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Fanfiction

und nichts ist mehr, wie es war - Zweisamkeit

von Hp-Liebling-Mine

niobe87: Ich helf dir gern, diesen Vollpfosten zu erledigen ;-) Aber keine Angst, es passiert den vieren nichts...

Tän: Huhu :-) jemand neues ... Schön, dass dir meine Geschichte gefällt..

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Die vier waren durch den Hintereingang nun in die Küche gelangt, die zum Glück leer war. Blaise erklärte Harry den Weg in den Saloon und verschwand dann selber in eine andere Richtung, um in Dracos Zimmer zu gelangen.
Harry tastete sich von Raum zu Raum, bis er in der großen Empfangshalle angekommen war. Er bedeutete Ron und Seamus still zu sein und öffnete die Tür, die zum Saloon führte langsam.

Seine Augen wanderten schnell durch den Raum und an einer Sesselecke vor dem Kamin sah er zwei Männer sitzen. Lucius stand mit dem Rücken zu ihm und trank anscheinend einen Whisky.
Leise schloss Harry die Tür wieder.
„Okay. Dort hinten können wir uns verstecken. Das hier ist die einzige Türe, die aus dem Saloon führt und falls etwas ist, greifen wir ein“, erklärte Harry.

Die beiden anderen Gryffindors nickten und zu dritt versteckten sie sich hinter einem langen Wandteppich. Etwas nervös warteten die drei und sahen ab und zu zur Treppe, falls Blaise kommen sollte. Nach einer halben Stunde hörten sie Schritte über sich und Harry konnte Blaise erkennen, der Draco neben sich stützte.

Zur gleichen Zeit ging im Saloon die Türe auf und ein braunhaariger Mann trat heraus.
„Ich komme gleich wieder“, rief er nach hinten und ging Richtung Küche.
Blaise hatte Draco wieder zurückgezogen und Harry hörte den Blonden scharf die Luft ausstoßen.
Ein paar Minuten später kam der Mann wieder zurück und verschwand im Saloon.

Schnell rannte Harry die Treppe nach oben, um Blaise mit Draco zu helfen. Als sie unten angekommen waren, machte sich Harry wieder los.
„Warte dort, wo wir vorher appariert sind“, sagte er zu Blaise und dieser nickte. Harry ging zurück zu Seamus und Ron, während Blaise die Tür öffnete und Draco rausbrachte.

Als er jedoch die Türe wieder schließen wollte, kam ein heftiger Luftzug und die schwere Tür fiel laut ins Schloss. Eine Sekunde später wurde die Tür zum Saloon aufgerissen und Lucius sah sich suchend um.
„Wer ist da?“, rief er laut und war drauf und dran nach oben zu gehen, aber Harry sprang schnell aus seinem Versteck.

„Hallo, Malfoy“, sagte er kalt. Angesprochener drehte sich sofort um und sah den Schwarzhaarigen überrascht an.
„Potter! Was verschafft mir die Ehre?“, wollte er spöttisch wissen.
„Ich dachte, es wäre mal wieder Zeit für einen Besuch. Nicht das du dich noch langweilst“, erwiderte Harry.

„Oh nein, wie freundlich von dir“, meinte Lucius und ging langsam auf Harry zu. Dieser zog unauffällig seinen Zauberstab aus der Tasche.
„Stupor“, rief er laut, jedoch wurde sein Fluch lässig von Lucius abgewehrt.
„Du warst schon Mal besser, Potter“, spottete Lucius. Nun kamen auch die anderen beiden Männer.

Ron trat auch langsam aus seinem Versteck und stellte sich hinter die beiden Männer.
„Petrificus Totalus“, rief er und der schwarzhaarige Mann kippte erschrocken um.
„Oh, Weasley ist auch hier. WO ist Granger? Mit ihr würde ich zu gerne mal sprechen und fragen, was sie meinem Sohn untergemischt hat“, sagte Lucius.

„Woher weißt du von den beiden?“, wollte Harry wissen.
„Ach, komm schon, Potter. Ich hab meine Kontakte in Hogwarts“, entgegnete er grinsend.
Und dann ging alles ganz schnell. Im gleichen Moment begannen Harry und Lucius sich gegenseitig zu verfluchen und auch Ron und der braunhaarige Mann duellierten sich.

