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Fanfiction

und nichts ist mehr, wie es war - Shopping

von Hp-Liebling-Mine

Huhu :-)

Cho 17: Hi Ja weißt du wenn man verliebt ist, macht man öfter mal was dummes :-P Harry merkt wohl schneller als ihm lieb ist, welche Gefühle er für Blaise hat.
Ja also paar Passwörter habe ich schon verteilt, also schwarzleser weißt du ;-) Lg

HarryandDraco: Hehe ja das mit der Überraschung wär sicherlich ne gute Idee, aber wer weiß was den zweien noch alles dazwischen kommt.

niobe87: Hey ist voll lieb, dass du mir ein Kommi dagelassen hast hab mich sehr gefreut. Ich kenn das auh nur zu gut mit den Kommis ;-) Aber schön, dass dir die Story gefällt.


Ich hab noch was kurzes zu sagen. Also Zur Zeit tu ich mich echt schwer mit den Kapiteln, weil ich es einfach net schaffe meine Ideen umzusetzen.
Mir gefällt das Kapitel hier jetzt net wirklich und das nächste ist erst halb fertig und jetzt schon eine Katastrophe.

Das doofe ist halt, dass ich niemand kenne, der sich auch mit Harry Potter auskennt und der mir vielleicht bissel helfen könnt deswegen muss ich mich da grade selbst durch beißen. Ich hoffe euch gefallen meine Sachen trotzdem :-)

Bis dann LG

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Am Freitagmorgen, trafen sich Hermine und Harry mit Draco in der Eingangshalle.
„Hey“, grüßte Hermine ihren Freund und umarmte in kurz. In der Öffentlichkeit waren die beiden immer sehr vorsichtig. Man konnte ja nicht wissen, wer sie sehen und womöglich an Lucius Malfoy verpetzen könnte.

„Harry“, sagte Draco und nickte dem schwarzhaarigen zu.
„Hi Draco“, entgegnete Harry.
Ohne groĂź was zu sagen liefen die drei nach drauĂźen und apparierten dann nach Muggel London in eine abgelegene Gasse.

„Das ist ein cooles Bild“, grinste Harry, als sie an der Straße standen und vor einer roten Ampel warteten.
„Was meinst du?“, fragte Hermine und sah sich überall um.
„Der große Draco Malfoy in der Muggelwelt“, antwortete Harry belustigt.
„Tja Potter. Es gibt immer ein erstes Mal, nicht?!“, entgegnete Draco lässig.

„Okay was machen wir als erstes?“, wollte Hermine wissen.
„Dort hinten gibt es einen coolen Klamottenladen“, schlug Harry vor.
„Auf geht’s. Vielleicht finden wir etwas Passenderes für dich als… das da“, meinte Draco und fuchtelte mit seiner Hand vor Harrys Kleidung.
„Ha ha. Das sind alte Klamotten von meinem fetten Cousin, also seih leise“, entgegnete Harry genervt und lief voraus. Hermine verdrehte kurz ihre Augen, bevor sie Dracos Hand nahm und dem schwarzhaarigen folgte.

Vor einem kleinen, unscheinbaren Laden kamen sie dann zum stehen und Draco lag schon wieder ein spöttischer Kommentar auf den Lippen, aber der strenge Blick seiner Freundin, ließ ihn verstummen.
„Ihr werdet nicht glauben, was es dort drinnen alles gibt“, sagte Harry mit einem wissenden und öffnete eine unscheinbare Glastür.

Die Ankunft der drei wurde mit einem leisen läuten angekündigt und sie standen nun in einem hellen, großen Laden. An den Wänden waren große Regale aufgestellt, in denen die verschiedensten Kleider hingen. Sofort schlug den Schülern eine Magiewelle entgegen und verwundert sahen sich Hermine und Draco um.

„Das…“, begann Hermine, stoppte doch abrupt.
„Das ist ein Zauberladen“, sagte Draco und sah sich begeistert um.
„Jap“, entgegnete Harry. Ein Mann um die 30 kam aus einem Hinterzimmer und lächelte, als er die Neuankömmlinge sah.

„Mr. Potter. Freut mich, dass sie nochmal vorbeischauen“, sagte er freundlich.
„Hallo Teros“, erwiderte Harry lächelnd und schüttelte dem Mann die Hand.
„Ich hab zwei Freunde von mir mitgebracht und wir wollen uns etwas umschauen“, fügte er hinzu. Teros nickte und wendete sich wieder seiner Arbeit zu.

