg.
„Demnächst wollen die Malfoys uns einen Besuch abstatten! Wir gefällt dir der Gedanke?“ fragte er und lehnte sich weit in seinem Sessel zurück, dass er sie vollkommen mustern konnte.
„Nun, Dad, du weißt, wie sehr ich die Malfoys schätze! Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, wie sie auf die anderen drei Frauen reagieren werden, denn sie sind ja etwas… nun sagen wir… blutbewusst!“ meinte sie und ihr Vater lächelte.
„Sicher sind Cornelia und ihre Kinder Reinblüter, was hast du den gedacht?“ fragte er und Serena stutze. Sie wollte ihn provozieren, doch scheinbar schien auch dies nicht zu funktionieren.
„Wann wollen sie denn morgen erscheinen?“ fragte sie und Severus lächelte sanft.
„Morgen Vormittag! Es ist noch nicht ganz klar, wann, aber sicher werden Conny und ich heute noch einmal kommunizieren. Johanna und Christine werden auch einige Zeit brauchen, um sich einzugewöhnen!“ Serena musterte ihn etwas skeptisch. Johanna und Christine. Total einfallslos, doch was konnte man schon von einer Cornelia erwarten? Doch da ihr Vater ihr sehr wichtig war, lächelte sie ihn einfach nur an, denn sie wusste, er würde auch auf keine Provokation mehr reagieren! Während sie noch einmal schnell das Schachbrett wegräumte, brachte Severus den Eulen noch ihr Futter. Die Snapes hatten zusammen 10 Eulen, wobei Serena nur zwei gehörten. Shelby und Mendly. Doch Shelby nahm sie immer mit nach Hogwarts, da Mendly schon etwas älter war und die Weite Strecke nach Hause nicht immer überwinden würde. Lächelnd betrachtete Serena das Bild von ihr und ihrem Vater, als sie 5 Jahre alt war. Es stand seit diesem Tag auf dem Kamin und ihr Vater entstaubte es immer wieder ordentlich und musterte es lächelnd. Sie waren dort zusammen auf einem Baumhaus, wobei Serena sanft und süß lächelte und ihr Kindergesicht grinste fast schon frech, während Severus ebenfalls sanft lächelte.
„Serena?“ ihr Vater kam erneut ins Wohnzimmer und Rena stellte das Bild zurück auf den Kamin, wurde dabei doch genau von ihrem Vater beobachtete.
„Vielleicht wirst du noch eine Tochter bekommen! Eine noch hübschere!“ meinte sie leise und Severus Snape hob ihr Kinn sanft hoch, sodass sie ihm in die Augen sehen konnte.
„Es gibt keine schönere Tochter auf Erden als dich, Rena!“ Er benutze ihren Spitznamen selten, doch wenn er ihr benutze, dass war er so lieblich und sanft gesprochen, dass Serena trotz Tränen in den Augen lächeln musste. Nun lächelte sie ihn ebenfalls an und schmiegte sich kurz an ihn.
„Ich hab dich lieb, Daddy!“ meinte sie und er strich ihr sanft über die Haare.
„Ich dich auch, Serena!“ meinte er und entließ sie dann in ihr Bett. Serena jedoch machte einen kleinen Umweg ins Bett. Während sie noch auf dem Fensterbrett saß, drang sich ein schrecklicher Gedanke in ihr Hirn. Diese Frau stahl ihren Vater. Doch soweit würde es gar nicht kommen. Sie würde dafür schon sorgen, dass die Frau dahin ging, so sie hingehörte.


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