„Expelliamus“, rief Lucius irgendwann und Harry wurde durch die Wucht des Fluches nach hinten gegen eine Steinwand geschlagen. Stöhnend rieb sich Harry seinen Kopf und versuchte aufzustehen.
„Defodio“, rief Lucius und Harry spürte heftige Schmerzen in seinem Kopf. Er hörte noch, wie jemand „Stupor“ rief, aber dann wurde alles schwarz um ihn herum.


Als er langsam wieder zu sich kam, spürte er eine wohlige Wärme um sich herum. Er ließ seine Augen noch geschlossen, da er es einfach nur genoss. Dann spürte er jedoch einen Druck an seiner Hand und raue Finger, die sanft über seine Haut strichen.
„Also dann doch aufmachen“, dachte er sich und öffnete seine Augen langsam. Er hatte helles Licht erwartet, aber irgendwie war das Zimmer ziemlich dunkel.

Neugierig sah er sich um. Er lag in einem ziemlich bequemen Bett, aber wo dieses Bett stand, wusste er nicht. Die Krankenstation war es auf jeden Fall nicht, die kannte er schon in- und auswendig.
Ein schwarzer Haarschopf huschte in sein Blickfeld und er erinnerte sich wieder an die Streicheleinheiten.

Der Kopf des anderen war Richtung Tür gewandt und Harry drückte fest die fremde Hand, um auf sich aufmerksam zu machen. Sofort schnellte der Kopf des anderen zu Harry und dieser sah in seine Lieblingsaugen.

„Hey“, flüsterte Blaise warm und lächelte leicht.
„Hi“, hauchte Harry heiser.
„Hier, trink was“, meinte Blaise sofort. Er half Harry, sich etwas aufzurichten und führte ein Glas Wasser an dessen Lippen. Gierig trank der Gryffindor und war froh, als das kühle Wasser seine trockene Kehle herunterlief.

„Danke“, sagte Harry und legte sich wieder ins Kissen. Ein starkes Stechen war plötzlich in seinem Kopf und er zischte schmerzvoll auf.
„Oh, warte“, entgegnete Blaise schnell. Er nahm eine Phiole von dem Nachtschrank und half Harry, den Inhalt zu trinken.
„Das ist gegen die Schmerzen. Weasley hat gesagt, dass es dich ziemlich erwischt hat“, sagte Blaise.

„Ron… was ist passiert?“, wollte Harry auf einmal wissen und setzte sich schnell auf.
„Deinen beiden Freunden geht’s gut. Sie schlafen in einem Gästezimmer“, antwortete Blaise.
„Wo sind wir hier eigentlich?“
„Bei mir zu Hause. Wir wollten nicht mit Draco und dir apparieren. Die Gefahr war einfach zu groß. Also hab ich beschlossen, dass wir hierhergehen. Draco geht’s soweit gut, ich hab Hermine Bescheid gegeben und die ist sofort hierhergekommen und hat sich um ihn gekümmert. Sag mal: Hast du gewusst, dass sie schwanger ist?“, erklärte Blaise.

„Ja. Sie hat es mir erzählt, als wir auf deinen Brief gewartet haben. Kannst du mir erzählen, was noch passiert ist, nachdem ich ohnmächtig geworden bin?“, fragte Harry.
„Ähm, also Finnigan hat erzählt, dass Lucius ein Defodio gesprochen hat und dadurch sind dir Steinbrocken auf den Kopf gefallen. Dann ist er aus seinem Versteck gesprungen und hat Lucius von hinten angegriffen und Ron hat den anderen auch noch irgendwie lahmgelegt“, erklärte er das Wenige, das er wusste.

„Hätte ich Seam gar nicht zugetraut“, murmelte Harry grinsend.
„Sag mal“, meinte Blaise ernst und setzte sich aufrecht in seinen Sessel, den er neben das Bett gestellt hatte.
„Was läuft zwischen dir und dem?!“, fügte der Blauäugige hinzu.
„Was? Da läuft nichts, er ist einer meiner besten Freunde. Ich denke, seit kurzem ist er sogar mein allerbester Freund. Er ist der einzige, der von uns beiden weiß. Ich bezweifle mal, dass Ron mich vorher verstanden hat. Er ist halt auch schwul und na ja, ab und zu geben wir uns auch einen Kuss. Wenn du damit ein Problem hast, lassen wir es“, erklärte Harry und wurde zum Schluss hin immer leiser.