„Ähm Entschuldigung?“, fragte Hermine zögerlich in Teros Richtung. Dieser drehte sich um und sah die braunhaarige fragend an.
„Wieso haben sie ihren Laden hier und nicht in der Winkelgasse?“, fügte sie hinzu. Teros lächelte und antwortete: „ Ich wollte keinen Laden mit typischen Zauberroben haben, sondern hauptsächlich Muggel Kleidung. Außerdem finde ich, dass es hier einfacher ist, ein Geschäft zu eröffnen, als in der Zauberwelt, wo Läden sehr begrenzt sind.“

Während Hermine nach ein paar Oberteilen suchte, hatten sich Harry und Draco in die hintere Ecke des Ladens verzogen und dort wurde Harry von Draco ordentlich herum gescheucht. Mit einer Ladung T-Shirts ging Draco in Harrys Kabine und hängte alles an einen Hacken.
„Wow. Hast du den Laden leer geräumt?“, wollte Harry belustigt wissen und besah sich die Auswahl.
„Ich hätte mal Lust auf was komplett anderes, was meinst du?“, fragte er dann und besah sich im Spiegel sein irgendwie langweiliges Aussehen.

„An was hast du gedacht?“, wollte Draco wissen. Im Thema Mode kannte sich der blonde recht gut aus und auch er fand, dass man aus dem schwarzhaarigen sicher einiges rausholen könnte.
„Also als erstes muss dieses veraltete Ding weg“, sagte Harry und zeigte auf seine Brille. Draco nickte sofort zustimmend und nahm Probeweise die Brille von Harrys Gesicht.
„Vielleicht lass ich mir auch ein Tattoo machen“, überlegte Harry laut.

„Was für ein Ding?“, fragte Draco verwirrt. Harry kratzte sich überlegend am Kopf. Wie erklärte man, was ein Tattoo ist?!
„Stell es dir wie das dunkle mal vor. Es sind einfach verschiedene Motiven, die sich Muggel auf die Haut malen lassen“, erklärte Harry.
„Die machen sowas freiwillig???“, stieß Draco geschockt aus.
„Für Muggel ist das eine Art Schmuck… Einfach was schönes auf dem Körper. Man kann so ziemlich jedes Bild oder Motive haben“, antwortete Harry.

Immer noch etwas fassungslos nickte Draco und verlieĂź KopfschĂĽttelnd die Kabine, um nach ein paar Hosen zu suchen.
Währenddessen wühlte sich Harry durch den Berg Shirts und sortierte alle schwarze und weiße aus. Er brauchte unbedingt etwas Farbe. Nach einer Weile hielt er ein violettes Shirt in der Hand.
„Na ja. Probieren kann man ja mal“, meinte er leise und zog es sich über. Auf dem Shirt konnte man ein Gesicht erkennen, dass aus schwarzen Linien bestand.

„Das sieht gut aus“, sagte Draco, der soeben wieder gekommen war und Harry ein paar Hosen reichte.
„Ist was anderes“, entgegnete Harry nickend.
„Das würde ich auch mal probieren“, meinte Draco und reichte Harry ein rotes Polo- Shirt. Der schwarzhaarige tat wie ihm geheißen und betrachtete sich dann im Spiegel.
„Okay, aber die Hose passt nicht dazu“, sagte Draco. Harry zog seine Schlabber Jeans aus und zog eine schwarze Jeans aus dem Klamottenberg. Die Hose war ziemlich eng, aber zusammen mit dem Shirt sah es klasse aus.

Draco betrachtete Harry kurz, bevor er wieder ging und kurze Zeit später mit einem Nieten Gürtel wieder kam.
„Dann sieht es lässiger aus“, meinte er und betrachtete zufrieden den Gryffindor.
„Ich fand das andere aber besser“, entgegnete Harry und sah das rot etwas misstrauisch an.
„Dann nimm beide Shirts, weil das rote dir auch steht. Ich schätze du musst dich nur dran gewöhnen. Aber rot sollte doch voll deine Farbe sein“, grinste Draco.

Harry funkelte ihn kurz an, bevor er sich wieder umzog und zusammen mit Draco die restlichen Klamotten wieder weg räumte.

„Na seid ihr fündig geworden?“, wollte Hermine wissen, als sich die drei an der Kasse trafen.
„Japs. Und hast du auch was gefunden?“, entgegnete Draco und Hermine nickte lächelnd.

Harry und Hermine bezahlten ihre Sachen und verabschiedeten sich dann von Teros.
„Wohin jetzt?“, fragte Hermine grinsend.
„Harry wollte sich das dunkle mal machen lassen“, meinte Draco.
„WAS?“, quiekte Hermine erschrocken.
„Neeeein. Ich will mir ein Tattoo stechen lassen“, erklärte Harry und Hermine atmete erleichtert aus.
„Sorry. Hab immer noch nicht verstanden wozu das gut sein soll“, sagte Draco.
„Es soll einfach nur hübsch aussehen“, entgegnete Hermine.