„Nein, Quatsch, es ist in Ordnung. Ich wollte nur mal nachfragen“, entgegnete Blaise sofort.
„Okay. Wie spät ist es eigentlich?“, wollte Harry wissen. Blaise verrenkte seinen Kopf, um auf seinen Wecker zu schauen.
„Gleich um drei“, meinte er.
„Was? Aber nicht nachts oder?“, entgegnete Harry geschockt.
„Doch. Denkst du, es ist immer so dunkel hier?“, meinte Blaise belustigt.
„Du hast aber nicht die ganze Zeit hiergesessen oder?“, fragte Harry, hatte aber eine böse Vorahnung.

„Ich war ein paar Mal auf Toilette und zum Abendessen war ich auch. Meine Mum hat darauf bestanden, dass ich etwas esse“, antwortete Blaise.
„Deine… Mist“, entfuhr es Harry,
„Was hast du?“, wollte Blaise besorgt wissen.
„Deine Eltern… du wolltest doch nicht…“, murmelte er und Blaise verstand sofort.
„Ach, vergiss das. Ist jetzt auch egal. Mir war es wichtiger, dass es dir und Draco gutgeht. Mein Vater war zwar etwas verwirrt, als ich hier mit drei Gryffindors ankam und dann dich anstatt Draco in mein Zimmer gebracht habe, aber ich denke, sie werden es überleben. Das Lustige ist nur, dass sie noch gar nicht wissen, dass ihr Sohn schwul ist“, erwiderte der Slytherin.

„Das tut mir Leid“, entgegnete Harry.
„Psst“, meinte Blaise grinsend und legte dem anderen einen Finger auf die Lippen.
„Ich hatte nicht den Eindruck, als würde sich mein Vater an euch Gryffindors stören. Er hat sich beim Abendessen sehr ausführlich mit Weasley über Quidditch unterhalten“, sagte Blaise. Harry sah seinen Freund erstaunt an und dieser nickte nur lachend.

„Also vergessen wir das Thema ganz schnell. Morgen werde ich ein Gespräch mit ihnen führen müssen. Ach nee, es ist ja schon Mittwoch, also heute“, sagte Blaise.
„Du must hundemüde sein. Ich war fast 10 Stunden weg“, meinte Harry dann auf einmal.
„Es geht. Ich hab mich um 21 Uhr rum mal ein bisschen zu dir ins Bett gekuschelt und hab bis Mitternacht geschlafen, aber ja, etwas müde bin ich schon“, antwortete Blaise.

„Mann merkt´s. Du redest wie ein Wasserfall und richtigen Blödsinn“, kicherte Harry.
„Pass auf, was du sagst, sonst schmeiß ich dich aus meinem Bett und du schläfst auf dem Sofa“, entgegnete Blaise gespielt beleidigt.
„Oh, nein, bitte verschone mich“, seufzte Harry theatralisch.

Blaise streckte seinem Freund die Zunge raus, bevor er unter die Decke krabbelte.
„Gut, dann ziehe ich mal um“, meinte Harry grinsend und wollte aufstehen.
„Wehe“, rief Blaise und zog Harry an sich.
„Ich dachte ich werde rausgeschmissen“, sagte Harry.
„Ja, aber du bist doch brav“, protestierte Blaise wie ein kleines Kind.

Harry lachte und kuschelte sich an seinen Slytherin.
„Okay. Ausnahmsweise für dich“, sagte er dann. Blaise strahlte und losch dann das gedämpfte Licht.
„Gute Nacht, Harry“, flüsterte Blaise.
„Nacht, Blaise“, entgegnete Harry leise.
„Ich liebe dich“, fügte Blaise noch an und schloss dann zufrieden seine Augen, da er auf keine Erwiderung wartete.

„Ich dich auch“, kam es nach einigen Minuten murmelnd von seinem Freund. Harry hatte noch nicht mal fertig gesprochen, da war Blaise schon aus dem Bett gesprungen und hatte das Licht wieder angeknipst.
„Blaise“, nörgelte Harry und zog sich die Decke über den Kopf.
„Harry… was?!“, stammelte Blaise.
„Mach das Licht aus“, entgegnete Harry nur.
„Was hast du gerade gesagt?“, wollte Blaise wissen.
„Du sollst das Licht ausmachen“, nuschelte Harry, obwohl er genau wusste, dass Blaise das nicht gemeint hatte. Es war ihm einfach so rausgerutscht und auch wenn es stimmte, was er von sich gegeben hatte, war es ihm doch peinlich.

„Harry“, sagte Blaise sanft und kroch zu Harry unter die Decke.
„Du weißt, dass ich das nicht meinte“, fügte er leise hinzu und strich dem Schwarzhaarigen über die Wange.
Harry lächelte ihn nur verlegen an.
„Ich li..be dich“, nuschelte er und wich Blaise‘ Blick aus, aber der fasste das Gesicht des anderen und drehte es wieder zu sich.
„Siehst du. Das ist doch gar nicht schwer oder? Du bist auch nicht verbrannt oder so, weil du es gesagt hast“, meinte Blaise und Harry musste grinsen.
„Es ist schön, wenn du das sagst. Sowas hat noch niemand zu mir gesagt“, fügte der Slytherin dann noch hinzu und küsste seinen Löwen sanft.

Schon nach ein paar Sekunden entzog sich Blaise wieder, blieb jedoch dicht vor Harrys Gesicht.
„Ich bin so glücklich“, wisperte er.
„Und ich erst“, erwiderte Harry sanft und küsste nun seinerseits Blaise. Der Slytherin beugte sich über den anderen und vertiefte den Kuss, so dass dieser ziemlich schnell in eine wilde Knutscherei ausartete.
„Du hast noch ein Versprechen einzulösen“, murmelte Harry, als sich ihre Lippen für einen Moment lösten.
„Ach ja?“, entgegnete Blaise grinsend und fuhr mit seinen Händen unter das Shirt von Harry.
„Wie war das? Wenn das vorbei ist, vögeln wir erst mal richtig“, imitierte Harry den Schwarzhaarigen.

Blaise lachte und drückte sich dann fest gegen Harrys Körper.
„Ich bin die letzten Tage durch die Hölle gegangen. Mein Körper hat so nach dir geschrien“, sagte Blaise.
„Und was hast du dann gemacht?“, wollte Harry grinsend wissen.
„Was denkst du denn?“, entgegnete Blaise und zwinkerte dem anderen zu.
„Erzähl es mir…“, begann Harry.
„Jedes kleine Detail und schön langsam“, fügte er dann hinzu.

Blaise sah Harry kurz fragend an, dann jedoch lächelte er und stützte sich auf seine Ellenbogen.
„Ich lag genau hier in diesem Bett. Mal wieder hab ich an dich gedacht und Klein-Blaise hat sich sofort bemerkbar gemacht“, begann er. Harry lachte und schob seine Hand Richtung Blaise´ Schritt.
„Du kannst alles sagen was du willst, aber KLEIN-Blaise trifft sicher nicht zu“, lachte er.
„Ich hab erst versucht einzuschlafen, aber jedesmal wenn ich meine Augen geschlossen habe, musste ich an dich und deinen Körper denken. Nun ja, ich weiß ja noch nicht wie groß Klein-Harry ist, aber in meinen Träumen war er der Wahnsinn.“

Harry grinste, nahm Blaise´ Hand und schob sie kackfrech in seine eigene Schlafhose.
„Mhh“, murmelte Blaise und seine Finger schmiegten sich an die samtige Haut. Mit seinem Daumen fuhr er einmal die gesamte Länge von Harrys Glied entlang und strich sanft über die Eichel. Harry sog scharf die Luft ein und reckte sich der federleichten Berührung entgegen. Blaise packte etwas fester zu und merkte nach kurzer Zeit wie Harrys Erregung anwuchs.
„Blaise“, keuchte der andere und schob die Hand seines Freundes widerwillig von seiner Erektion weg.