„Das heißt wir suchen einen Tätowierer?“, wollte Hermine wissen und Harry nickte. Es war gar nicht so leicht einen zu finden, aber nachdem sie einen volltätowierten Mann gefragt hatten, schickte dieser sie in eine kleine Seitenstraße.
„Du bist sicher, dass du das machen möchtest?“, wollte Hermine wissen.

„Jaah. Ich wollte schon immer ein Tattoo haben, aber als ich bei den Dursleys war bin ich nie raus gekommen. Ich weiß sogar schon genau das Motiv“, antwortete Harry und sie betraten das düstere Tattoostudio.
„Hallo kann ich euch helfen?“, wollte eine junge Frau wissen.
„Ja. Ich würde mir gerne ein Tattoo stechen lassen“, antwortete Harry.

„Sind Sie schon 18?“, wollte sie skeptisch wissen. Harry nahm seinen Ausweis aus der Hosentasche und zeigte ihn der Frau. Diese las sich kurz alles durch und nickte dann.
„In Ordnung. Wir können nicht sofort ein Tattoo stechen, aber wir können ein Termin ausmachen und über das Motiv reden“, meinte sie dann und ging an einen Tresen, wo sie ein kleines Buch hervor holte.

„Okay“, entgegnete Harry.
„Wann hätten Sie Zeit?“, wollte sie wissen.
„Also nächste Woche habe ich noch Ferien, da wäre es am besten, weil ich danach nicht mehr nach London kommen kann“, antwortete Harry.
„In Ordnung. Am Dienstag um 15:30 Uhr?“, schlug sie vor und Harry bejahte.
„Gut dann zum Motiv. Was haben sie für Vorstellungen? Ich hab auch verschiedene Bücher hier, falls sie möchten“, meinte sie etwas freundlicher als zuvor.

„Also ich hab schon eine Vorstellung, aber nur grob“, antwortete Harry.
„Okay in welche Richtung geht es denn?“, fragte sie.
„Ich habe an eine Schlange gedacht, die sich um ein Kreuz windet“, erklärte Harry. Die Frau überlegte kurz, dann verschwand sie in einem Zimmer und kam ein paar Minuten später mit einem Papier wieder.
„Ich habe mal eine grobe Zeichnung gemacht“, sagte sie und zeigte Harry das Blatt.
„Okay. Wäre es machbar das man die Zunge der Schlange sieht?“, wollte Harry wissen. Die Frau nickte und zeichnete seine Wünsche ein.
„Ja. So hab ich mir das vorgestellt“, meinte er begeistert.

„Gut dann mach ich mir noch ein paar Notizen“, sagte die Frau und widmete sich wieder dem Buch.
„Ihr Name?“
„Harry Potter“
„Soll die Tätowierung schwarz werden oder möchten Sie irgendwelche Farben?“
„Nein ich denke schwarz reicht“
„An welche Stelle möchten Sie das Tattoo?“

Harry ĂĽberlegte verzweifelt nach dem Richtigen Ort und konnte sich nicht wirklich entscheiden.
„Ich weiß nicht. Entweder Oberarm oder an der Leiste“, meinte Harry.
„Ich denke Blaise würde das zweite besser gefallen“, meinte Draco spitzbübisch und grinste.
„Glaubst du?“, wollte Harry wissen.
„Klar. Jeder schwule denkt wohl so“, meinte der blonde belustigt. Harry streckte ihm die Zunge raus und wandte sich dann wieder der Frau zu.
„In Ordnung dann Leiste“, sagte er.

„Ich denke, dann soll es auch nicht so groß werden?“, wollte sie wissen.
„Ja vielleicht so“, antwortete Harry und zeigte mit seinem Daumen und Zeigefinger eine Größe an.
„Okay alles klar, dann wäre es das von meiner Seite aus. Falls Sie noch Fragen haben Mr. Potter?“
„Wie lange wird das ungefähr dauern?“
„Oh ich denke ungefähr eine dreiviertel Stunde, aber länger nicht.“

„Ok. Dann Dankeschön“, sagte Harry freundlich. Die drei Schüler verabschiedeten sich und verließen den Laden wieder.
„Harry, Harry, Harry“, meinte Draco belustigt und die zwei Gryffindors sahen den Slytherin verwundert an.
„Eine Schlange, ja?? Wieso kein Löwe?“, spottete er „freundschaftlich“.
„Wenn du wüsstest“, murmelte Harry, jedoch hörten es die beiden anderen.

„Wenn ich was wüsste?“, hakte Draco nach. Harry grinste kurz geheimnisvoll, doch dann entschloss er sich endlich mit der Wahrheit rauszurücken.
„Das wissen nicht Mal Mine und Ron, aber ich will mir ungern dein Gesicht entgehen lassen… Sagen wir mal so. Ich hatte im ersten Jahr die Wahl zwischen zwei Häusern“, sagte er lächelnd.