„Hab… ich was falsch gemacht?“, wollt Blaise verunsichert wissen.
„Nein“, entgegnete Harry sofort.
„Aber ich war noch nicht mit dir fertig“, grinste er zu dem Slytherin hinauf.
„Okay Chef“, lachte Blaise.
„Also, erzähl weiter, was hast du dann gemacht?“, wollte Harry wissen.

„Ich hab irgendwann angefangen, mich langsam auszuziehen“, begann Blaise und sah fasziniert dabei zu, wie Harrys Hände sofort hervorschnellten und begannen, sein Schlafanzugoberteil aufzuknöpfen. Als auch der letzte Knopf offen war, schob Harry den störenden Stoff von Blaise‘ Armen und drehte sich dann um, so dass der Slytherin unter ihm lag.
„Ganz?“, wollte Harry wissen und spielte an Blaise Hose herum.

„Jaah“, hauchte Blaise und lehnte sich genüsslich in die Kissen. Harry grinste und fuhr dann mit seinen Fingern am Bund von Blaise´ Schlafhose entlang. Er fuhr erst mit seinen Fingern hinein, streichelte über die weiche Haut und er konnte Blaise‘ Erektion nur erahnen.

Blaise streckte Harry auffordernd sein Becken entgegen und dieser zog seinem Slytherin langsam die Hose runter, ohne dabei jedoch Blaise‘ Haut zu berühren.
Einen Moment lang saugte er das Bild des nackten Körpers in sich auf, da er das letzte Mal nicht wirklich Zeit dafür hatte.

„Und jetzt?“, hauchte Harry leise und sah in die blauen Augen.
„Ich… hab mich überall gestreichelt und mir vorgestellt, dass es deine Hände und deine Lippen auf mir wären“, antwortete Blaise.

Harry, der noch immer neben Blaise´ Füßen kniete, begann nun, vorsichtig an dessen Beinen entlang zu streichen. Die Härchen stellten sich sofort auf und durch Blaise´ Körper fuhren heiß-kalte Schauer.

An den Knien stoppte Harry seine Bewegungen und ersetzte seine Hände durch seine Lippen und Zunge. Zögerlich küsste er sich seinen Weg über Blaise´ Oberschenkel, wanderte zu den Innenschenkel und Blaise wartete gespannt auf die erste Berührung an seiner Erektion. Der Gryffindor hatte da jedoch ganz andere Pläne und lies Blaise´ Intimbereich bewusst aus, um sich weiter Richtung Norden zu arbeiten.

Als er am Bauchnabel des anderen angekommen war, zog er mit seiner Zunge einen Kreis drum herum und stippte dann ein paar Mal in das kleine Loch. Der muskulöse Bauch hob und senkte sich schnell, als Harry sich den Weg zu der Brust des anderen bahnte.

Er bedeckte eine der Brustwarzen mit seinem Mund und zog sie zwischen seine Lippen, während er mit seiner Hand fordernd über die andere strich.
„Harry“, keuchte Blaise abgehackt.
„Ich hab mir vorgestellt, wie wir uns heftig küssen“, fügte er schnell hinzu. Der Grünäugige riss sich von den Knospen los und stürzte sich dann auf die Lippen seines Freundes.
Auffordernd leckte er mit seiner Zunge über die Lippe des anderen und Blaise öffnete sofort seinen Mund.

Ein heftiger Kampf entstand zwischen den beiden Zungen, den keiner zu gewinnen schien. Blaise drängte Harry das Becken entgegen und begann, sich an der Hüfte des anderen zu reiben.

Sofort riss sich Harry von dem Kuss los und sah den anderen an.
„Was hast du dann getan?“, wollte der Schwarzhaarige wissen.
„Harry! Hör auf mit diesen Spielchen und zieh dich aus“, entgegnete Blaise und zog an dessen Shirt.

„Jaah. Gleich, aber erst sagst du mir, was du dann gemacht hast“, wiederholte Harry bittend.
„Ich hab meinen Schwanz gestreichelt und…“, begann Blaise, aber Harry unterbrach ihn.
„Tu es!“, sagte er nur.
„Was?“, wollte Blaise wissen
„Streichel dich“, flüsterte Harry verführerisch und zog sich von Blaise zurück.


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