Draco verstand erst nicht, doch dann weiteten sich seine Augen und er öffnete ganz un-Malfoyhaft seinen Mund.
„Nein“, stieß er aus, doch Harry nickte grinsend.
„Wieso hast du nie etwas gesagt?“, wollte Hermine wissen.
„Ach das war doch im Endeffekt egal. Ich bin Gryffindor und fertig“, meinte Harry schulterzuckend.

„Du bist so dämlich“, sagte Draco auf einmal und Harry sah ihn verwirrt an.
„Dir wäre es in Slytherin bestimmt besser ergangen. Nichts gegen dich Engel, aber ich denke dort hättest du weniger Probleme gehabt“, erklärte Draco.
„Ich… was?“, stammelte Harry.

„Wo er recht hat“, meinte Hermine etwas zerknirscht.
„Hmm“, brummte Harry missmutig.
„Ach na ja ist ja auch egal. Wollt ihr noch irgendwo hin?“, wollte Hermine wissen.
„Vielleicht gehen wir noch ein Kaffee trinken“, schlug Draco vor und die Gryffindors stimmten zu.

Als sie an einem kleinen Cafe vorbeikamen setzten sie sich drauĂźen an einen Tisch und Draco seufzte erst Mal zufrieden auf.
Ein paar Minuten später kam eine Bedienung und nahm die Bestellung der drei auf.
„Ich geh kurz auf Toilette“, meinte Draco und stand auf.

Aber vor der Tür zu den Räumen blieb er kurz stehen und starrte auf eine Anzeige, die an der Wand hing.

Altes Lokal in London zu verkaufen/ vermieten.
Zustand: Schon ziemlich veraltet. Benötigt einiges an Renovierung.
Ort: Mainstreet 12
Preis: Kaufpreis 700 ÂŁ
Kontakt:0165xxxxxx

„Das wäre es“, meinte Draco wehmütig und ging nun auf Toilette.
Als er wieder zu den anderen beiden kam, ließ er sich auf seinen Stuhl fallen und zog seinen Kaffee zu sich und rührte gedankenverloren mit seinem Löffel darin rum.
„Dracooo“, drang eine leise Stimme zu ihm durch und erschrocken blickte er auf.
„Was?“, murmelte er und sah fragend in Hermines Gesicht, die ihn komisch ansah.

„Ich hab dich schon 3-mal angesprochen. Wo warst du?“, wollte sie wissen.
„Sorry“, meinte er nur und trank seinen Kaffee, um Fragen auszuweichen.
„Ich komm gleich wieder“, sagte Harry und verschwand Richtung Toilette, um die beiden kurz alleine zu lassen.

„Was hast du?“, fragte Hermine etwas besorgt und nahm seine Hand in ihre.
„Es ist nicht so wild ehrlich“, meinte Draco.
„Du willst es mir nicht erzählen?!“, stellte Hermine fest.
„Ich… Ich hab das noch niemand erzählt. Es ist auch nur ein Wunschtraum“, entgegnete Draco.
„Okay, aber wenn du drüber reden willst…“, begann Hermine, wurde jedoch von Draco unterbrochen.

„Seit ein paar Jahren hab ich den Wunsch später mal eine eigene Bar aufzumachen und ich hab vorhin ein Zettel gesehen. Da verkauft einer sein altes Lokal und na ja da ist alles wieder hoch gekommen, dass ich mir diesen Wunsch nie erfüllen kann, weil mein Vater mich sicher irgendwo im Ministerium oder als irgendein hohes Tier sehen will“, erklärte Draco leise und seufzte.
„Aber das ist doch ein schöner Wunsch. Erfüll ihn dir doch“, sagte Hermine. Draco zuckte mit den Schultern und stand auf, als Harry wieder kam.

„ich geh kurz zahlen“, sagte er und verschwand. Hermine sah ihm kurz nach, bevor sie Richtung Toiletten schlich und nach der Anzeige suchte. Dann riss sie das Blatt ab und steckte es sich in die Tasche.

Schweigend liefen die drei wieder in eine Seitengasse und apparierten von dort aus vor die Tore Hogwarts. In der Eingangshalle verabschiedeten sich die zwei Gryffindors von Draco.
„Das war ein echt schöner Tag“, meinte Hermine und umarmte Draco kurz.
„Jap da muss ich komischerweise zustimmen“, fügte Harry hinzu und grinste Draco kurz an, der zurück grinste und mit einem Winken in Richtung Kerker verschwand. Auch Hermine und Harry gingen in ihren Turm.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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